Diskussion:Atlantischer Hering/Archiv/1
Verlagerung
Mit der Verlagerung des Geschichtsteils von Echte Heringe hierher sind die ganzen Links aus der Mittelaltergeschichte der einzelnen Hansestädte auf den Hering gekappt wurden. Ich habe nichts gegen Artikelverlagerungen, abgesehen von den Urheberrechtsproblemen, wenn die Versionsgeschichte, wie hier geschehen dann auch noch gelöscht wird, aber die links müssen dann schon mit umgebogen werden. Alles andere ist Vandalismus. Guter Stil wäre es, solche Maßnahmen vorher auf der Diskussionsseite zu besprechen!!!! Das hier ist Aktionismus.--Kresspahl 13:31, 9. Dez. 2007 (CET)
- Hast ja recht mit dem Aktionismus. Aber „fast alle Hansestädte“, wie auf meiner Diskussionsseite behauptet, waren es denn doch nicht. Und die Version mit der Versionsgeschichte im Text ist im Bearbeitungskommentar deutlich gekennzeichnet. -- Olaf Studt 14:15, 9. Dez. 2007 (CET)
Heringe kommunizieren mit Fürzen
Kein Witz, sondern offenbar wissenschaftlich (Quelle: Liste der Träger des Ig-Nobelpreises).
Referenz: „Sounds Produced by Herring (Clupea harengus) Bubble Release,“ Magnus Wahlberg und Håkan Westerberg, Aquatic Living Resources, vol. 16, 2003, Seiten 271-5 und „Pacific and Atlantic Herring Produce Burst Pulse Sounds,“ Ben Wilson, Robert S. Batty und Lawrence M. Dill, Biology Letters, vol. 271, 2003, Seiten S95-S97.
Wäre eventuell erwähnenswert? Neitram 16:00, 7. Feb. 2008 (CET)
- Bioakustik „vom Feinsten“, ich habe auch die Literaturhinweise und Links auf die Volltexte eingearbeitet. Wesener 14:49, 16. Mär. 2008 (CET)
Das ist nicht nur "lächerlich", sondern auch sachlich falsch. Q aus Text entfernt. --Peter adamicka 11:23, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Ganz so lächerlich ist es wohl doch nicht.--Mideal 17:24, 9. Mär. 2011 (CET)
Seitenlinie
Hier steht, daß die Seitenlinie fehlt (tatsächlich hat er keine so sichtbare Linie wie Kabeljau u.ä.) Das Seitenlinienorgan (auf das dabei verlinkt ist) hat er sehr wohl, wenn man dem Leibniz-Institut in Kiel glauben darf, die Seite ist sogar als Quelle angegeben [1].--Mideal 13:48, 9. Mär. 2011 (CET)
- Lies in der Quelle einfach noch weiter nach unten:
„[..]Im Gegensatz zu anderen Fischen haben Heringe keine eigentliche Seitenlinie als Orientierungsorgan, sondern nur ein seitenlinien-ähnliches Organ, das aus vier teilweise verknöcherten Kanälen (Infraorbital-, Supraorbital-, Praeopercular- und Temporalkanal) besteht.“
