Diskussion:Bürgerjagd

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gemeinschaftlicher Jagdbezirk

Kleinere Flächen stellen einen gemeinschaftlichen Jagdbezirk dar und werden über Jagdgenossenschaften verpachtet, in denen die Grundeigentümer Stimmrecht haben.

Korrekt muss es heißen ... "werden zu gemeinschaftlichen Jagdbezirken zusammengefasst" ... Die Mindestgröße eines GJB beträgt nach Bundesjagdgesetz 150 ha, die Länder können die Mindestgrößen allgemein oder für bestimmte Gebiete höher festsetzen. (Hessen 200 ha; Bayern 250 ha, im Hochgebirge 500 ha) (nicht signierter Beitrag von 141.90.2.58 (Diskussion) 16:46, 11. Jan. 2013 (CET))

Literaturliste, Trophäenjagd, Entfernung von Quellen, Rechtshinweis

Die letzten beiden Änderungen vom 24 Oktober haben den Artikel nicht verbessert, daher habe ich sie rückgängig gemacht.

  1. Eine Literaturliste ist bei einem so kurzen Artikel überflüsssig (besonders dann, wenn sie den Einzelnachweisen entspricht).
  2. Die Entfernung von Quellen und Tatsachen ist auch nicht wirklich produktiv. Die künstliche Selektion mittels Abschuss, also Rehwildhege mit der Büchse zum Ziel einer möglichst starken Trophäe, kurz Trophäenjagd, siehe auch Jagdtrophäe#K.C3.BCnstliche_Selektion ist in der Bürgerjagd von Hümmel tatsächlich abgeschafft.
  3. Der Hinweis zum Schluss: Die Bestimmungen aus der landes- und bundesrechtlichen Gesetzgebung sind einzuhalten. ist unangebracht. Es ist nicht davon auszugehen, dass nach der Lektüre des Artikels, der genug Einblick ins Jagdrecht gewährt, jemand auf die Idee kommt, ohne Rechtsgrundlage eine Bürgerjagd zu gründen.

Bitte weitere Änderungen in diesen Punkten vorher in dieser Diskussion absprechen.--DonRolfo (Diskussion) 15:08, 28. Okt. 2013 (CET)

Zwei Aussagen im Artikel sind weder belegt noch neutral: Jagd als Privileg und Trophäenjagd. In Deutschland wird heute weder beim Rotwild, geschweige denn beim Rehwild Trophäenjagd betrieben. Eine Selektion findet schon mal gar nicht statt. Deswegen sind Literaturangaben mitnichten überflüssig und diese finden sich hier eben in den gesetzlichen Richtlinien der Landes- und Bundesgesetze. Außerdem wird ständig nach Belegen gefragt, seit ich Wikipedia kenne. Darüber hinaus geht es wohl weniger um die Gründung einer Bürgerjagd, als die Information im Sinne einer Enzyklopädie. Das waren meine Gründe zur Änderung des Artikels. Gruß--Gabrikla (Diskussion) 20:16, 28. Okt. 2013 (CET)
1) Jagd als Privileg: Wir reden hier vom 16-19 Jahrhundert, als was würdest Du die Regalien denn sonst bezeichnen? Es war damals ein Privileg, welches der Adel gern für sich gehabt hätte.
2)Trophäenkult und -zucht ist heute immernoch wesentlicher Bestandteil der Jagd. Beim Rotwild ist es gesetzlich vorgeschrieben, wer einen Kronenhirsch vor Erntealter erlegt, bekommt die Trophäe eingezogen und ein Strafgeld aufgebrummt. Die Rede ist von der Gegenwart und Deutschland. (In Schweiz und Österreich beschäftigen sich sogar die Gerichte damit[1][2]). Auf einer Trophäenschau werden Punkte und Medaillen für die größten und interessantesten Geweihe von Reh und Hirsch und so weiter verteilt, sie sind aktuell im gesamten deutschsprachigen Raum zu finden [3][4][5]. Gastjäger im Staatsforst zahlen für's Gewicht der Trophäe [6][7]. Du willst mir nicht wirklich weis machen, dass sich jemand für 20.000 Euro/a ein Hochwildrevier im Rotwildkerngebiet pachtet und dann keinen Wert drauf legt, besonders große Geweihe über'n Kamin hängen zu können.--DonRolfo (Diskussion) 10:35, 2. Nov. 2013 (CET)
Hallo DonRolfo. Ich will dir gar nichts weismachen. In dem Artikel geht es offenbar kunterbunt von der Vergangenheit bis heute zu. Um einem Wiki-Nutzer zu helfen, der sich unvoreingenommen Wissen erwerben will, ist es aber notwendig, klar zu formulieren. Dazu ist dann Historie von heutiger Praxis und darüber hinaus von heutiger Rechtslage, noch dazu den Unterschieden in den Ländern der BRD und anderen deutschsprachigen Ländern zu unterscheiden. Ein Privileg besteht heute höchstens darin, dass einer mehr Geld hat, als ein anderer. Das finde ich auch nicht schön, besteht aber in allen anderen Lebensbereichen genauso. Zur Bewertung von Rotwild habe ich schon argumentiert. Bei Wiki geht es nicht um Theoriebildung, sondern Darstellung. Wenn du gegen eine Bewirtschaftung von Wild etwas hast, musst du trotzdem die Realität darstellen. Einen Trophäenkult gibt es sicher noch, eine Trophäenzucht hat damit aber nichts zu tun. Schau dir die Regeln zu Wildfütterung an. Beim Rehwild gibt es z.B. in Hessen weder eine Bewertung (außer der Klasseneinteilung 1-jährig, und 2-jährig und älter), noch eine Pflicht zur Vorlage des Gehörns bei einer Trophäenschau. In den Hegegemeinschaften wird in eigener Verantwortung z. B. über Abschusspläne entschieden. Gruß--Gabrikla (Diskussion) 13:00, 2. Nov. 2013 (CET)

Trophäenjagd etc. zum Abschuss frei

Hintergrund: Diese VM. Ich habe hier als Admin Beiträge gelöscht, da diese Diskussion mit dem Einleitungssatz ins Persönliche abdriftete. Bitte startet die Diskussion ggf. neu. Koenraad 06:00, 15. Feb. 2014 (CET)

Sichtungskonflikt

In der letzten Stunde habe ich eine ausführliche Bearbeitung des Artikels vorgenommen. Beim Versuch zu speichern, trat ein Sichtungskonflikt auf, weil während meiner Bearbeitung ein anderer Bearbeiter eine neue Version einstellte. Wie kann das sein, dass während einer Bearbeitung parallel gesichtet werden kann? Da ich mit der Anweisung für mich nichts anfangen konnte, ist meine Zeit und Mühe jetzt vergebens gewesen. Schade.--Gabrikla (Diskussion) 17:54, 15. Feb. 2014 (CET)

Es tut mir leid, wenn ich Dir sozusagen in die Quere kam, was wolltest Du denn ändern? . Bearbeitungskonflikte sind gelegentlich nicht zu vermeiden, ich speichere gelegentlich im Voraus oder extern, um sowas zu vermeiden. Serten DiskTebbiskala : Admintest 19:44, 15. Feb. 2014 (CET)
ok. Scheint vorzukommen. kann man das aber nicht ändern? Vom Ansatz her könnte doch eine Information bei demjenigen geöffnet werden, der eine schon geöffnete Seite öffnet?! Ich hatte u.a. eine Gliederung des Artikels gebaut und zur Geschichte die Bauernkriege angeführt. Außerdem sollte noch eine Differenzierung der Entwicklung von der feudalen zur nationalstaatlichen Situation für die Neuzeit eingebaut werden. Dass die Einwirkung europäischer Gesetzgebung heute wieder wirksam ist, rundet das Bild dann ab.--Gabrikla (Diskussion) 12:53, 16. Feb. 2014 (CET)
Die Bearbeitung von Artikeln ist nicht zu sehen, da es bei Edits keine Veränderungssperre eines Lemmas gibt. Daher gibt es Überschneidungen, die als Bearbeitungskonflikt angezeigt werden. Dort sind dann auch Hinweise zu "Was nun" angegeben. Vermeiden kann man dass durch den Baustein {{inuse}}. Dann ist zumindest gewährleistet, daß ein anderer sehen kann: "Aha da arbeitet schon einer". Die Bearbeitung ist dadurch aber nicht ausgeschlossen, aber wenn du dann deine Version abspeicherst, ist der andere selbst schuld. PG letschebacher in de palz 13:49, 16. Feb. 2014 (CET).
Differenzierung der Entwicklung von der feudalen zur nationalstaatlichen Situation für die Neuzeit klingt mir nach einer etwa veralteten Terminologie. Ich finde, der Wandel von der Nutzungs- zur Eigentumsgesellschaft trifft es besser. Den Kommentar zu dem Zitat, jagende Bürger würden bequem und können das mit dem Jagen eh nicht so habe ich aber entfernt. Das sehe ich als übrzogene Wertung, auch der Adel war mal Avantgarde ;) Ebenso war die Kritik an ballernden Bürgersmännern sicher auch berechtigt, da bitte ich überzogene Wertungen zu unterlassen. Was ich noch eingebaut habe, ist das Zusammenspiel mit dem Privileg Waffen zu tragen. Serten DiskTebbiskala : Admintest 18:21, 16. Feb. 2014 (CET)

Die Seite nimmt Formen an

Danke für Deine Arbeit, Benutzer:Gabrikla. So langsam nimmt die Seite vernünftige Formen an. --Lukas Berlinger (Diskussion) 16:57, 16. Feb. 2014 (CET)

Einige Überschriften finde ich für einen so kurzen aber überaus schnuckeligen Artikel überzogen, aber das passt insgesamt. Danke ebenso. Serten DiskTebbiskala : Admintest 18:30, 16. Feb. 2014 (CET)
Auch ich danke! So stelle ich mir eine Zusammenarbeit bei Wiki vor. --Gabrikla (Diskussion) 10:59, 17. Feb. 2014 (CET)
Da ist ja einiges in den letzten Tagen passiert. Die Bambocciade erläutert nur die Genremalerei, aber mir ist schon klar was Storch da geschrieben hat. Und die Niedere Jagd musste natürlich rein. Respekt! --Cimbail (Diskussion) 11:39, 17. Feb. 2014 (CET)
Die Volksjagd ist auf, den schreiend lächerlichen Bionadebiedermeier gilt es noch einzubauen. http://www.cicero.de/berliner-republik/linke-sind-die-neuen-konservativen/49107/seite/2 http://www.cicero.de/berliner-republik/nicht-liberal-sondern-stockkonservativ/42902 Serten DiskTebbiskala : Admintest 19:35, 17. Feb. 2014 (CET)

"Sonntagsjägerei" und "Trophäenjagd" gelöscht

Der Satz mit den diskrimierenden Begriff "Sonntagsjägerei" und dem Jagdgegner-Kampfbegriff "Trophäenjagd" wurde gelöscht, da Beleg unzureichend. Siehe WP:Belege. Darüber hinaus konkretisiert das Ticket [Ticket#2014021510009559] diesen Spezialfall. --Lukas Berlinger (Diskussion) 23:20, 18. Feb. 2014 (CET)

Es wurde mehrmals festgestellt, daß diese Aussage berechtigt da steht, da es zur Abgrenzung dieses speziellen Jagdbezirks dient. Diese ständige Entfernung ist Vandalismus. Hier haben jetzt genügend Benutzer diesen Artikel ausgebaut und bestätigt. Von welchem Ticket sprichst du überhaupt? Tickets bestimmen keinen Artikelinhalt. PG letschebacher in de palz 23:27, 18. Feb. 2014 (CET)
Lies gefälligst, was ich geschrieben habe, bevor Du kommentarlos löschst. Und dann lies WP:Belege, und falls Du das Ticket suchst: Die Nummer findest Du oben. Ganz einfach. Was Du hier treibst ist Vandalismus. --Lukas Berlinger (Diskussion) 23:30, 18. Feb. 2014 (CET)
Du berufst dich auf Diese Diskussion die genau das Gegenteil aussagt, als das was du hier behauptest. Ich habe nicht kommentarlos revertiert, du antwortest gerade eben auf meine Begründung. Ich kann das Ticket nicht lesen, das können nur Involvierte, also ist das eh irrelevant. PG letschebacher in de palz 23:42, 18. Feb. 2014 (CET)

WP:3M

Hallo, ich komme von WP:3M. Kurzes Googlen ergibt für "Trophäenjagd" nicht nur 88.000 Treffer, den ersten vom WWF; es zeigt sich auch, dass Jäger selbst den Terminus benutzen, freilich werbend. --Logo 00:20, 19. Feb. 2014 (CET)

Aber nicht Sonntagsjäger. Das ist und bleibt eine Frechheit. Und WWF, das sind doch die Jagdgegner. Die verwenden den verunglimpfenden Begriff gerne, das ist schon klar.--Lukas Berlinger (Diskussion) 00:25, 19. Feb. 2014 (CET)
Sorry aber kurz zur Erklärung. Es geht um das Zitat, in dem ein Interviewter diese Begriffe nennt. Damit ist niemand persönlich gemeint. Wo da die Frechheit liegen soll erschließt sich mir nicht. Natürlich dürfen Zitatinhalte einseitig und povig sein. PG letschebacher in de palz 00:38, 19. Feb. 2014 (CET)
3M. Richtig, und dem Spott über die Bürgerjagd haben wir auch waidlich Raum gelassen. Serten DiskTebbiskala : Admintest 07:04, 19. Feb. 2014 (CET)

3M: An der aktuellen Version habe ich nichts Wesentliches auszusetzen. Insbesondere durch die Entfernung des Satzes mit den Urnenwäldern und die nochmalige ausdrückliche Zuschreibung zu Wohlleben ist sie akzeptabel geworden. --Grip99 00:56, 20. Feb. 2014 (CET)

Abschnitt DDR - Untaugliche Literatur - Die Jagd in der DDR – Zwischen Feudalismus und Sozialismus von Meike Haselmann

Die Jagd in der DDR – Zwischen Feudalismus und Sozialismus von Meike Haselmann ist nicht tauglich als Quelle

  • 5 Seiten langer Aufsatz
  • keine Quellenangaben
  • nicht veröffentlicht in einem wissenschaftlichen Medium
  • nirgendwo zitiert (siehe Google Schoolar)
  • wer zum Teufel ist Meike Haselmann

Den Abschnitt DDR - nur mit Haselmann belegt - habe ich wieder herausgenommen. So mit dieser Literaturbasis kann er nicht an die Leser ausgeliefert werden. --84.137.62.182 12:57, 19. Feb. 2014 (CET)

Das Thema ist vergleichsweise randständig, da sind die o.g. Einwände nicht zwingend valide ("wer ist IP 84.137.62.182" könnte man ebenso fragen). Vor dem erneuten Löschen weitere Meinungen einholen. Oder einfach mal neue Belege ranholen. --Rxdl Disk 13:43, 19. Feb. 2014 (CET)
Und wo ist deine Meinung zu meiner Quellenkritik? Möchtest Du WP:Q über Bord schmeißen? Lustig und bezeichnend ist, dass du die Quellen sogar noch tiefer auf IP Niveau einstufst. --84.137.62.182 14:35, 19. Feb. 2014 (CET)
Es geht um das rigorose Vorgehen und mit Deinem letzten Edit auch um Deinen unangemessenen Tonfall (der nächste Abschnitt offenbart zudem, wo der ideologische Hase herläuft). Dein Handeln und Deine Wortwahl in den Kommentaren lassen darauf schließen, dass Du sehr wohl Erfahrung mit WP hast, evtl. sogar eine Sperrumgehung begehst. --Rxdl Disk 16:11, 19. Feb. 2014 (CET)
Welcher Tonfall!?. Ich hab dich gebeten deinen Revert zu begründen, was bisher immer noch nicht erfolgte. Und ehrlich gesagt, es nervt mich ein wenig, dass ich hier deine Arbeit machen soll und mich um nicht vorhanden Belege kümmern soll bei einem Artikelabschnitt der inhaltlich hier nicht hergehört (siehe unten) Meine letzten Edits, die Du wohl nicht wahrgenommen hast, waren zudem Erweiterungen!! des Artikels. Alle schön mit Quellenangabe und Seitenzahl. Ich spiele hier auch kein ideologisches Spielchen. Erst Recht nicht mit so einem langweiligen Thema wie das Jagdrecht der DDR. Könntest Du bitte auf den Teppich zurückkommen und mit der Enzyklopädiearbeit beschäftigen und endlich mal sagen, wie du die Belegarbeit gestalten willst. Willst Du warten bis andere sie machen oder soll ich deine Arbeit machen? Könntest Du bitte auch zum Thema unten Stellung nehmen und darlegen, wieso hier das Volksjagdrecht der DDR mit der feudalen Bürgerjagd des 18ten Jh. gleichgesetzt wird? --84.137.3.232 17:15, 19. Feb. 2014 (CET)
Und... Bezgl. Ideologie: Soll hier auf "Deubel kom raus" Bonzenjagd in der DDR in diesen Artikel einfließen? Wenn das der Fall sein sollte dann kann ich nur sagen: Thema verfehlt! Setzen! Bei der historischen Bürgerjagd stand dem Bürger die Mitnahme des Wildes zu. Bei der "Volksjagd" der DDR gab es das nicht. Dort musste das "volkseigene" Wild bei Annahmestellen abgeliefert werden. Volksgedöns, auch sozialistisches nicht, hat null nüscht mit den (bürgerlichen) Jagdrecht im 18/19 Jh . zu tun. --84.137.3.232 17:29, 19. Feb. 2014 (CET)

ERLEDIGT thx to Benutzer:Oberfoerster --84.137.3.232 17:59, 19. Feb. 2014 (CET)

Vermischung von Volksjagdrecht (DDR) und Bürgerjagd (feudale Systeme)

Der Artikel vermischt Begrifflichkeiten. Volksjagdrecht (DDR) und Bürgerjagd (feudale Systeme) sind sowohl in

  • historischer Hinsicht (Feudalismus, DDR)
  • rechtlicher Hinsicht
  • Gruppen-bezogen ("Volk" vs. Bürger)
  • Jagd-bezogen (Bürgerjagd = Hasenjagd)

völlig unterschiedliche Begrifflichkeiten, die in diesem Artikel beide unter dem Begriff Bürgerjagd gehandelt werden. Das Volksjagdrecht der DDR hat in diesem Artikel nicht verloren. Bitte um eine Quelle, das beide das gleiche bezeichnen oder dafür, dass diese Begriffe so eng beieinander liegen, dass sie in einem Artikel "Bürgerjagd" behandelt werden müssen. --84.137.62.182 14:49, 19. Feb. 2014 (CET)

mit Bedacht wurde eine Weiterleitung von Volksjagd auf diesen Artikel erstellt. Grundsätzlich ist die Vergleichbarkeit der Etymologie so trivial, daß sie keines expliziten Belegs gebraucht, denn sie findet sich explizit und vielfältig belegt auch bei Volksheer und Bürgerheer, was gebräuchlichere Begriffe mit parallelem Hintergrund - im Waffenrecht und dem hierzulande nur begrenzt volkseigenen Right to keep and bear arms sind. Die Polemik gegenüber der durchaus ordentlichen Dissertation zur Jagd in der DDR lehne ich ich strikt ab, WP Belege kann hier keineswegs dazu dienen, den bezug nicht aufzunehmen. Serten DiskTebbiskala : Admintest 18:27, 19. Feb. 2014 (CET)
Der Thread zur grundsätzlichen Tauglichkeit der Dissertation (wie sich mittlerweile mit Dank an Benutzer:Oberfoerster herausgestellt hat) ist positiv oben beendet worden. Den Link hatte ich bereits oben eingestellt. Könntest Du bitte eine vollständige Literaturangabe liefern. Die Dissertation sollte Dir, da Du den Link eingepflegt hast auch vorliegen.
Hier steht zur Debatte ob das Jagdrecht der DDR gleichgesetzt werden kann mit dem Jagdrecht im 18 Jahrhundert und als Bürgerjagd bezeichnet in den Artikel gehört. Subjektive Gleichsetzungen auf etymologischer Basis sind dabei nicht als Argument oder Beleg für Gleichsetzungen geeignet. Bürger und Volk haben zudem nicht die gleiche ethymologische Wurzel. Auch ist Bürgertum ungleich Volkstum Vergleichbarkeiten sind ansonsten so trivial wie der Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Beides Obst aber nicht das Gleiche. Deshalb werden im Apfel Artikel auch keine Birnen behandelt. Deshalb hat das Jagdtrecht der DDR auch nix im Artikel Bürgerjagd zu suchen. Wesentlicher als dein Theorien zur Vergleichbarkeit von Äpfel und Birnen ist der, dass keine Literatur genannt wurde, in der die Volksjagd in der DDR mit der Bürgerjagd gleichgesetzt wird. Bei Obst wird sich da vielleicht noch etwas finden (Obstsalat) bei diesen unterschiedlichen Begriffen wird man sich die Zähne aus beißen. Aber warten wir mal ab. --84.137.3.232 18:58, 19. Feb. 2014 (CET)
Ich habe nicht vor, mir die Diss zu kaufen, da Zitat bezieht sich auf die Onlinezusammenfassung, was ich so auch eingebaut habe. Es handelt sich um eine objektive Gleichsetzung, die nicht nur von Haselmann hergestellt wird. Objektiv passend ist in beiden Fällen auch der sprachlich sehr gekonnte Spott von Ludwig Storch, sozusagen als Praejudiz. . Serten DiskTebbiskala : Admintest 19:40, 19. Feb. 2014 (CET)
Unabhängig davon, ob Du vor hast dir die Diss zu besorgen: Eine korrekte Quellenangabe gehört immer in einen Artikel. Insbesondere auch für den Fall dass Weblinks sich innerhalb kürzester zeit verflüchtigen können und im Hinblik darauf, dass sich die berechtigten Zweifel an der Webzusammenfassung (welche ncht als solche gekennzeichnet ist) nicht bei anderen Lesern wiederholen müssen. Es ist zudem gutes wissenschaftliches Handwerk. --84.137.40.196 20:10, 19. Feb. 2014 (CET)
Hast du zur Platzierung des Begriffs Volksjagd(recht der DDR) in diesem Artikel weitere Argumente außer deiner mageren etymologischen Gleichsetzung von Bürger und Volk? Ich denke das Volksjagdrecht ist in deinem Abschnitt im Artikel Jagd bereits gut aufgehoben und hier nicht nur falsch sondern zudem auch noch redundant. --84.137.40.196 20:10, 19. Feb. 2014 (CET)

Ich hab mich insoweit überzeugen lassen, als der Volksjäger kaum bei Bürgerjagd eine BKL bekommen sollte, bei der Volksjagd hingegen schon. Entsprechend habe ich die Inhalte verlagert. Die Begriffsklärung hier sollte dennoch in der ausführlichen Firm bleiben. OK? Serten DiskTebbiskala : Admintest 21:20, 19. Feb. 2014 (CET)

Behördliche Vorgaben

Da bin ich als Nur-Treiber überfragt, würde aber gerne mehr wissen. Kannes denn wirklich sein, daß nur die Einwohner jagen dürfen? Wie wird denn im Falle einer Einladung von Jägern verfahren, die nicht im beschaulichen Ahrweiler leben? Serten DiskTebbiskala : Admintest 19:58, 19. Feb. 2014 (CET)

Wir haben aktuell nur Peter Wohlleben als Quelle (Zeitung, Internetseiten, Buch) Demnach ist das so. Ich kann es mir auch nicht anders vorstellen. Wäre ja gruselig, wenn jeder mit seiner Knarre dort durch den Wald latschen könnte. --84.137.40.196 20:18, 19. Feb. 2014 (CET)
Also bei mir bekannten Jagdgesellschaften werden externe per Handschlag zugelassen. Vermutlich ist das auch eine seiner "geschickten Kontrollmechanismen", wer bei Frankonia und nicht Manufaktum einkauft, wird vermutlich rausgeworfen. Serten DiskTebbiskala : Admintest 20:51, 19. Feb. 2014 (CET)

Mal ganz von vorn: Wenn die Kreisverwaltung Ahrweiler oder die untere Jagdbehörde in Hümmel das Sagen hätten, gäbe es keine Bürgerjagd, keinen Ruheforst und von den Pirschbezirken ist man auch so gar nicht begeistert.[8] Der Gemeindewald wird selbstständig mit schwarzen Zahlen bewirtschaftet. Dies haben auch die Nachbargemeinden erkannt, die sich ebenfalls an das Bewirtschaftungskonzept angeschlossen haben[9] und auch ohne Bestattungswälder Gewinn machen.
Die Entscheidung zur Bürgerjagd ist von der Gemeinde getroffen worden und keine behördliche Vorgabe. Die Eigenjagd (85 ha von insgesamt 743 ha Gemeindewald) ist rechtlich ein Eigenjagdbezirk, den die Gemeinde an einen Pächter vergibt. Dieser kann Dritten mittels Jagderlaubnis das Jagen gestatten. Das kann ein Handschlag sein, wenn der Pächter selber bei der Jagd anwesend ist. Alternativ kann das durch eine schriftliche Einladung geschehen oder durch einen Jagderlaubnisschein. Vorher muss der Pächter sicherstellen, dass der betreffende Jäger einen gültigen Jagdschein hat. Das wird in Hümmel, Kreis Ahrweiler (nicht in Ahrweiler) auch so gemacht. Die Forstverwaltung Hümmel ist übrigens auch eigenständig, der Förster hat für diesen Schritt seinen Beamtenstatus auf Lebenszeit aufgekündigt und ist nun Angestellter der Gemeinde. Für alle Beteiligten war der Weg zu dieser alternativen Waldbewirtschaftung ein steiniger, selbst Morddrohungen wurden ausgesprochen. Der wirtschaftliche Erfolg und die massive Verbesserung der waldbaulichen Situation stehen dem entgegen, was von unzähligen Kritikern behauptet wurde. Man kann den Begriff Bürgerjagd, den Namen Wohlleben lustig finden. Dann hat man aber leider keinen Schimmer, über was man da kichert.--DonRolfo (Diskussion) 22:53, 19. Feb. 2014 (CET)

Erst mal danke für die rechtliche Klärung, unter Eigenjagdbezirk einer Gemeinde kann ich mir was vorstellen. Widerpruch allerdings zu einer Generalisierung des Modells, es handelt sich da imho um eine spezielle waldbauliche Situation, die Wohlleben da gewinnbringend nutzen und propagieren kann. Sprich er hat das Plentern anfangen können, weil er die Forsten dafür hat, wieso auch immer. Er darf auch schöne Bücher schreiben und der Zeit niedliche Interviews geben. Für mich hört des Spass erst bei der überaus dämlichen generischen Kritik am Holzvollernter auf. Die Berufsgenossenschaften sind völlig zu Recht dafür, wo es nur irgend geht den Harvester einzusetzen. Die von Wohlleben propagierte Benutzung vin Motorsägen und biodynamischen Rückepferden taugt ähnlich wie etwa die Lizzatura nur dann für Folklore, wenn es keine Unfälle gibt oder einem letztendlich Ökogedöns wichtiger als die Gesundheit der Forsthilfsarbeiter ist. Ich tippe mal, er hat eher mehr Buchen in Hanglagen und wenig Nadelholz und Endnutzungsbestände, da kann er in seiner Nische billig gegen die Vollernter polemisieren, generell ist das kein sinnvolles Vorgehen. Serten DiskTebbiskala : Admintest 23:32, 19. Feb. 2014 (CET)

Ja genau. Wir denken alle nur von heut bis morgen und was danach kommt, kann uns egal sein. Alternative - wenn auch nicht unbedingt bis in Details ausgereifte - Konzepte interessieren uns nicht. Statt offen zu sein, beharren wir im eigenen Mikrokosmos und drehen uns um uns selbst. Hurra, diese Welt geht unter.

--DocalexBook (Diskussion) 21:51, 18. Aug. 2016 (CEST)

Taz 22.2,2014

In der heutigen taz findet sich ein zweiseitiger Beitrag über Wohlleben , Bürgerjagd und Co. Gruß, --84.137.48.224 10:38, 22. Feb. 2014 (CET)

Aktueller Stand

Sorry, da sind wieder zuviele Überschriften eingezogen und der Artikel wird kleingehackt. Entsetzlich und jederzeit löschbar finde ich "Kritikabschnitte", die Bambocciade ist keine Kritik, sonder eine literarische Verwendung unter dem Lemmatitel. Sprich das ist Teil der Einleitung, ebenso der Verweis auf die DDR Volksjagd. Serten DiskTebbiskala : Admintest 22:57, 1. Mär. 2014 (CET)

Der Bambocciade Part ist literarische Rezepetion (Bambocciade von Ludwig Storch im Vormärz). Als solche findet sie sich soziologisch-theoriefindend in der Einleitung, wo sie nix verloren hat. --84.137.50.198 23:15, 1. Mär. 2014 (CET)
Irrtum. Eine Erzählung unter dem Lemmanamen, die zentrale Aspekte des lemmas parodiert, gehört eindeutig in die Einleitung. Serten DiskTebbiskala : Admintest 23:45, 1. Mär. 2014 (CET)

Begriff Bürgerjagd

Lieber Benutzer:Kluibi, dein Überarbeitungsvermerk erscheint mir sinnvoll, aber warum bringst du das nicht als Korrektur in den Text ein? (nicht signierter Beitrag von Gabrikla (Diskussion | Beiträge) 21:45, 28. Feb. 2022 (CET))