Diskussion:Batterie (Militär)
Lücken im Artikel
Ich halte den Artikel für sehr lückenhaft. Zur Geschichte der Batterie könnte durchaus mehr drinstehen, ohne damit andere Artikel überflüssig zu machen. Auch ist der Artikel schlecht strukturiert. --Christian 01:51, 21. Jan. 2007 (CET)
http://de.wikipedia.org/wiki/Panzerhaubitze_M109 als Verlinkung hinzufügen
Ich war Soldat der 1./FlaRakBtl.26 im äußeren mega-ober-öden Wangerland. Ist da der FlaRak/ NIKE-Bereich von mir (Brillenträger) überlesen worden? (evtl. Behinderung durch rosarote Brille oder 18. Charly)???
Tip: da gab und gibt es doch sicherlich Dienstvorschriften, in denen das sicherlich ausführlich beschrieben und erläutert steht. Ich selbst hab noch so ein "Handbuch Militärisches Grundwissen" von der NVA, und die hatte ja entsprechend ihrer deutschen Tradition die gleichen Grundstrukturen wie auch die Bundeswehr, und wir gemeinsam das Grundgerüst zu 90 % von der Reichswehr übernommen. Ich selbst war in einem Raketen - Transport - Bataillon. Wir hatten zwar auch zwei fahrbare Abschußrampen, waren aber dafür struktuell nicht dafür vorgesehen. Erst im "Konzentrierungsraum" ergänzten wir uns zu einer wirklich schlagkräftigen Truppe. Der Gag! Wir hatten zwar funktionstüchtige Raketen, aber keinen einzigen echten Raketenkopf. Die waren mit Beton ausgefüllt; soweit ging also die damalige Waffenbrüderschaft mit unseren "Freunden" doch nicht. Nur im Ernstfall hätten dann unsere "Freunde" die echten scharfen Raketenkpfe mitgebracht. Zu unserer Struktur: Wir hatten 2 reguläre Batterien zu jeweils 4 Zügen mit je 2 Gruppen Militärkraftfahrer. Eine Gruppe bestand aus 8 bis 12 Mann. Daneben gab es in unserem Bataillon -zusammengefasst in der dritten Batterie - die Züge mit den Spezialisten für Aufklärung, Nachrichtendienst, Kfz-Instandsetzung und Spezialausrüstung / Bewaffnung. Außerdem waren in dieser Batterie auch noch der Zug für Rückwärtige Dinste eingegliedert. Dieser war zuständig für die Versorgung und Nachschub aller Art, angefangen von der Verpflegung bishin zum Kraftstoff für die Kfz - Technik. Auch die chemischen Dienste gehörten mit dazu. Letztendlich gab es da noch zwei "Einzelkämpfer" die für's schwere Pioniergerät zuständig waren. Letztendlich waren das auch nur Panzer, die anstelle einer Kanone riesige Schiebeschilde zum Bau von Unterständen hatten. (nicht signierter Beitrag von 188.103.132.250 (Diskussion) 19:21, 26. Mai 2010 (CEST))