Diskussion:Betthupferl

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Zur ORF-Betthupferl-Melodie

Dass – bei aller Verehrung von Popmusik – klassische Musik auf kleine Kinder beruhigende Wirkung hat, war zumindest damals vermutlich nicht ganz zu unrecht herrschende Lehre; darüberhinaus darf bemerkt werden, dass die Pausenuhr im Fernsehen nach Mozarts Oper mit einer Begleitmusik lief, die aus der Zauberflöte, 15. Auftritt, Flötensolo in Teil Nr. 8, „Wie stark ist nicht der Zauberton“ stammte. Hierhin verschoben von--Bosta 13:43, 3. Mai 2007 (CEST)

Gleichnamige Sendungen

Ich habe die Süßware von den elektronischen Waren (Hörfunk- und Fernsehsendungen) getrennt. Die beiden folgenden Sendungen können bei Bedarf eigene Artikel erhalten, die allerdings nicht nur aus Aufzählungen bestehen sollten:

--Kolja21 23:41, 28. Jan. 2008 (CEST)

Gesundheitliche Aspekte

Beitrag von einer IP, auf Disk.-Seite verschoben --Kolja21 15:12, 9. Sep. 2008 (CEST)

Aus gesundheitlichen Aspekten ist es sehr schlecht. Die Zähne können schaden nehmen. Dem Körper wird Energie zugeführt die nicht verwendet wird was zu Adipositas oder Diabetes Melitus führen kann. Dadurch das man Satt ins Bett geht wird die Produktion der Hormone Orexin und Grelin geblockt was zu am nächsten Morgen zu Müdigkeit führt und bei Kindern das Wachstum hemmt. Außerdem wird die Verdauung belastet was zu Übelkeit,Völlegefühl,Sodbrennen und Schlafstörungen führt.

Es heißt Ghrelin. --Mischma2000 (Diskussion) 00:08, 19. Feb. 2021 (CET)

hochdeutsch?

Gibt es keine hochdeutsche Entsprechung zum "Betthupferl"? --PatrickBrauns (Diskussion) 22:54, 20. Jan. 2019 (CET)