Diskussion:Bundestagswahl

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GiftBot (Diskussion) 07:40, 3. Dez. 2015 (CET)

Wanderung des Wahltermines in den September

Man beachte dass in den 1950ern immer Ende September gewählt wurde. Nach Neuwahlen 1972 wurde zweimal Anfang Oktober gewählt. Nach der Neuwahl im März 1983 ließ Kohl jeweils den Wahltermin um die 2 maximal möglichen Monate vorziehen, Januar 1987, Dezember 1990, bis 1998 wieder Ende September gewählt wurde. Das war Absicht, u.a. weil am Ende des Sommers die allgemeine Stimmung besser (und daher für die Regierung) sei und die Wahlkämpfer nach der Sommerpause noch gutes Wetter und helle Abende vorfänden. Die vorgezogene Neuwahl 2005 per auflösungsgerichteter Vertrauensfrage wurde ebenfalls so terminiert. --87.141.24.27 20:39, 17. Mär. 2021 (CET)

Weitere Gründe für Ende September, abgesehen von Wetter, Helligkeit, Stimmung, sind Ende der Ferienzeit, Ende der Erntezeit, keine Schneeglätte o.ä., keine Sommerhitze, so dass eine hohe Wahlbeteiligung in den Wahllokalen möglich ist. Durch Briefwahl wird aus dem Wahltermin eine längere Wahlzeit. --87.141.27.100 18:35, 31. Mai 2021 (CEST)

Kanzlerkandidat:innen 2021

In dem Abschnitt "vor der Wahl" fehlt das Update zu 2021: Mit Annalena Baerbock stellen die Grünen zum ersten Mal eine Kanzlerkandidat:in auf. Die Tabelle zeigt jeweils nur die Kandidat:innen der "beiden größten Bundestagsfraktionen", das mag aus Platzgründen praktischer sein. Eine Erwähnung im Fließtext und ein Link auf die vollständige Tabelle unter Kanzlerkandidat wäre aber schon angebracht. --Ursula Coraline (Diskussion) 17:54, 24. Jul. 2021 (CEST).

Um die Ecke formuliert

„zum anderen von Verfechtern der Mehrheitswahl, die bemängeln, dass durch die personalisierte Verhältniswahl das Parteiensystem in der Regel nicht so stark konzentriert wird, dass ohne die stärkste Partei keine Regierung möglich ist.“ Ich kenne zwar die Position der Mehrheitswahlbefürworter, aber diesen Satz als solchen verstehe ich nicht, da dreifache bzw. – je nach Ansicht – sogar vierfache Verneinung: „…die bemängeln, … nicht so stark …, dass ohne … keine …“ --2003:D0:2F1C:7FD8:D5B8:943F:FE3D:9CF 23:10, 29. Aug. 2021 (CEST)

Die Kritik teile ich, zumal der letzte Teil dieses Satzes aus meiner Sicht nicht 100%ig korrekt ist. Ich habe einen Änderungsvorschlag unterbreitet. --Funnyeric (Diskussion) 20:08, 1. Sep. 2021 (CEST)

Hmm

Am häufigsten kamen die Kanzlerkandidaten aus Nordrhein-Westfalen (Konrad Adenauer, Rainer Barzel, Erich Ollenhauer, Willy Brandt, Johannes Rau, Peer Steinbrück, Martin Schulz, Guido Westerwelle, Armin Laschet), aus Bayern (Franz Josef Strauß, Hans-Jochen Vogel, Edmund Stoiber) und aus Brandenburg (Frank-Walter Steinmeier, Annalena Baerbock, Olaf Scholz). Mit Helmut Kohl und Rudolf Scharping traten zwei Rheinland-Pfälzer an, ebenfalls zwei Kanzlerkandidaten kandidierten in Baden-Württemberg (Ludwig Erhard, Kurt Georg Kiesinger) und Niedersachsen (Kurt Schumacher, Gerhard Schröder). Hamburg (Helmut Schmidt), Berlin (Willy Brandt), das Saarland (Oskar Lafontaine), und Mecklenburg-Vorpommern (Angela Merkel) waren jeweils einmal die politische Heimat eines Kanzlerkandidaten.

Barzel ist in Ostpreußen, Ollenhauer in Sachsen-Anhalt, Brandt in Schleswig-Holstein, Steinbrück in Hamburg, Vogel in Niedersachsen, Steinmeier in NRW , Baerbock in Niedersachsen, Scholz in Niedersachsen, Erhard in Bayern, Schröder in NRW.

Brandt wird zusätzlich zum NRWler auch noch zum Berliner gemacht. Richtig absurd wird es aber bei Scholz: In Niedersachsen geboren, dann Innensenator und Erster Bürgermeister von Hamburg (und vorher Parteiämter in Hamburg) und jetzt ist er Brandenburger, weil ihm dort ein sicherer Wahlkreis zugeschanzt wurde? Welchen Mehrwert soll diese Auflistung haben? --2A02:908:C33:8D80:8571:8B3C:55E9:2A0F 20:27, 5. Sep. 2021 (CEST)

Vergessen hast Du, dass nicht nur Ludwig Erhard, sondern auch Helmut Kohl in Bayern geboren wurde, es gab also schon zwei bayerische Kanzler. Genau wie Hamburg, neben Schmidt ist auch Angela Merkel in Hamburg geboren. -- Perrak (Disk) 23:47, 22. Sep. 2021 (CEST)