Diskussion:Bundestagswahl 2009/Archiv/1
Briefwahlmodalitäten
Es wäre sinnvoll, die Briefwahlmodalitäten unter besonderer Berücksichtigung dauerhaft im Ausland lebender deutscher Staatsbürger hier auch zu behandeln. -- Jurgen.ullmann 12:15, 13. Nov. 2008 (CET)
- Gehört hier nicht hin, sondern nach Bundestagswahlen#Ablauf-- Definitiv 14:26, 28. Nov. 2008 (CET)
- Cooler Artikel. Hat der in diesem unseren Projekte noch gar keinen Löschantrag bekommen wegen „Glaskugel“? :-)) – Simplicius 16:17, 6. Feb. 2009 (CET)
- Obercooler Artikel sogar. Soviel Schwafelei, um einen simplen Wahltermin anzugeben, muss man erst mal bringen.-- Definitiv 16:43, 6. Feb. 2009 (CET)
- Der Artikel bringt genau den Informationswert, den ich mir bei der Suche nach dem Begriff "Bundestagswahl 2009" im Internet gewünscht habe. Im Übrigen subsumiert er lediglich die verfassungs- und einfachgesetzlichen Vorgaben und konkretisiert diese. Offenbar meint Simplicius "Glasperlenspiel" (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Glasperlenspiel)?
- Cooler Artikel. Hat der in diesem unseren Projekte noch gar keinen Löschantrag bekommen wegen „Glaskugel“? :-)) – Simplicius 16:17, 6. Feb. 2009 (CET)
- Ist doch völlig egal, was der Simpli meint. --Orangerider …?! 17:37, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Ich finde den Artikel völlig angemessen, auch wegen der konkreten Terminangaben im Vorlauf. --Stefan Neumeier 22:11, 28. Jun. 2009 (CEST)
- Nun ja, meiner Meinung nach könnten jetzt, wo der Termin für die Wahl feststeht, die hypothetischen Alternativtermine auch entfernt werden. Dafür wären, z. B. in einem Abschnitt "Politisches Vorfeld der Wahl", ein paar Sätze zur aktuellen Wahlrechtsdiskussion (Überhangmandate, verfassungswidriges Wahlrecht etc.) ganz interessant - spätestens ab Freitag, wenn der Bundestag dazu entschieden hat.--El Duende 11:04, 29. Jun. 2009 (CEST)
Entscheidung über die Zulassung der Wahlvorschläge der zugelassenen Parteien am 31. Juli
@Geitost: Ich deine Änderung "weil es so klingt, als müssten die Parteien nochmal zugelassen werden" revertiert, weil über die endgültige Wahlteilnahme noch nicht endgültig entschieden ist. Hier ist kein Newsticker. --grixlkraxl 14:59, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Es wird über die Wahlvorschläge entschieden, nicht über die Teilnahme der Parteien. Das alleine sagt der Satz aus und das sollte einfach auch deutlich werden. -- Geitost 16:02, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Über die Zulassung der Parteien ist gestern entschieden worden, über die Wahlvorschläge, die diese zugelassenen Parteien machen, wird dann am 31. Juli entschieden. -- Geitost 16:03, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Bei dem Satz und der Mehrdeutigkeit war mir vor einigen Wochen schon etwas mulmig, hätte ich gleich anders formulieren sollen. Siehe [1] – Quelle war: [2]
- Heißt: Erst zeigen diverse Parteien und polit. Vereinigungen ihre Beteiligung zur Bundestagswahl an, dann entschied gestern der Bundeswahlausschuss darüber. Jetzt dürfen die gestern zur Wahl zugelassenen Parteien ihre Wahlvorschläge bis zum 23. Juli einreichen. Danach entscheiden die Landes- oder Kreiswahlausschüsse über die Zulassung der Wahlvorschläge der Parteien am 31. Juli. So ist die Reihenfolge. Wenn es noch anders besser formuliert wäre, bitte. Aber bitte nicht rückgängig machen, ist so echt eindeutiger. -- Geitost 16:11, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Danke für deine ausführliche Begründung. Mir ging es um folgendenen Sachverhalt: "Erst am Donnerstag, 6. August 2009, wird der Bundeswahlausschuss über eventuelle Beschwerden gegen die Zurückweisung oder Zulassung von Landeslisten durch Landeswahlausschüsse entscheiden." [3]. Auf die schnelle fiel mir vorm Wochenende nix besseres ein. --grixlkraxl 17:00, 20. Jul. 2009 (CEST)
bundestagswahl-2009.de, wahlrecht.de oder keins von beiden
Wahlrecht.de beschäftigt sich nicht hauptsächlich mit der Bundestagswahl und wird von einer IP versucht einzutragen, die krampfhaft versucht bundestagswahl-2009.de auszutrage. Deshalb bin ich für bundestagswahl-2009.de oder keins von beiden. --Ringg 17:28, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Bevor man etwas ändert, sollte man mal in die Versionshistorie schauen und nicht irgendwas von „krampfhaft“ behaupten: Auf Bundestagswahl hat Geldfuerdich einen Link zu einer Website [4] ergänzt, die es ausweislich der Blogdaten erst 11 Tage gibt, die zum großen Teilen aus URV-verdächtigen Textentnahmen aus anderen Medien besteht und wegen der parteipolitischen Thematik nicht zum Lemma der sich allgemein mit der Bundestagswahl beschäftigenden Seite passt (ganz zu schweigen von der Nichteinhaltung des WP:WEB-Grundsatzes „nur vom vom Feinsten“). Für mich ist da klar, dass der Link da nicht hingehört und da habe ich ihn [5] entfernt. Nach einem Blick auf die Seite der Benutzerbeiträge von Geldfuerdich [6] habe ich gesehen, dass der Benutzer bisher noch nie inhaltlich was zur Wikipedia beigetragen hat und ausschließlich Links zu zwei Websites ergänzt hat (wahlumfrage.de, bundestagswahl-2009.de). Auch in der vorletzten [7] Änderung hat Geldfuerdich einen Link auf eine Seite zur Bundestagswahl 2009 auf Wahlrecht.de (die ausweislich der Versionshistorie schon lange auf der Seite eingetragen war, einfach mal nachschauen) durch bundestagswahl-2009.de (die Seite gab es da erst einen Tage) ersetzt. Für mich ist das klarer Linkspam und daher habe ich das wieder rückgängig gemacht. -- 80.171.35.21 18:07, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Ich bin schon lange der Meinung das wahlrecht.de zu unrecht hier ziemlich viel Links (im wiki) stehen hat. Vermute ein Macher ist mit bei den Personen die hier alles beherrschen. Die Argumente die bei wahlumfrage.de und bundestagswahl-2009.de angebracht werden würden bei wahlrecht.de genauso zählen.(nicht signierter Beitrag von Geldfuerdich (Diskussion | Beiträge) 22:38 Uhr, 18. Juli 2009)
- Es ging hier allein um Deine Änderungen (ich selbst habe nichts eingefügt [ich war die IP 80.171.35.21). Man kann, wenn es begründet ist, einen Weblink entfernen (da ist aber eine von Verschwörungsphantasien beeinträchtigte, subjektive Sichtweise sicher nicht ausschlaggebend), aber auch ein neu eingefügter oder ersetzender Weblink (von mir aus auch zur eigenen Website) muss den Richtlinien entsprechen und den Lesern des Wikipedia-Artikels etwas bringen. -- 213.39.199.96 23:46, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Zum Thema URV-verdächtigen Textentnahmen muss ich bemerken, dass diese alle mit Urheberrechtsgesetz (UrhG) § 48 Abs 1. im Einklang sind!
- Wieso Geldfuerdich (also ich) keine weiteren Beiträge geschrieben hat? Ich habe oft Beiträge verfasst, da diese aber von irgendeinem nicht gewollt wurden (auch eigens dafür erstellte Grafiken) habe ich auch kein Interesse mehr gehabt mir Arbeit zu machen, die dann wieder von selbsternannten Gurus ständig gelöscht wurden. (Oft Artikel die wahlrecht.de Links überflüssig gemacht hätten) Habe mich dann lieber entschlossen diese auf eigenen Internetseiten zu veröffentlichen.
- Klar würde ich mich über einen Link auf bundestagswahl-2009.de freuen, aber ich hab leider hier keine großen Möglichkeiten dies hier zu beeinflussen. -- 80.171.35.21 18:07, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Ich habe in Deiner Versionshistorie keinen einzigen von Dir erstellten Satz in einem Wikipedia-Artikel gesehen. Und der von Dir zitierte UrhG-Paragraph beschränkt das Urheberrecht nur in einem begrenzten Bereich und gilt nicht für absatzweise Übernahmen von Medien-Artikeln. Wikipedia ist auch nicht dazu da, eigene Websites bekanntzumachen. Wenn die gut sind, werden die schon von allein verlinkt. -- 213.39.199.96 23:46, 18. Jul. 2009 (CEST)
: Wer ist eigentlich 80.171.35.21 - Gibt sich nicht einmal zuerkennen und löscht ständig nur die bundestagswahl-2009.de Links. Hat auch noch keine eigenen Beiträge!???? (nicht signierter Beitrag von Geldfuerdich (Diskussion | Beiträge) 22:42, 18. Jul 2009 (CEST))
- Ich habe ausschließlich (und begründet) Änderungen von Dir rückgängig gemacht (und unter anderen IPs hier bereits viele Änderungen vorgenommen, aber das nur nebenbei). -- 213.39.199.96 23:46, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Und mal wieder einer der sich nicht zu erkennen geben will! Da man ja sonst vielleicht sehen könnte welche Links er in wiki verteilt hat! (nicht signierter Beitrag von Geldfuerdich (Diskussion | Beiträge) 09:04, 19. Jul 2009 (CEST))
- Ich habe ausschließlich (und begründet) Änderungen von Dir rückgängig gemacht (und unter anderen IPs hier bereits viele Änderungen vorgenommen, aber das nur nebenbei). -- 213.39.199.96 23:46, 18. Jul. 2009 (CEST)
Ich finde, das kann ruhig drinbleiben, vergleichbares über die Spitzenkandidaten habe ich noch nicht gefunden. 20 mal Links zu Umfragen machen doch keinen Sinn.
- Bundestagswahl 2009, Die Spitzenkandidaten News, Videos und Reaktionen aus dem www zu den Spitzenkandidaten--Sebastian-Kübler 13:03, 24. Jul. 2009 (CEST)
Wahltermin (nicht mehr nur voraussichtlich)
Die Eintragung des Wahltermins als lediglich voraussichtlichen Wahltag habe ich versehentlich ohne Angabe einer Begründung, aber begründet zurückgesetzt. Solange der Verweis auf eine vorgezogene Neuwahl im ersten Absatz stand, war die Ergänzung korrekt. Mittlerweile würde sich der Wahltermin selbst bei einer Auflösung des Bundestages nicht ändern, da auch hier die gleichen Vorgaben bei der Bestimmung des Wahltermins gelten, wie bei ordentlichen Wahlen. Der Verweis auf die Nachwahl in Dresden geht fehl, der Tag der Hauptwahl ändert sich nicht einmal bei mehreren Nachwahlen. Sicherlich kann morgen ein Komet in Deutschland einschlagen und die Wahl wird nicht am 27. September 2009 stattfinden, aber sich danach zu richten ist nicht sinnvoll. -- mc005 00:23, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Genau so einen Fall meinte ich. Es ist zwar mit einer äußerst geringen Wahrscheinlichkeit zu rechnen, dass eine nationale Katastrophe eintreten wird, aber auszuschließen ist es eben nicht. Deshalb ist bei Wikipedia mit in der Zukunft liegenden Terminen mit Umsicht umzugehen (vgl. Veröffentlichungstermine von Tonträgern). Insofern halte ich die Formulierung im ersten Abschnitt („als Tag der Bundestagswahl wurde der 27. September 2009 ... bestimmt“) für geeigneter. Gerald SchirmerPower 01:10, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Halte ich für übertrieben vorsichtig, da es allgemein klar sein dürfte, dass die Wahl in solchen Situationen verschoben wird oder nie mehr stattfindet, aber von mir aus ok. Nur müsste das dann überall geändert werden, sonst stünde das beispielsweise in Landtagswahl in Sachsen 2009 verbindlicher als im Hauptartikel. -- mc005 11:14, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Dann sollte man konsequenter Weise des Artikel gleich löschen, denn niemand kann mit 100%iger Sicherheit sagen, ob die Wahl dieses Jahr überhaupt stattfindet. Es ist ja nicht auszuschließen, dass ein Raumschiff mit außerirdischen Dinosauriern landet, ganz Deutschland auf die Venus verpflanzt und wir daher nicht mehr den Bundestag sondern den Venustag wählen @-) --ElTres 11:30, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Habe herzhaft gelacht! Grüße, Gerald SchirmerPower 12:44, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Halte ich für übertriebene Korinthenkackerei, eine so vorsichtige Formulierung verwirrt den "normalen" Leser doch. Das erweckt dann den Anschein, als ob der Termin noch nicht wirklich festgelegt ist. Und der Satz "als Tag der Bundestagswahl wurde der 27. September 2009 bestimmt, sofern nicht außerirdische Dinosaurier den Planeten verwüsten" passt nun wirklich nicht in den Artikel. --totes_huhn hab mich lieb 13:34, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Nur, dass ich nicht missverstanden worden bin, die Formulierung „als Tag der Bundestagswahl wurde der 27. September 2009 ... bestimmt“ halte ich für die richtige, für „die Wahl...findet am 27. September 2009 statt“ müsste man mit hellseherischen Kräften ausgestattet sein. (Gleiches gilt natürlich für hunderte andere Artikel.) Natürlich ist das kleinlich und ich lege gar keinen Wert auf einen Revert, ich wollte nur meine Meinung vorbringen. Gerald SchirmerPower 14:50, 21. Jul. 2009 (CEST)
Achtung, Quelle aktualisiert
Hallo, ich werde mir die Quelle für die letzte Wahlausschusssitzung noch mal ansehen. Kann vielleicht nach dem 4-Augen-Prinzip noch jemand drüberschauen? Da die Bundestagsinfo bereits am 17. Juli veröffentlicht wurde und dort jetzt der 22. Juli als Stand angegeben wird, muss logischerweise seitdem noch was geändert worden sein. Möglicherweise ist irgendeine Partei oder Wahlvereinigung nun korrigiert worden oder so was. Wenn also was auffällt, bitte korrigieren. Bei Bedarf auch im Artikel Sitzung des Bundeswahlausschusses 2009, so es die Liste dann noch gibt, unter welchem Namen auch immer. -- Geitost 19:53, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Die Datumsänderung wurde vermutlich durch ein erneutes Abspeichern der Seite im CMS des Bundestages verursacht, geändert wurde nichts. Ich habe die Quelle jedoch durch die Pressemitteilung des Bundeswahlleiters, dem Vorsitzenden des Bundeswahlausschusses, ersetzt und diese als Grundlage genommen und verglichen (Abweichungen gibt es nur in der Schreibung der Kurznamen, die auf Wikipedia bei jeder Wahl für Diskussionen sorgen), da sie die offizielle Veröffentlichung der Bundeswahlausschussentscheidung ist und die Bundestagsmeldung sprachlich nicht ganz exakt ist. Wenn man es noch genauer haben möchte, kann man die Bundestagsseite als Quelle für die Zahl inklusive der nach Ende der Beteiligungsfrist eingereichten Anzeigen verwenden, die ist in den Pressemitteilungen des Bundeswahlleiters nicht enthalten. -- mc005 21:25, 23. Jul. 2009 (CEST)
Deutschlandplan 2009
Der Deutschlandplan hat nur für sein historisches Vorbild von 1959 einen eigenen Artikel - wegen (noch) ungenügender Relevanz des Plans von 2009. Aufgrund der dortigen Diskussion habe ich den Abschnitt nun hierhin übertragen. --Chrischerf 17:57, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn dann eine Darstellung aller Parteiprogramm, nicht nur das der SPD. Und keine Ausrufezeichen in Artikeln. blunt. 18:10, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Akzeptiert, aber es wäre schade, wenn der Abschnitt ganz verlorenginge. Er soll ja schlicht und einfach zusammenfassen, was das Papier ist und was drinsteht. Wo könnte man es sonst unterbringen? --Chrischerf 18:36, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Wie wäre es mit dem SPD-Artikel? Du könntest natürlich auch über alle Parteien schreiben. blunt. 20:35, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Akzeptiert, aber es wäre schade, wenn der Abschnitt ganz verlorenginge. Er soll ja schlicht und einfach zusammenfassen, was das Papier ist und was drinsteht. Wo könnte man es sonst unterbringen? --Chrischerf 18:36, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Bitte hier nicht 100+ Parteiprogramme referieren. Wenn schon, dann nur für die antretenden Parteien und ausgelagert unter Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2009 oder so. --84.151.16.173 21:05, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Der "Deutschlandplan" ist ja nicht einfach das Wahlprogramm der SPD (das gibts noch zusätzlich und wurde schon lang vorher beschlossen), sondern ein zusätzliches Programmpapier, das in seiner Form vom üblichen Wahlkampfmuster abweicht und meiner Meinung nach deshalb von gewissem enzyklopädischen Interesse ist. Nur als Vorschlag (weil ich selbst urlaubsbedingt wohl nicht dazu kommen werde, das selbst umzusetzen): Ich könnte mir vorstellen, dass sich der Abschnitt "Personalentscheidungen der Parteien" ganz sinnvoll weiter zu einem Abschnitt über die Vorfeldentscheidungen ausbauen ließe, wo neben den Personalentscheidungen auch kurz z. B. die Wahlparteitage, die Veröffentlichung der Wahlprogramme und eben Besonderheiten wie der Deutschlandplan erwähnt werden, ohne weiter inhaltlich darauf einzugehen. Die Inhalte der Parteiprogramme selbst könnten dagegen in einem eigenen Abschnitt nach Politikfeldern geordnet aufgeführt werden, so wie in Bundestagswahl 2005 und Europawahl 2009. Mir erscheint es dabei völlig unproblematisch, sich auf die Programme der bereits im Bundestag vertretenen Parteien zu beschränken; das ist ein nachvollziehbares Kriterium und verhindert, dass der Artikel völlig ausufert.--El Duende 21:35, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Ein nachvollziehbares Kriterium sind auch die Parteianfangsbuchstaben A–C. Wer im 17. Bundestag vertreten sein wird, ist noch nicht bekannt, aber danach wär es ein sinnvolles Kriterium. --84.151.15.138 23:38, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Nun ja, bislang sehen ja alle Umfragen danach aus, als seien die Parteien im alten Bundestag auch die im neuen. Sollte eine der bisher im Bundestag vertretenen Parteien nicht wieder über die 5%-Hürde kommen, dann wäre es jedenfalls relevant zu wissen, mit welchem Wahlprogramm sie so gescheitert ist. Sollte eine neue Partei in den Bundestag gelangen, dann wäre deren Wahlprogramm natürlich hinterher auch interessant zu ergänzen. Der Unterschied zwischen den bisher im Bundestag vertretenen Parteien und den Parteien mit Anfangsbuchstaben A-C ist, dass man im ersten Fall sagen kann, dass sie für die Öffentlichkeit etwas bedeutender sind als die nicht im Bundestag vertretenen, während letztere wohl kaum wichtiger sind als die Parteien mit den Buchstaben D-F.--El Duende 11:06, 26. Aug. 2009 (CEST)
Ich habe den Abschnitt Deutschland-Plan nun beim Artikel zum SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier, genauer bei Politische Positionen, untergebracht. Schließlich ist er der Autor des dazugehörigen Strategiepapiers "Die Arbeit von morgen" und seine Person wird in starkem Maße mit dem Plan in Verbindung gebracht. --Chrischerf 15:39, 26. Aug. 2009 (CEST)
Linkvorschlag
Ein Vorschlag zur Ergänzung der Weblinks: http://bundestagswahl.linkcity24.com bietet eine kostenlose Übersicht von mehr als 100 Links zur Bundestagswahl, nach Themen sortiert. Neue Linkvorschläge können kostenlos eingereicht werden -- Martinstoetzel 12:41, 29. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo, ich finde den Link nicht vom feinsten und keine sinnvolle Ergänzung zum Artikel, der schon genug Links hat. Solche Linkverzeichnisse sehen wir generell ungern. Gruß blunt. 11:47, 30. Aug. 2009 (CEST)
Liste nicht als Parteien anerkannter politischen Vereinigungen ist falsch
In der Liste nicht als Parteien anerkannter politischen Vereinigungen stehn 3 politische Vereinigungen mit der Bemerkung "nicht anerkannt (Frist für Beteiligungsanzeige nicht eingehalten)" unter Bezug auf eine Pressemitteilung des Bundeswahlleiters, die diese überhaupt nicht nennt, geschweigedenn einen Grund für eine Nichtanerkennung (die zum Zeitpunkt der Pressemitteilung ohnehin in der Zukunft gelegen hätte). Die oben genannte Pressemitteilung des Bundestags nennt diese, aber ohne Grund für die Nichtanerkennung.
Soweit eine Fristversäumnis tatsächlich der Grund war, bezweifle ich, dass der Bundeswahlausschuss überhaupt eine Entscheidung über die Parteieigenschaft getroffen hat (jedenfalls wär es dann keine Entscheidung gemäß § 18 BWG). Zwar ist dann "nicht anerkannt" im eigentlichen Wortsinn auch nicht falsch, aber doch qualitativ ganz was Anderes als eine explizite Ablehnung der Anerkennung, wozu eine Äquivalenz suggeriert wird, indem die Liste andere politische Vereinigungen weglässt, über deren Parteieigenschaft mangels Beteiligungsanzeige nicht entschieden worden ist. Analoges gilt wohl für die POP.
Falls man nicht als Parteien anerkannte politische Vereinigungen hier überhaupt für relevant hält, sollte man zumindest die, über deren Parteieigenschaft gar nicht entschieden worden ist, aus der Liste rausnehmen, im Fließtext behandeln und das mit geeigneten Quellen belegen. Meiner Meinung nach sind nur die relevant, bei denen man eine Beteiligungsanzeige oder Anerkennung eigentlich erwarten würde. Insbesondere wär die genauere Erörterung der Gründe für die (Ex-)Parteien relevant, die bisher nicht nur anerkannt waren, sondern auch nennenswerte Ergebnisse erzielt haben.
PS: Was war eigentlich der "wiederkehrende Vandalismus", wegen dem der Artikel Monate lang halbgesperrt werden muss? --84.151.20.207 22:10, 26. Jul. 2009 (CEST)
- Danke für die Teiländerung, aber zumindest die falschen Quellenangaben sollten noch entfernt und idealerweise durch korrekte ersetzt werden. --84.151.15.105 17:40, 31. Jul. 2009 (CEST)
- Nachdem die Seite entsperrt worden ist, hab ich die Minimaländerung (sowie die Änderung vom Abschnitt unter diesem) durchgeführt. Leider hab ich sie wieder wegvandalieren müssen, damit die Begründung der erneuten Sperre zumindest einen Hauch von Legitimation hat. Danke übrigens für die nette Begrüßung meiner Vandalensocke sowie für die umgehende Sichtung des Vandalismus. Wenn ich etwas kreativer bei der Namensgebung wär, würd ich immer nur Einwegsocken verwenden und in der Zusammenfassung stets die Revertierung einer IP als Fake eintragen. In durchschnittlich oder weniger beobachteten Artikelen kann man so fast alles unterbringen. --84.151.17.10 22:21, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Es ist nur über eine einzige Partei nicht entschieden worden, das war die POP. Und dies geschah einzig deshalb, weil es sie schlicht nicht mehr gab. Alle anderen sind entweder anerkannt worden bzw. die in der Liste eben alle nicht. Und Fristversäumnis ist einer von mehreren Gründen für eine Nichtanerkennung, weil es eben um Formalia bei der Anerkennung geht. Selbst über die Partei ist entschieden worden, die bereits 2008 ihre Beteiligungsanzeige zurückgezogen hat. ;-) Auch sie wurde genau aus diesem Grund nicht anerkannt. -- Geitost 23:30, 3. Sep. 2009 (CEST)
Ich werde es jetzt noch etwas ausführlicher erläutern: In der Bundeswahlleiterliste waren die Parteien enthalten, die ihre Beteiligung bis zur Frist angezeigt hatten. Folglich haben die übrigen die Frist versäumt, die erst in der nächsten Liste der Nichtanerkennung auftauchen. ;-) Es gibt allerdings auch die Variante, bereits vor Fristablauf die Beteiligungsanzeige wieder zurückzurufen, was auch dazu führt, nicht auf der Liste zu erscheinen, wie ich nun gelernt habe. Aber es ist ja nun alles in der 4-h-Aufzeichnung genauestens nachzusehen. Und ja, der Bundeswahlausschuss trifft die Entscheidung über die Parteieigenschaft nach § 18 BWahlG aufgrund von Formalia wie zB auch der Fristversäumung. Es geht überhaupt nur um Formalia und überhaupt nicht um Inhaltliches. Genau dazu ist das Verfahren überhaupt da. Wenn die Frist versäumt wird, wird die Partei nicht für die Wahl als Partei anerkannt und Punkt. Egal, ob die Post zu langsam war oder woran es noch lag, der Eingangsstempel ist die einzige Richtlinie dafür (siehe Bergpartei).
Das Verfahren sagt auch nichts darüber aus, ob die Wählervereinigungen nun Parteien sind oder nicht, sondern trifft lediglich die Entscheidung darüber, ob die Bedingungen erfüllt werden, nach ebendem Paragraphen eine Parteieigenschaft zu bekommen, um dann zu dieser Bundestagswahl antreten zu können. Das kann für die nächste Landtagswahl oder sonst eine Wahl schon wieder anders aussehen. Es lohnt sich, einmal die 4-h-Quelle in Ruhe zu studieren, dann hat man viel gelernt, wie das mit den Parteien bei den Wahlen so läuft. Ich denke, es sind recht zweifelhafte Ablehnungen darunter, wie z.B. die Bergpartei, bei der überhaupt nicht die eigentliche so genannte "materielle" Prüfung vorgenommen wurde, ob sie die Parteibedingungen erfüllen, sondern ausschließlich die formale. Es ging lediglich darum, dass eine Postsendung, die 3 Tage vor der Frist abgesendet wurde, 8 Stunden nach der Frist den Empfänger erreicht hatte, und eine Expresssendung an die Postfachadresse nicht möglich war. Bei einer anderen Partei, die ihre Unterlagen am selben Tag abgeschickt hatte, wurde eine reguläre Prüfung durchgeführt, was mit Gleichheit nichts mehr zu tun hat, sondern einzig mit der Schnelligkeit der Post. :-( Auch wurden Parteien abgelehnt, die ihre nachgeforderten Unterlagen erst nach der Frist ablieferten, da auch die Beteiligungsanzeige alleine nicht ausreicht. Insofern halte ich es nach dem Studieren der Übertragung für falsch, eine Partei in der Wikipedia evtl. nur deshalb nicht mehr als solche zu bezeichnen, weil ein Wahlausschuss an einem Tag zu dem Ergebnis gekommen ist, die Partei für diese Wahl nicht zur Wahl anzuerkennen als Partei oder weil die Post in Deutschland nicht innerhalb von 2 Tagen ankommt. Das Verfahren ist schon recht zweifelhaft.
Bei einer anderen Partei (Demokratische Bürgerbewegung) mit ca. 1500 Mitgliedern, die wohl alle Bedingungen erfüllt hätte, ging es ausschließlich um die Mitgliederzählung, die durch die Mitgliederwerbung per Internet entstand. Obwohl viele Bedenken ausgeräumt werden konnten, blieben die, dass die gewonnenen Mitglieder nicht zuerst vom Vorstand bestätigt wurden, BEVOR sie anscheinend gezählt wurden, sondern dies erst hinterher geschah. Andere waren einfach nicht angereist und haben deshalb die Gelegenheit verpasst, die Bedenken auszuräumen, was vielen anderen Parteien geholfen hat, die Bedenken ausräumen konnten. Und der Vertreter der PARTEI wirkte einfach völlig orientierungslos und war völlig unvorbereitet, da er einen anderen Vertreter kurzfristig vertreten hatte, was auf die Partei zurückfiel. Insofern war es zu erwarten, dass sie mit einer solchen Darstellung und diesem Wirrwarr null Chance hatten. Die MLPD berief sich lustigerweise auf den Verfassungsschutz, der genügend Mitglieder der Partei ausgemacht hatte, so dass sie nach einer längeren Diskussion anerkannt wurden. ;-) Ansonsten bleibt zu erwähnen, dass die Mitglieder des Ausschusses gleichzeitig Mitglieder der im Bundestag vertretenen Parteien sind, so dass es da mit Sicherheit auch gewisse Vorbehalte gegenüber Parteien aus einem ganz anderen Spektrum gibt, was deutlich zu spüren war, denn über die linken Parteien wurde deutlich mehr diskutiert als über die konservativeren oder auch die von rechts-außen. Das wiederum spiegelt sich dann auf dem Wahlzettel wider. Die Diskussion über die Zentrumspartei, die massive innere Probleme hat, war recht lustig übrigens; trotzdem haben sie die Anerkennung geschafft. Und Ex-Parteien sind die für ausschließlich diese Wahl nicht anerkannten überhaupt nicht. Darüber befindet der Ausschluss nicht, dazu hat er null Befugnis. Eine Partei ist erst dann eine Ex-Partei, wenn sie vom BVerfG verboten wurde – das trifft bislang wohl nur auf die KPD zu - oder sich selbst aufgelöst hat wie die POP. Dann kann auch der Wahlausschuss nicht mehr darüber befinden. Ich weiß nicht, ich habe das Gefühl, das müsste tatsächlich mal irgendwo in der WP erläutert werden, nur wo? -- Geitost 23:30, 3. Sep. 2009 (CEST)
PS: Ich finde die Wortwahl auch komisch, im Grunde genommen wird nur entschieden, welche Parteien an der Wahl teilnehmen dürfen. Dazu wird nach dem Paragraphen eine so genannte "Parteieigenschaft" konstruiert. Wer sich zu spät meldet, hat keine Chance mehr und versucht es halt beim nächsten Mal, wenn er mehr Mitglieder gewonnen hat. Das sind also mehr zukünftige, möglicherweise zuzulassende Parteien als Ex-Parteien. Es ist ähnlich wie bei einer Bewerbung für die Uni: Hast du den NC verpasst oder die Frist oder andere Bedingungen, kannst du nicht studieren gehen. Und es beim nächsten Mal erneut versuchen. ;-) -- Geitost 23:36, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Danke für deine Bemühungen! Zu "folglich haben die übrigen die Frist versäumt, die erst in der nächsten Liste der Nichtanerkennung auftauchen" möchte ich aber bemerken, dass man dann auch beide Listen zitieren muss und nicht nur die, in der sie nicht drinstehn (wie es momentan immer noch der Fall ist), abgesehn vom erwähnten Problem der zurückgezogenen Anzeigen.
- Eine "Partei" kann durchaus ohne Verbot keine Partei sein. Ganz im Gegenteil stellt das Verbotsverfahren ja sogar fest, dass es sich um eine Partei handelt, was normalerweise offen bleibt. Der Bundeswahlausschuss stellt durchaus die Parteieigenschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt fest, aber erstens kann er Fehler machen und zweitens muss er natürlich auch auf formale Gesichtspunkte abstellen, weil er pünktlich eine Entscheidung treffen muss, so dass eine materielle Entscheidung nicht zustande kommt. --84.151.16.128 08:14, 4. Sep. 2009 (CEST)
Ich denke, man will einfach nur den Wahlzettel nicht ausufern lassen, sonst hätten wir statt unter ca. 20 Parteien auszuwählen aus einer Liste von ca. 60. Das hilft niemandem, da dann die Kleinparteien mit mehr Rückhalt noch weniger Stimmen bekämen. Wegen der 5-%-Klausel machen viele Parteien auf dem Zettel auch null Sinn. -- Geitost 23:39, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Ich würd die Parteien noch viel radikaler begrenzen und den verbliebenen dafür reale Chancen einräumen. Das Problem ist bloß, dass man dafür konkretere Anhaltspunkte im Parteiengesetz definieren müsste und dass das Risiko hoch ist, dass das Bundesverfassungsgericht trotzdem Schwierigkeiten macht. IMHO eine ziemlich verlogene Vorgehensweise, im Prinzip alles zuzulassen, aber dann per Sperrklausel doch praktisch chancenlos lassen. Wobei man dann halt im Vorfeld ernsthafter prüfen müsste. Diesmal sind sicher einige ausgeschlossen worden, die nach bisherigem Standard ziemlich sicher materiell Parteien sind. Die Frage ist, ob das Versäumnis primär beim Bundeswahlausschuss oder bei den Parteien liegt. --84.151.16.128 08:14, 4. Sep. 2009 (CEST)
Freie Wähler Deutschland
Die FWD sind nicht die FW FREIE WÄHLER! Sie sind rechtsextrem und nicht die Wählergruppe Freie Wähler! Der Link ist falsch! (nicht signierter Beitrag von 84.175.18.169 (Diskussion | Beiträge) 17:52, 3. Sep. 2009 (CEST))
- Ich bitte um einen Beleg dafür, dass die Freien Wähler Deutschland nicht die Freien Wähler sind. Im Artikel der Freien Wähler ist genau die Website angegeben. -- Geitost 23:11, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Ich gehe davon aus, du meinst wahrscheinlich die Freie Wähler Gemeinschaft – Unabhängige Gruppe Deutschland Partei Union Vereinigung - VWG Die Freie. die sind nämlich im Gegensatz zu den Freien Wählern Deutschland (der Überorganisation der Freien Wähler xy (Bundesland)) nicht anerkannt worden vom Bundeswahlausschuss. Sie wurden am 14.6.09 gegründet, hatten 8 Mitglieder und keinen Landesverband, mangelnde Mitglieder und Landesverband waren die Gründe für die Ablehnung. Ich werde den Link wieder korrigieren. -- Geitost 23:14, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry, der LV Brandenburg gehört nicht dazu, siehe [8]. Gruß … b 23:22, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Dein Link ist korrekt, der Bundesvorsitzende passt. ;-) Es ist höchst verwirrend, es gibt ja auch noch Deutschlands Freie Wähler - Die Freien, die ebenfalls ähnlich heißen. Ist mir ein Rätsel, dass 2 Parteien gleich heißen dürfen, siehe Herzlich Willkommen bei den FREIEN WÄHLERN Deutschland laut Eigenangabe (Überschrift), das scheint ja dann was anderes zu sein, weil es andere Vorsitzende sind. Hier ist tatsächlich die Ehlert-Partei gemeint, der auf der Ausschusssitzung war. Bislang bin ich tatsächlich davon ausgegangen, dass Parteien nicht identische Namen haben dürfen und bin nun eines Schlechteren belehrt worden. :-( Ab sofort muss man Parteien dann also mit ihrem Vorsitzenden benennen statt mit ihrem Namen. :-( -- Geitost 00:17, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry, der LV Brandenburg gehört nicht dazu, siehe [8]. Gruß … b 23:22, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Ich gehe davon aus, du meinst wahrscheinlich die Freie Wähler Gemeinschaft – Unabhängige Gruppe Deutschland Partei Union Vereinigung - VWG Die Freie. die sind nämlich im Gegensatz zu den Freien Wählern Deutschland (der Überorganisation der Freien Wähler xy (Bundesland)) nicht anerkannt worden vom Bundeswahlausschuss. Sie wurden am 14.6.09 gegründet, hatten 8 Mitglieder und keinen Landesverband, mangelnde Mitglieder und Landesverband waren die Gründe für die Ablehnung. Ich werde den Link wieder korrigieren. -- Geitost 23:14, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Der Name einer Partei muss sich von dem Namen einer bereits bestehenden Partei deutlich unterscheiden; das Gleiche gilt für Kurzbezeichnungen (§ 4 Abs. 1 Satz 1 Parteiengesetz). Die Freien Wähler sind aber keine Partei. Außerdem würden sich die Freien Wähler wohl einfach "Freie Wähler" nennen, so dass der Zusatz "Deutschland" zwar missverständlich, aber unterscheidend ist. Allzu strikt wird die Vorschrift offenbar eh nicht ausgelegt, und Namen ehemaliger Parteien können recyclt werden.
- Die FWD sind mir aber trotzdem unklar. Einerseits tauchen sie weder im Parteienverzeichnis des Bundeswahlleiters (mit Stand vom 2009-08-04) unter diesem Namen auf, noch sind für eine Partei dieses Namens Unterlagen gemäß § 6 Abs. 3 PartG hinterlegt (laut bundeswahlleiter.de). Aber zugelassen sind sie (als eine der Wenigen), obwohl die allereinfachsten Anforderungen scheinbar nicht erfüllt sind. Ich kann es mir nur so erklären, dass entweder der Bundeswahlleiter oder der Bundeswahlausschuss einen Fehler gemacht hat. Beides bietet einen Angriffspunkt für eine Anfechtung der Wahl. --84.151.15.212 03:57, 4. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe mich wegen der Verwechselungsgefahr entschlossen, etwas zu recherchieren und einen Artikel dazu fabriziert mit dem, was ich finden konnte. Diese Ehlert-Partei baut augenscheinlich auf den Freien Wählern auf, damit argumentierten sie bei der Ausschusssitzung und damit holten sie dann wohl auch so schnell die Unterstützungsunterschriften. Nur wegen diesen und ihrer Vergangenheit bei den Freien Wählervereinigungen hat der Aussschuss dann die neue Partei anerkannt.
Wenn also diese rechts sind, dann sind es die Freien Wählergruppierungen genauso oder sie haben sich wegen unterschiedlicher Einstellungen abgespalten. Offensichtlich sind die Parteimitglieder dieser neuen Partei seit Längerem in diversen kommunalen Parlamenten (Kreisräte, …), womit sie sich brüsten. Wenn es nun Nachweise für die Rechtslastigkeit gibt und nicht nur Behauptungen, wäre es gut, diese einzuarbeiten in Freie Wähler Deutschland, damit die Wähler bei der Wahl auch wissen, woran sie denn nun sind, denn die Wählergruppierungen treten ja nicht an. Ich habe bereits einmal von anderen Wahlerfolgen (bei einem StuPa) aufgrund von Namensähnlichkeiten gehört, dies ist definitiv eine Namensgleichheit, schau mal auf die Homepage der Freien Wähler, dort steht derselbe Name dick und groß. Wenn man mit Google sucht, bekommt man auch direkt vorne diese ausgespuckt und kaum jemand wird die Website dieser Partei finden, wenn er was wissen will. Das halte ich für äußerst ungünstig. Je mehr fundierte Infos hier reinkommen, desto besser, denn Wikipedia würde dann auch gefunden. So, mein Soll ist jetzt erst einmal erledigt, ich muss jetzt endlich schlafen. Macht was draus. Viele Grüße und viel Glück bei der Faktensuche. -- Geitost 04:15, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, bei einem deskriptiven Namen darf man Namensgleichheit nicht zu eng sehn, und wenn man wie eine Partei auftritt, ohne eine Partei sein zu wollen, muss man auch mal mit Missverständnissen rechnen. Krasser ist übrigens der Fall in München, wo ein CSU-Kandidat wohl nur wegen seiner Namensgleichheit mit dem beliebten SPD-Altoberbürgermeister Georg Kronawitter im Stadtrat sitzt. Als Wähler darf man da halt nicht zu naiv sein, aber Aufklärung ist sicher sinnvoll.
- Der Vorwurf der Rechtslastigkeit lässt sich wohl vorallem auf den Ausschluss vom Bundesverband der Freien Wähler stützen, der sicher nicht ganz grundlos war. Wobei "Rechtslastigkeit" relativ ist und sich hier wohl auf gemischten Rechtspopulismus im Schillstil bezieht, insbesondere auf Ehlerts Vergangenheit in selbiger Partei. Ob man das belastbar auf die ganze Partei übertragen kann ist allerdings fraglich (Ehlert kandidiert z.B. gar nicht). Außerdem weiß ich nicht, ob die Partei (oder zumindest deren Landesverband) Rechtsnachfolgerin des ausgeschlossenen Landesverbands ist. Aber die personelle Kontinuität muss zumindest existieren, wenn die Parteianerkennung darauf gestützt worden ist. --84.151.16.128 05:28, 4. Sep. 2009 (CEST)
Wahlberechtigte I
Laut http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_09/ sind 62,2 Millionen Bürger zur Wahl aufgerufen. Zumindest die Info sollte noch auf der Seite auftauchen. Auf der Seite der Quelle gibt es auch genauere Infos wie diese hier:
Alter in Jahren | männlich | weiblich | insgesamt | Anteil an der Gesamtzahl der Wahlberechtigten |
---|---|---|---|---|
18-20 | 1,3 | 1,3 | 2,6 | 4,2% |
21-29 | 3,9 | 3,7 | 7,6 | 12,2% |
30-39 | 4,3 | 4,2 | 8,5 | 13,7% |
40-49 | 6,5 | 6,3 | 12,8 | 20,6% |
50-59 | 5,3 | 5,3 | 10,6 | 17,0% |
60-69 | 4,2 | 4,5 | 8,7 | 14,0% |
70 und mehr | 4,5 | 6,9 | 11,4 | 18,3% |
Insgesamt | 30,0 | 32,2 | 62,2 | 100,0% |
82.83.217.248 10:50, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Danke, guter Hinweis. Habe es übernommen. Gruß – b 11:36, 9. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt schon die repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2009? Dann sollte man sie gleich unter Wahlfälschung eintragen. Abgesehn davon sollte man erwähnen, dass selbst die Gesamtzahl der Wahlberechtigten bis jetzt nur eine Schätzung ist. --84.151.20.162 17:03, 9. Sep. 2009 (CEST)
Ist Jugendwahl U18 relevant?
Bei der Piratenpartei ist mir hier aufgefallen: Der IP-Beitrag "Zur Jugendwahl U18 (die größte politische Bildungsinitiative für Kinder und Jugendliche in Deutschland), zog die Piratenpartei fiktiv in den Landtag (sic!) ein" zeigt doch zumindest, daß "den Wählern von morgen"[9] noch nicht mal der Unterschied zwischen Land- und Bundestag geläufig ist :-( Mir stellt sich die Frage, ob diese simulierte Wahl wichtig genug ist, um wenigstens hier erwähnt zu werden? Für einen Artikel Jugendwahl U18 habe ich weder Zeit noch genügend Interesse. --grixlkraxl 15:28, 22. Sep. 2009 (CEST)
- Ich denke nicht. Hat zumindest nicht wirklich etwas mit der Bundestagswahl 2009 und ihrem Ergebnis zu tun. Höchstens mit dem Ergebnis der Bundestagswahl 2013. --Juliabackhausen 16:18, 22. Sep. 2009 (CEST)
Liste der zugelassenen Parteien
Ganz andere Frage ist vielleicht auch nicht ganz richtig hier aber wie kam denn die Reihenfolge in der Liste der zugelassenen Parteien zustande? Ich verstehe nicht ganz nach welchen Kriterien dies ausgewählt wurde? Weder Alphabetisch, noch nach Umfragen oder Sitzverteilung oder nach Alter der Partei, noch nach der Anzahl der Mitglieder wurde das geordnet. (zumindest ist es für mich nicht ersichtlich) Und somit könnte man Wikipedia Parteilichkeit unterstellen wenn sie z.B. die SPD ohne mir ersichtlichen Grund an erster Stelle nennen. Vielleicht wäre eine alphabetische Anordnung besser? Dasselbe trifft übrigens auch für die Liste der Nicht als Parteien anerkannte politische Vereinigungen zu. -- Zeze21 03:28, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Die Reihenfolge ist nicht von mir, aber die Analyse ergibt folgende Systematik: Als oberste Sortierung werden 3 Kategorien verwendet, in der Rangfolge "im 16. Bundestag aufgrund eigener Wahlvorschläge vertretene Parteien", "dort nicht, aber in einem momentanen Landtag so vertretene Parteien, dass sie keine Unterstützungsunterschriften beibringen müssen", "restliche Parteien". Die Untersortierung der ersten Kategorie erfolgt aufgrund der zum 16. Bundestag erhaltenen Zweitstimmen. Die erste Untersortierung der beiden anderen Kategorien erfolgt aufgrund der Zahl der zugelassenen Landeslisten. Die zweite Untersortierung der dritten Kategorie erfolgt durch die Eingangsreihenfolge der Beteiligungsanzeigen. Das ist nicht völlig willkürlich, aber andere, ebenso sinnvolle Sortierungen wären auch möglich. Da eine amtliche Sortierung nur auf Landesebene existiert, kann man sich auch nicht an eine solche halten. Die Sortierung des Bundeswahlleiters in einer Pressemitteilung ist ähnlich, lässt aber die Zahl der Landeslisten außer Betracht.
- Die SPD wär wohl bei den meisten sinnvollen Sortierungen vor der CDU, weil sie zuletzt mehr Stimmen erhalten hat, mehr Landeslisten stellt und älter ist. Mitgliederzahlen waren letztes Jahr fast identisch (530'755 : 529'994 zugunsten der CDU zum 2008-06-30), so dass nicht klar ist, wer hier momentan führt. Trotzdem hab ich bereits bemängelt (oben bzw. auf Wikipedia: Entsperrwünsche/Archiv/2009/August #Bundestagswahl 2009 (erl.)), dass eine Umsortierung von SPD und CDU gleich als Vandalismus bezeichnet wird. Deine Frage ist übrigens völlig richtig hier (abgesehn davon, dass neue Fragen besser unten angehängt werden). --84.151.12.6 16:08, 1. Sep. 2009 (CEST)
- Die Liste der nicht zugelassenen Parteien und Vereinigungen ist eindeutig ausschließlich nach dem Eingangsdatum der Beteiligungsanzeige beim Bundeswahlausschuss sortiert, die nach der Reihenfolge in der Sitzung die Anerkennungen abgearbeitet haben. Ich denke, das trifft grob auch auf die obere Liste der anerkannten Parteien zu, zumindest für die Kleinparteien. -- Geitost 23:03, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Daraus folgt auch, dass die untersten beiden Parteien wegen Fristversäumnis nicht anerkannt wurden, die oberste Partei in der Liste hatte ihre Beteiligungsanzeige wiederum bereits ein Jahr im voraus zurückgezogen, bzw. wurde in der Sitzung sogar gesagt, sie hätte sie 2007 zurückgezogen mit Schreiben von August 2008! Sehr mysteriös. -- Geitost 23:05, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Es kann nur für die Kleinparteien zutreffen, weil es für die größeren mangels Beteiligungsanzeige kein Eingangsdatum gibt (außer man nimmt das von 1949 ff). Aber wie gesagt stimmt es nur für Parteien mit gleicher Anzahl an Landeslisten, während inkonsequenterweise bei den größeren Parteien die Zahl der Landeslisten ignoriert wird (um eine politisch korrekte Sortierung von CDU und CSU sicherzustellen). --84.151.15.212 04:06, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Genau, für die Kleinparteien. Heißt ja nicht, dass man die Reihenfolge nicht mal ändern könnte. ;-) Nur ist es eben so zustande gekommen. Man müsste eben Kriterien finden. Sollte man dann etwa die CDU nach ganz unten sortieren? Kann es auch nicht sein.
- Auf den Wahlzetteln wird immer nach den Prozentzahlen der letzten Wahl sortiert, danach dann kommen die Parteien, die dort nicht angetreten waren – ich meine, in alphabetischer Reihenfolge. Daran sollte man sich hier auch halten; dann gibt es da keine Probleme. Also einfach bei Bundestagswahl 2005 nachsehen und dann danach sortieren, schlage ich vor.
- Bei der eingeklappten Liste macht es so Sinn, dann kann derjenige, der die Sitzung nachvollziehen will, die Parteien darin besser wiederfinden. ;-) -- Geitost 04:39, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Es kann nur für die Kleinparteien zutreffen, weil es für die größeren mangels Beteiligungsanzeige kein Eingangsdatum gibt (außer man nimmt das von 1949 ff). Aber wie gesagt stimmt es nur für Parteien mit gleicher Anzahl an Landeslisten, während inkonsequenterweise bei den größeren Parteien die Zahl der Landeslisten ignoriert wird (um eine politisch korrekte Sortierung von CDU und CSU sicherzustellen). --84.151.15.212 04:06, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Zahl der Zweitstimmen ist das primäre Kriterium nach § 30 BWG. Die alphabetische Reihenfolge richtet sich nach dem Parteinamen (nicht Kürzel) und es ist unklar, wie Sonderzeichen und Umlaute zu behandeln sind. Aber nachdem sich das nur auf Landeslisten bezieht, bleibt es völlig offen (bzw. POV), ob man die Stimmen einfach zusammenzählen soll oder eben die Zahl der Landeslisten vorrangiger ist. Insbesondere werden manche Parteien in einigen Ländern nach Zweitstimmen sortiert, in anderen alphabetisch und beim Rest gar nicht. Was soll das in der Summe ergeben? Und dann müsste man womöglich noch berücksichtigen, dass die Namen mancher Parteien (unter Verstoß gegen den Wortlaut des Parteiengesetz) in den Ländern unterschiedlich sind (z.B. GAL).
- Bei konsequenter Sortierung nach Landeslisten wär die CDU noch relativ weit vorn, aber die CSU eher hinten; im Detail abhängig von der Untersortierung. Nachdem das typischerweise nur die Minderheit will, scheidet die Landeslistensortierung praktisch aus, oder man muss (wie bisher) Sonderregeln einführen. Aber das ist ja bei Wahlen in der Praxis genauso: Das Ergebnis steht als Prämisse ungefähr fest und man muss eine Methode finden, wie es erreicht wird. --84.151.16.128 07:07, 4. Sep. 2009 (CEST)
Es sind 29 Parteien zugelassen, nicht 27! (nicht signierter Beitrag von 77.135.92.106 (Diskussion | Beiträge) 14:04, 24. Sep. 2009 (CEST))
Abschnitt "Politischer Kontext der Wahl" hinzufügen
Hallo allerseits. Mir kommt die momentane Gliederung des Artikels ein bisschen wie Kuddelmuddel vor. Das wird gewiss ab Sonntag und Montag anders aussehen, wenn detaillierte Wahlergebnisse bekannt sind. Allerdings dachte ich mir, es könnte sinnvoll sein, schonmal einen Abschnitt "Politischer Kontext der Wahl" einzufügen. Darin könnten Ereignisse und Entwicklungen im Vorfeld der Wahl beschrieben werden, die das öffentliche politische Klima prägen. Am besten vom abstrakten zum konkreten:
- Die Finanz- und Wirtschaftskrise
- Die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und im Saarland
- Der Luftangriff auf die zwei Tanklastzüge beim Bundeswehr-Stützpunkt Kundus und die sich danach entwickelnde Debatte
- Die Diskussion um Überhangmandate
Was haltet ihr davon?-- CedricBLN 13:36, 23. Sep. 2009 (CEST)
- Ich bezweifle, dass das alles einen signifikaten Einfluss auf die Wahl hat, insbesondere da keine Partei Positionen wie "Es gab keine Finanzkrise" oder "Luftangriffe auf Bundeswehr-Angehörige sind gut zu heißen" einnimmt. Niemand wird die CDU nicht nicht wählen, damit sie keine Überhangmandate bekommt. Das hat irgendwie alles keinen erheblichen Einfluss auf das Wählerverhalten. Aber formuliere gerne einen entsprechenden Abschnitt. Ab Mittwoch ist dieser Wikipedia-Artikel sowieso uninteressant... --Juliabackhausen 18:05, 24. Sep. 2009 (CEST)
- Die Diskussion um Überhangmandate ist sicher auch rein wahltechnisch relevant. Wahrscheinlich wird tatsächlich kaum wer die CDU wählen, damit sie keine Überhangmandate bekommt (obwohl das im Einzelfall sinnvoll sein könnte). Aber der umgekehrte Fall, dass Leute die CDU nicht wählen, damit sie Überhangmandate bekommt, wird durch die Diskussion sicher wesentlich häufiger. Dieser Artikel wird übrigens wohl kaum schneller als Bundestagswahl 2005 uninteressant werden, der nicht erst im Wahlkampf hoch frequentiert ist. --84.151.17.117 18:47, 24. Sep. 2009 (CEST)
Wahlberechtigte II
Wie kann man nur die Informationen über die Wahlberechtigten herauslöschen! Verschieben, ok, aber löschen? Zudem mit der Begründung "unwichtige Tabelle". Da war jemand anderes so schlau und hat diese wichtige Information hinzugefügt (es gibt Parteien... ja aber auch Wähler, die diese Parteien bei der Bundestagswahl im Jahr 2009 wählen) und dann wird das entfernt und keiner fügt die Information wieder hinzu. Wie kommen denn sonst die Ergebnisse der Wahl zustande? Der Artikel ist doch nicht komplett ohne die Wähler. Zumal der Altersaufbau auch einen Einfluß auf die gewählten Parteien hat. kopfschüttelnd --Solphusion 00:30, 24. Sep. 2009 (CEST)
- Also es ist im Grunde wirklich informativ wie die Wählerstruktur bei einer Wahl aufgebaut ist, soweit stimme ich dir zu, nur handelt es sich bei der (aktuellen) Tabelle um eine Schätzung und nicht um eine Tatsache (wie es momentan im Artikel dargestellt wird).--simpsonsfan:two 01:06, 24. Sep. 2009 (CEST)
- Da ich derjenige war, der die Tabelle gelöscht hat: Du hast schon gesehen, wie der Artikel mit dieser Tabelle am Anfang aussah? Und die Begründung lautete „dort unwichtige Tabelle zur Wahlberechtigtenstruktur am Anfang raus“ mit Betonung auf „dort“ und ein anderer passender Absatz war nicht vorhanden. Die Wahlberechtigtenzahl ist jetzt übrigens doppelt im Text. --mc005 01:47, 24. Sep. 2009 (CEST)
- Solang auf die "repräsentative Wahlstatistik" Bezug genommen wird, ist die Tabelle grobe Irreführung. Tatsächlich ist es nichts weiter als eine Schätzung. --84.151.17.117 14:57, 24. Sep. 2009 (CEST)
OSZE
Warum soll das hier nicht relevant sein? Die OSZD schickt zum ersten Mal Wahlbeobachter zur Bundestagswahl. Das hat schon eine gewisse Relevanz. jodo 23:06, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Nicht in dem Absatz, ich erstelle gerade einen neuen. -- mc005 23:15, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Die Entscheidung der OSZE, Beobachter zu entsenden, war nicht die Folge der Entscheidung im Bundeswahlausschuss[10], daher meine Begründung „da kein direkter Zusammenhang“ und nicht „nicht relevant“. -- mc005 23:20, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Yupp, danke für die Korrektur. --khs 23:27, 9. Aug. 2009 (CEST)
- So, als eigenen Absatz eingetragen, den OSZE-Eintrag kann man sicher noch woanders einordnen, zur Zeit sehe ich da aber keinen passenden Absatz. -- mc005 23:33, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Nach internationalen Massstaeben USA RUSSLAND FRANKRREICH ist die Bundestagswahl so oder so eine volksfeindliche demokratiefeindliche Wahl. Das steht so schon im Parteiengesetz (Stand 2005 Buchladen gekauft) und Bundestagswahlgesetz (Stand 2005 Buchladen gekauft)(Gesetzliche Grundlagen der Bundestagswahl 2009). Begruendung: Rechne mal die Ersstimmen zusammen, die 2005 den drei Parteien CSU CDU SPD gereicht haben um im Bundestag eine Bundesgesetzmehrheit und Bundeskanzlermehrheit zu erreichen. Das waren in Bayern fuer die CSU 1.800.000 Waehlerstimmen (44 Erststimmenmandate) von 62 Millionen Waehlerstimmen in ganz Deutschland. Bei SPD und CDU waren es fuer 253 Erststimmenmandate so um die 15 Mio Waehlerstimmen von 62.000.000 Wahlberechtigten (Wahl zum Europaparlament 2009). Selbst wenn 47.000.000 andere Parteien waehlen wuerden mit ihrer Erststimme haben doch immer CSU CDU SPD im Bundestag eine gewaehlte Mehrheit und das obwohl potentiel 47.000.000 Waehlerstimmen durch das Prinzip "Es zaehlt pro Wahlkreis nur die Stimmen die der Sieger hat" unter den Tisch fallen. Das bedeutet. jeder Wahl;berechtigte muss schon vor der Wahl wissen, welche Partei gewinnt (Beispiel CSU Bayern). 82.109.84.114 18:06, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Und vielleicht mal über den "internationalen Maßstab" informieren, in den USA wird bei der Parlamentswahl sogar ein reines Mehrheitswahlsystem verwendet --ElTres 10:23, 4. Sep. 2009 (CEST)
Wenn sich schon Mehrere damit befasst haben, wäre es schön, wenn noch Jemand dazuschreibt, warum Wahlbeobachter eingeladen wurden und warum ausgerechnet jetzt. Hat das was mit den Überhangmandaten zu tun? Oder vielleicht mit Afghanistan, wo ja auch Deutsche als Wahlbeobachter waren? Oder Anderes? -- Qhx 22:00, 24. Sep. 2009 (CEST)
- Die Wahlbeobachter sind immer eingeladen, aber diesmal kommen sie halt zufällig (steht auch in der angegebenen Quelle). Neben der stichprobenartigen Überprüfung unverdächtiger Staaten ist der Hauptgrund vermutlich, die faktischen Standards zu erleben, damit die Messlatte anderswo nicht zu hoch gelegt wird. --84.151.17.117 23:09, 24. Sep. 2009 (CEST)
- „...damit die Messlatte anderswo nicht zu hoch gelegt wird“? ;-)) ! Danke für die Antwort. Ja, auf die Quelle hätte ich eigentlich auch selbst kommen können. -- Qhx 23:27, 24. Sep. 2009 (CEST)
- "... kommen sie halt zufällig ..." Naja: Die Einladung der OSZE erfolgte (rein formal?) schon Anfang des Jahres. "Zufällig" war nur die Bekanntgabe der Annahme der Einladung nach den Entscheidungen des Wahlausschusses. In zwei(!) Entscheidungen hat das BVerG die Antragsteller auf die Zeit nach der Wahl verwiesen. Solange werden wir wohl auch noch warten müssen. --grixlkraxl 02:05, 25. Sep. 2009 (CEST)
Mal zum Qualtätsjournalismus: [11] spricht von "15 experts" aus neun OSZE-Staaten. Ziel ist "to assess and to report on the overall framework for the conduct of elections in Germany, in line with the OSCE's commitments ...", also die allgemeinen Rahmenbedingungen der Wahldurchführung in Deutschland im Hinblick auf OSZE-Vereinbarungen zu überprüfen. Dazu habe ich noch gefunden: "Attempts to limit competition of parties and candidates, and ultimately their ideas, which may result in diminished possibilities for voters' choices" [12]. Ich verstehe hier das Gegenteil von dem, was Qhx geschrieben hat. --grixlkraxl 02:47, 25. Sep. 2009 (CEST)
- Der Needs Assessment Mission Report, der die Wahlbeobachtung empfiehlt, datiert vom 5. August, also dem Tag vor der 2. Sitzung des BWA. Die Needs Assessment Mission selbst hat vom 15. bis 17. Juli stattgefunden, am 17. Juli war auch die 1. Sitzung des BWA. Der Bericht erwähnt die dort erfolgte Zulassung von 8+21 Parteien, nicht aber die erfolgten Ablehnungen. Der einzige Punkt, der explizit bemängelt wird, ist die fehlende Verankerung der Wahlbeobachtung im Wahlrecht.
- Der Text von Benutzer:Qhx gibt die Informationen aus dem Spiegelartikel korrekt wider (insofern sollte allerdings das
<ref/>
ans Ende vom Absatz verlegt werden), der mir wiederum im Wesentlichen korrekt erscheint. Insbesondere stimmen auch die 12 Wahlbeobachter (die restlichen 3 sind sonstige Mitglieder des Teams). --84.151.17.117 03:51, 25. Sep. 2009 (CEST)
Koalitionsaussagen
Schwarz-grüne Koalition wurde nicht ausgeschlossen, anders als im Artikel beschrieben. --88.65.118.53 17:59, 21. Sep. 2009 (CEST)
- Belege für das eine oder andere? --Juliabackhausen 10:06, 22. Sep. 2009 (CEST)
Stimmt. Interessanterweise schließen sie Ampel und schwarz-grün nicht aus, jedoch Jamaika. Habe es geändert, mit Quelle Welt. --Abe Lincoln 11:42, 22. Sep. 2009 (CEST)
"Koalitionsaussagen" ändern in "Koalitionsaussagen vor der Wahl"?--84.189.48.165 00:09, 27. Sep. 2009 (CEST)
- In 95 Minuten kannst du es selber ändern. --84.151.2.118 00:25, 27. Sep. 2009 (CEST)
CSU - 5%-Hürde
Ich habe mal eine generelle Frage zum Wahlrecht in Deutschland. Braucht die CSU 5% deutschlandweit, um in den Bundestag zu kommen oder reicht es, dass sie zusammen mit der CDU als Fraktion über die 5% kommt? --Jobu0101 18:22, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Sie wird die drei Direktmandate bekommen, die zur Umgehung der 5%-Hürde nötig sind. Steht alles in Bundestagswahlrecht#Sperrklausel. Bitte hier zum Artikel diskutieren. Für allgemeine Fragen bitte die WP:Auskunft benutzen. --77.0.60.74 18:31, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Dann wäre sie zwar mit höchstens 30-33 Abgeordneten im Bundestag, hätte aber trotz der Sperrklauselumgehung nicht mal Fraktionsstatus. Das wäre allerdings für den Artikel relevant. Ist aber nach den aktuellen Umfragen nicht zu erwarten. -- Qhx 20:50, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Nein, Bayern hat 45 Wahlkreise, die wahrscheinlich bis auf einen in München an die CSU gehen, und nicht 30-33. So bald die Grundmandatsklausel, also 3 gewonnene Direktmandate, erfüllt ist, bekommt die Partei ihren Proporzanteil (auch wenn der unter 5% sein sollte). Berücksichtigt wird bei der CSU nur das Ergebnis in Bayern und ihr Proporzanteil dort. Das mit der Fraktion funktioniert bei der CSU ja sowieso anders. 77.0.60.74 21:12, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Dann wäre sie zwar mit höchstens 30-33 Abgeordneten im Bundestag, hätte aber trotz der Sperrklauselumgehung nicht mal Fraktionsstatus. Das wäre allerdings für den Artikel relevant. Ist aber nach den aktuellen Umfragen nicht zu erwarten. -- Qhx 20:50, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Zudem ist es schon sehr fraglich, ob der CSU überhaupt irgendwelche Listenmandate zustehen werden (unabhängig von der 5%-Hürde, die sie aber so gut wie sicher ohnehin schaffen wird), oder ob sie vielmehr Überhangmandate haben wird. --84.151.2.118 22:25, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Abgesehn davon reichen 30–33 Abgeordnete (je nach Zahl der Überhangmandate) wahrscheinlich für den Fraktionsstatus, den die CSU allerdings erfahrungsgemäß eh nicht beansprucht. --84.151.2.118 22:27, 26. Sep. 2009 (CEST)
Erste Ergebnisse
Es sind erste Wahlergebnisse über Twitter "gezwitschert" worden, die von seriöser Stelle zu kommen scheinen; z.B., dass Schwarz-Gelb eine leichte Mehrheit hat; darf man soetwas schon im Artikel veröffentlichen?! Anscheinend hat dies ein CDU-Politiker verlauten lassen... Doch weiß man ja nicht, ob dies wirklich seriös sein muss (nicht signierter Beitrag von 84.175.42.120 (Diskussion | Beiträge) 15:55, 27. Sep. 2009 (CEST))
- Natürlich nicht, denn vor 18:00 Uhr kann es überhaupt keine ersten Ergebnisse geben. Die Quelle kann also nicht seriös sein. Abgesehen davon ist die Wikipedia kein Nachrichtenportal, sondern eine Enzyklopädie. Ergebnisse sollten hier erst eingearbeitet werden, wenn das amtliche Wahlergebnis feststeht und darüber aus seriösen Quellen berichtet wird. -- 84.63.84.197 16:43, 27. Sep. 2009 (CEST)
Beleg für Aussage der Grünen bezüglich Koalitions-Ausschluss
Zitat: "Auch die Grünen schließen eine Koalition mit der Linken auf Bundesebene aus.", dafür hätte ich gerne einen Beleg. --92.74.31.46 12:06, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Trittin im Februar 2008 in der FAZ:
- Im Bund ist das noch keine Option. Der Prozess der Parteiwerdung der Linkspartei ist noch nicht so weit, dass sie das könnte.
- Aktuelleres habe ich nicht gefunden. Ich denke, dass alle davon ausgehen, dass die Grünen eine Koalition mindestens solange ausschließen, wie die SPD die Koalition ausschließt, und dass sich hierdurch die Frage nicht stellt. --Abe Lincoln 15:25, 27. Sep. 2009 (CEST)
Beleg für Aussage der Linken bezüglich Koalitions-Ausschluss
Zitat: "Die Linke schloss ebenfalls eine Koalition mit der SPD auf Bundesebene in dieser Periode aufgrund außenpolitischer (gegen Afghanistaneinsatz) und innenpolitischer (gegen Sozialabbau) Gegensätze aus.", dafür hätte ich gerne einen Beleg. Michael Schlecht von den Linken schloss Rot-Rot-Grün in einer Email-Korrepondenz mit mir nicht aus. Es steht jedem frei, ihm selbst eine Email zu schreiben und sich zu vergewissern, dass Rot-Rot-Grün von Seiten der Linken nicht kategorisch ausgeschlossen wird, trotz gewisser Differenzen bezüglich Sozialabbau und Afghanistankrieg. --92.74.31.46 15:05, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Lafontaine hat es am 07.09. ausgeschlossen: http://www.donaukurier.de/nachrichten/aktuellesthema/Rot-Rot-Gruen-ist-keine-Option-fuer-den-Bund%3Bart3112,2167544 --Abe Lincoln 15:16, 27. Sep. 2009 (CEST)
- und hier am 08.09.: http://de.news.yahoo.com/17/20090908/tde-lafontaine-gegen-rot-rot-gruen-im-bu-a1b5811_2.html
- Und hier noch mal Bartsch: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,648751,00.html
- --Abe Lincoln 15:22, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Aus dem Spiegel-Artikel: "Die Grünen-Politikerin betonte, ihre Partei wolle drittstärkste Kraft werden. Welche Koalition sie statt einem Bündnis mit der SPD anstrebt, ließ Künast offen. Nach der Wahl werde man mit allen reden." und Bartsch sagt: "... seine Partei strebe [k]eine Koalition mit der SPD auf Bundesebene an. Die Politik von SPD und Linkspartei stimme "in zentralen Fragen nicht überein", sagte Bartsch in der ARD und nannte unter anderem die Themen Afghanistan und Mindestlohn. Mit Blick auf den SPD-Kanzlerkandidaten sagte Bartsch: "Mit diesem Steinmeier nicht."" Somit kann man doch die Koalitionsaussagen in der Pfeiffe rauchen, denn mit welchem Ziel wenn nicht zwecks Koalition wollen denn die Grünen mit "allen" reden? Und was, wenn die SPD sich von Steinmeier trennt? --92.74.31.46 17:48, 27. Sep. 2009 (CEST)
Einleitungssatz: al-Qaida und Afghanistan
"Damit bewirkte die Wahl nicht einen zuvor von al-Qaida mehrfach öffentlich von den Bundesbürgern geforderten Politikwechsel, von dem die Terrororganisation das künftige Ausbleiben von Anschlägen in Deutschland abhängig machen wollte."
Ähh, und warum steht das so grß im Einführungssatz, was ein paar Verrückte in den afghanischen Bergen von der Bundestagswahl halten? Oder ist al-Qaida neuerdings ein Mitspieler in der deutschen Innenpolitik? Diese Terrordrohungverbunden mit dem unverschämten Ansicht, den deutschen Wählern ihren Willen aufzwingen zu können, spielte für den Wahlausgang überhaupt keine Rolle, zumindest hat bisher keiner Gegenteiliges nachgewiesen. Nebenbei wäre der geforderte "Politikwechsel", nämlich der sofortige Abzug aus Afghanistan, nur bei einer absoluten Mehrheit der Linken wahrscheinlich erfolgt, eine relativ unwahrscheinliche Variante. Man sollte doch diesen Leuten nicht noch den Gefallen tun, ihnen in der Einführung des Artikels zur deutschen Bundestagswahl einen ganzen Absatz zu widmen. Ich wäre dankbar, wenn das jemand entsprechend ändern würde. Stefanbw 02:01, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Ups, da haben zwei dasselbe gedacht und jemand drittes gehandelt. Schön.--87.162.50.125 02:02, 28. Sep. 2009 (CEST)
Ersatzlose Streichung?
- Ich hoffe auch, dass es wirklich dabei bleibt, dass man das künftig als Randnotiz abtun kann. Allerdings ist der AlkAida-Terror in Bezug auf die Wahl ein internationales Thema gewesen, Reisewarnungen wurden ausgesprochen. Diese ersatzlose Änderung [13] ist freilich fast größerer POV als die möglicherweise Deplazierung (terrorangst spielt subjektiv ansch. untersch. Rollen) --Davud 02:18, 28. Sep. 2009 (CEST)
Änderung der Wahlkreiseinteilung
Mag da mal jemand Gerrymandering unter Änderung der Wahlkreiseinteilung verlinken, weil das ist der Fachbegriff dafuer. 77.21.175.181 17:18, 28. Sep. 2009 (CEST)
Unter dieser Überschrift heißt es
Mit Gesetz vom 17. März 2008 wurden 31 Wahlkreise neu abgegrenzt. Während die Länder Sachsen-Anhalt und Sachsen jeweils einen Wahlkreis verlieren, gewinnen Niedersachsen und Baden-Württemberg je einen dazu.
Klingt das nicht etwas zu wertend? Sollte man nicht besser fällt weg/bekommen hinzu o.ä. statt verlieren/gewinnen schreiben? --Karl, 134.130.4.46 12:53, 31. Jul. 2009 (CEST)
- Ich stimm dir zu, dass das eine bessere Formulierung wär, aber die Wertung ist zumindest da sachlich gerechtfertigt, wo Überhangmandate ziemlich sicher sind (also zumindest in Sachsen und Baden-Württemberg), weil dann jeder zusätzliche Wahlkreis einem zusätzlichen Sitz für das Land entsprechen kann. Wobei dafür nicht nur die Zahl der Wahlkreise eine Rolle spielt, sondern auch deren Zuschnitt (außer die führende Partei ist überall dominant, wovon man wohl in Sachsen ausgehn kann). --84.151.15.105 17:40, 31. Jul. 2009 (CEST)
Dearchiviert, da unerledigt. --84.151.16.129 04:07, 26. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe die Formulierung einfach mal geändert und die potentiellen Folgen hinzugefügt. --Juliabackhausen 09:19, 26. Sep. 2009 (CEST)
Im selben Abschnitt steht jetzt ([14]):
- „In Ländern mit regelmäßig vielen Direktmandaten für eine Partei und daraus resultierenden Überhangmandaten (Baden-Württemberg, Sachsen, Sachsen-Anhalt[18]) senkt eine geringere Zahl an Wahlkreisen die Chance bzw. das Risiko des Entstehens von Überhangmandaten, während eine Erhöhung der Wahlkreiszahl dieses reduziert.“
Das scheint mir ein Widerspruch zu sein. -- Carbidfischer Kaffee? 11:29, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Einschub: Meinst du den Zusammenhang mit der erforderlicher Regelung zum negativen Stimmengewicht (BVerfG). Dagegen wurde in der letzten Sitzungswoche des alten BT trotz Möglichkeit gegen die notwendige Änderung gestimmt. --grixlkraxl 12:46, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Habs korrigiert. --84.151.35.29 12:32, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Danke. -- Carbidfischer Kaffee? 16:44, 27. Sep. 2009 (CEST)
Eigene Spalte für Überhangmandate
Wollen wir eine eigene Spalte für Überhangmandate eröffnen? Dann bräuchten wir auch keine Fußzeile und man sieht es auf einen Blick. --Jobu0101 08:39, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe diese mal reingemacht.--Juliabackhausen 09:54, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Okay. Sollte man in den anderen Feldern auch die 0-Zellen entfernen? Dann sähe die Tabelle übersichtlicher aus. --Jobu0101 10:45, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Nur zu.--Juliabackhausen 13:41, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Okay. Sollte man in den anderen Feldern auch die 0-Zellen entfernen? Dann sähe die Tabelle übersichtlicher aus. --Jobu0101 10:45, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Die Spalte 'Sitze' finde ich verwirrend. Anscheinend stehen da die Sitze nach Zweitstimmen oderso... Sollte in der Spalte 'Sitze' nicht die tatsächliche Anzahl erreichter Sitze stehen. Eventuell die Spalte 'Überhangmandate' in '... davon Überhangmandate' umbenennen? Quellennachweis über der Tabelle durch den Link [15] ersetzen? --Kieskeur 15:07, 28. Sep. 2009 (CEST)
Auflistung der Sieger der Erststimmen
Wir haben nun eine Auflistung der Sieger der Erststimmen in den Artikel eingearbeitet. Das finde ich grundsätzlich gut. Doch sprengt das natürlich etwas den Rahmen. Sollte das zum Ausklappen sein oder in externe Artikel ausgelagert werden? Wie ist das eigentlich 2005 geschehen? Da steht es zumindest nicht im Hauptartikel. Ist die Information von den Vorjahren nur über die Einzelartikel der Wahlkreise einsehbar? --Jobu0101 10:44, 28. Sep. 2009 (CEST)
Was soll der Käse das CDU und CSU getrennt ausgewiesen werden ? (nicht signierter Beitrag von 77.135.39.57 (Diskussion | Beiträge) 10:49, 28. Sep. 2009 (CEST))
- Fast -bis auf das Bunte- redundant zu Infos in Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (17. Wahlperiode). In 2005 eifach nur Karte zur Erststimmenmehrheit. Reicht auch m.E. im Hauptartikel. Außerdem besteht ein gewisses Ungleichgewicht ziwchen den Mandatsträgern die mit Erststimme gewählt wurden und denjenigen Mandatsträgern, die über die Landesliste iengezogen sind. In meinen Augen sind erstere aber nicht Abgeordnete erster Klasse oder sowas. Daher müsste man eigentlich fairerweise auch alle anderen Mandatsträger nennen, was den Artikel sprengen würde und man dann zwangsläufig auch wieder bei einer Redundanz zu Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (17. Wahlperiode) landet-- TUBS 11:55, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Die Listenmandate sind aber weniger und lassen sich einfach aufzählen; nimmt also wesentlich weniger Platz in Anspruch. --Jobu0101 20:09, 28. Sep. 2009 (CEST)
- PS.: Biete an zeitnah die Karte zu basteln.-- TUBS 11:58, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Karten sind bereits fertig; ich lade sie gleich hoch. --Hk kng 14:45, 28. Sep. 2009 (CEST)
Ich bin gerade etwas in Eile, deshalb stelle ich die Karten jetzt nur kurz hier hin. Vielleicht findet sich ja jemand, der die eine oder andere in den Artikel einbauen möchte. Wünsche für veränderte Darstellungen oder andere dargestellte Daten kann ich heute am späteren Abend bearbeiten. --Hk kng 15:01, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Zwei Dumme ein Gedanke. a) Soll ich meine Graphik -die durch ihre einfache Darstellung der Erststimmenmehrheit m.E. eine Berechtigung hat- auf dein Farbschema anpassen? Bzw. bastelst du eine Karte mit der selben dargestellten Information, damit dass alles einehitlich in Schrift etc. ist? P.S.: Meine Farben entsprechen denen der Graphik zur Bundestagswahl 2005. b)Wenn man es mal wahltheoretisch betrachtet, ist die Darstellung der Zweitstimmen je Wahlkreis zwar nett, entscheidend wäre aber eine Darstellung der Zweitstimmenanteile für jeweils ein Bundesland, weil man ja Landeslisten wählt. Egal-war nur so eine Anmerkung. Man kann das auch übertreiben mit den Graphiken. Grüße. PS: Noch ein Tipp. Wandel deine TrueType Fonts in Pfade/Outlines um, dann erhöht sich die Lesbarkeit im thumb deutlich. -- TUBS 15:28, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Bin mal auf deine Farben und SChrift (in etwa) umgeschwenkt. -- TUBS 16:56, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Kann es sein, dass deine Graphik noch fehlerhaft ist? Also z.B. Wahlkreis 161 Erststimmen: Da hat doch der CDU Bewerber die Mehrheit, nicht Die Linke., oder? Da sind 1-3 Fälle in Sachsen wie ich das sehe, die auch falsch sind?-- TUBS 17:18, 28. Sep. 2009 (CEST)
- dito. Sachsen ist falsch – alle WK an CDU (auch Dresden II, Leipzig I, Chemnitz – und nicht PDS). Sonst sieht es (von den Parteien her) bundesweit korrekt aus. -- burts ∞ 17:37, 28. Sep. 2009 (CEST)
- So, bin wieder da. Die Fehler muss ich mal nachverfolgen, ich habe das alles direkt aus den Zahlen des Bundeswahlleiters errechnet und nicht mehr per Hand überprüft. Zur Schriftdarstellung bestehe ich darauf, keine Outlines zu verwenden, damit die Datei weiterverwendbar, editierbar und übersetzbar ist. Wer die Schriftdarstellung nicht mag, muss sich bei den Wikimedia-Administratoren beschweren, die die Schriftverwaltung seit Monaten nicht in den Griff bekommen.
- Bestehen jetzt noch Gründe, dass ich bei den Farben etwas anpasse? --Hk kng 21:44, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Farben: hat sich erledigt.
- Text: verstehe ich. Alternative: TrueType Layer ausblenden aber mit abspeichern und nur Outlines anzeigen lassen.
- -- TUBS 21:47, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Fehler gefunden. Im Gegensatz zu den beiden anderen Karten hatte ich as Quelle nicht die rohen CVS-Daten verwendet, sondern sie aus dem PDF [16] per copy+paste übernommen. Dabei ist bei der Umwandlung in eine Tabelle ein Übertragungsfehler entstanden. Ich finde nur die drei sächsischen Wahlkreise, in denen das passiert ist. Bitte schaut aber weiterhin kritisch hin. --Hk kng 21:59, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Bin mal auf deine Farben und SChrift (in etwa) umgeschwenkt. -- TUBS 16:56, 28. Sep. 2009 (CEST)
Wahlkreissieger
Anstatt der verwirrenden Farben lieber eine zweite Spalte mit den Gewinnern 2005 (in jeweils blasser Farbe) und dafür die 2009 Gewinner in kräftiger Farbe ? -- Diyias (Diskussion/Beiträge) 13:32, 28. Sep. 2009 (CEST)
- ja. Zustimmung. Wenn das überhaupt hier aufgführt wird. s.o.-- TUBS 13:46, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Zustimmung! --Juliabackhausen 13:52, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Jo, das könnte man machen. --Jobu0101 20:10, 28. Sep. 2009 (CEST)
Falsches vorläufiges Endergebnis
Die in der Tabelle "Vorläufiges Endergebnis" angegebenen Zahlen für die CDU sind einfach falsch. Möge das mal jemand berichtigen bitte. -- Kettenkrad 15:34, 28. Sep. 2009 (CEST)
- OK, stimmt. Für den "Normalbürger" aber leicht zu übersehen, da sonst CDU und CSU immer zusammen angegeben werden. Schließlich kann ich hier im Norden nicht CSU wählen und kein Bayer kann die CDU wählen. Zum besseren Verständnis für den Normalbürger (und nicht den Statistikfreak) sollte man dann oben bei der CDU "ohne CSU" hinzufügen. Grüße -- 62.226.255.79 17:27, 28. Sep. 2009 (CEST)
Umfragen vor der Wahl - Durchschnitt
Kann man bei der Umfragen vor der Wahl Tabelle nicht noch einen Durchschnitt dazu machen. Das würde die Genauigkeit der Umfragen allgemein besser zeigen. (nicht signierter Beitrag von 92.193.9.9 (Diskussion | Beiträge) 18:58, 28. Sep. 2009 (CEST))
- Das ist statistisch Blödsinn, da (selbst die letzten) Umfragen gar nicht alle im selben Zeitraum erstellt wurden.-- TUBS 19:13, 28. Sep. 2009 (CEST)
Vorläufiges Gesamtergebnis der Bundestagswahl 2009
Die Anzahl der Sitze für CDU ist falsch. Es sollte 173+21 heißen. Das ergibt dann auch 194, die in der nächsten Spalte angegeben sind. (nicht signierter Beitrag von Demon76 (Diskussion | Beiträge) 10:29, 29. Sep. 2009 (CEST))
- Ist doch richtig. Die CDU holt insgesamt 194 Mandate. Davon sind 173 Direktmandate. Die restlichen 21 Mandate ergeben sich durech die Zweitstimmen und Landeslisten. Und von den 173 Direktmandaten sind 21 sogenannte Überhangmandate. Passt doch, oder?-- TUBS 10:37, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Hab's mal anders darghestellt - schient Verwirrung zu sitften.-- TUBS 11:15, 29. Sep. 2009 (CEST)
Falscher Name im Wahlkreis Trier, RLP
Der richtige Name des gewählten Kandidaten ist Bernhard Kaster. Bitte korrigieren. Warum gibt es eigentlich keine Übersichten der Landeslisten der Parteien in den Bundesländern. Wäre doch interessant zu sehen, bis zu welchem Platz in welchem Bundesland die Listen "zogen". Die Listen sind im Internet leider kaum zu finden... --193.17.244.1 12:07, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Die Listen sind auf der Bundeswahlleiter-Website, die über den Link im Artikel erreicht werden kann. Hier direkt die Seite wo man das Bundesland auswählen kann: "http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_09/wahlbewerber/land/". Auch die einzelnen Wahlkreis-Direktkandidaten lassen sich "nebenan" finden, der Link ist bis auf das letzte Wort ("wahlkreis" statt "land") identisch. Bei den Ergebnissen ist beim Bundeswahlleiter immer auch angegeben welche Listenplätze die gewählten Bewerber hatten. Dies gilt auch für die Direktkandidaten - falls sie überhaupt über die Liste abgesichert waren (manche hielten das offenbar für "nicht nötig") ... --PhChAK 12:58, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Dort findet man aber nur die Listen. Besser sieht man die über die Liste in den Bundestag einziehenden hier für die einzelnen Länder: Beispiel NRW. -- TUBS 13:09, 29. Sep. 2009 (CEST)
Super! Danke euch. Vielleicht korrigiert der Admin dann noch den falschen Namen... --74albia 13:39, 29. Sep. 2009 (CEST)
Freie Union
Bitte noch ergänzen: Auch die Freie Union von Gabriele Pauli ist zu Bundestagswahl angetreten! Sie hatte sechs Direktkandidaten, aber keine Landesliste (siehe hier: [18]). Laut Internetseite des Bundeswahlleiters erhielten diese Direktkandidaten 6.119 Stimmen (siehe hier: [19]). --Urgelein 12:49, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Es gibt im ganzen Artikel keinen Platz diese Stimmen aufzuzählen. a.) sie treten nicht mit einer Landesliste an, ergo auch nicht als Partei sondern nur als Einzelkandidaten. Andere Einzelkandidaten bzw. ihre Partei -außer die Direkmandatsträger- sind auch nirgednwo aufgezählt b) Da nirgendwo im Artikel die bundesweiten Prozente der Erststimmen angegeben sind (ist ja auch fast aussagelos, da nur Wahlkreisergebnissmehrheiten bedeutend), muss auch der Feie-Unions-Anteil nicht ausgewisen werden.-- TUBS 13:04, 29. Sep. 2009 (CEST)
CDU verliert Sitz?
Laut wahlrecht.de hat die CDU bei Nachauszählungen im Bezirk Dresden 1 Stimmgewinne zu verzeichnen, die durch das negative Stimmgewicht dazu führen, daß sie einen Sitz weniger hat. Könnte das eventuell jemand im Auge behalten und, wenn es offiziell bestätigt wird, ändern?--Jerry Laval 13:44, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Das bezieht sich wohl auf 2005. Sie hätte einen mehr, wenn sie genauso wenig Stimmen wie 2005 bekommen hätte. --84.151.15.253 14:01, 29. Sep. 2009 (CEST)
CDU & CSU
- CDU und CSU in den Diagrammen getrennt - nicht einmal nebeneinander - aufzuführen, ist einfach albern und zeugt vom politischen Standpunkt des Autors und ist somit POV.
- Beschwer dich beim Bundeswahlleiter. Von dem sind nämlich die Diagramme. Kannst dich ja mit der Pauli zusammentun!-- TUBS 13:55, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Solang noch nicht mal Fraktionen gebildet sind, ist es nicht sachgerecht, zwei verschiedene Parteien zusammenzuschmeißen. --84.151.15.253 14:01, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Naja, die sind beim Wahlleiter ja auch als Schwesterparteien gemeldet, was evtl. zur Überwindung der 5%-Hürde eine Rolle spielen könnte, wenn die CSU weiter so schrumpft. Die Reheinfolge im Diagramm hat aber den Hintergrund, dass der Bundeswahlleiter eben nicht POV betreibt sondern einfach streng nach der Größe der Parteien geht. Er gruppiert ja auch nicht CDU/CSU in jedem Fall mit der FDP, weil die Koalition wahrscheinlich erscheint. Vergleich mal die Graphiken für die älteren Bundestagswahlen!-- TUBS 16:36, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Solang noch nicht mal Fraktionen gebildet sind, ist es nicht sachgerecht, zwei verschiedene Parteien zusammenzuschmeißen. --84.151.15.253 14:01, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Bei welchem Wahlleiter? Beim Bundeswahlleiter, der einzig relevant ist, sind sie ganz normal als separate Parteien gemeldet. Das Parteiengesetz kennt keine "Schwesterparteien". Die Sperrklausel muss jede für sich überwinden. Gemeinsame Kandidaturen zweier Parteien sind auf Bundesebene gar nicht erlaubt; selbst die Kandidatur Angehöriger anderer Parteien auf einer Parteiliste ist mittlerweile verboten. --84.151.15.253 16:48, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Ups vertan..CDU und CSU sind vor dem Wahlgestz separat.-- TUBS 18:11, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Bei welchem Wahlleiter? Beim Bundeswahlleiter, der einzig relevant ist, sind sie ganz normal als separate Parteien gemeldet. Das Parteiengesetz kennt keine "Schwesterparteien". Die Sperrklausel muss jede für sich überwinden. Gemeinsame Kandidaturen zweier Parteien sind auf Bundesebene gar nicht erlaubt; selbst die Kandidatur Angehöriger anderer Parteien auf einer Parteiliste ist mittlerweile verboten. --84.151.15.253 16:48, 29. Sep. 2009 (CEST)
Tabelle der Abgeordneten der Landeslisten fehlt
Hier sind nur die Direktmandate aufgeführt, es fehlt die Anzahl der Abgeordneten die über die Länderlisten in den Bundestag gekommen sind. z.B 7 Grüne aus Niedersachen etc. Jakob Mitzlaff 20:55, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;-) Das sollte abzulesen sein. Das muss wirklich nicht alles dreifach aufgeführt werden. Ich rege hier auch nochmal an, die Liste der Direktmandadierten igrndwie dorthin zu verlagern. Das könnte man doch alles in einer Tabelle erledigen. Evtl. könnte man dabei auch diese Knallfarben durch dezente Farben ersetzen? Meinungen.-- TUBS 21:03, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Was soll der Link auf Deixis jetzt mitteilen? -- Geitost 21:17, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Das soll mitteilen dass ich verwirrt bin. Richtig ist Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (17. Wahlperiode)-- TUBS 21:42, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Nehme die tabelle hier jetzt raus.-- TUBS 22:37, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Das soll mitteilen dass ich verwirrt bin. Richtig ist Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages (17. Wahlperiode)-- TUBS 21:42, 29. Sep. 2009 (CEST)
- Was soll der Link auf Deixis jetzt mitteilen? -- Geitost 21:17, 29. Sep. 2009 (CEST)
Sonstige Parteien
Könnte man die "Sonstigen Parteien" nicht auch detailliert aufführen? (Wenn mir jemand einen guten Link gibt, mach ich das auch gerne selbst) --Shaun72 08:33, 30. Sep. 2009 (CEST)
- schau doch mal hier im Artikel!-- TUBS 09:21, 30. Sep. 2009 (CEST)
Tabellensortierung im Abschnitt "Vorläufiges Ergebnis nach Ländern"
Die Tabelle lässt sich nicht sortieren. Wenn man auf die "sortieren"-Buttons klickt, springt der Browser (Firefox 3.5.3) an den Seitenanfang, sortiert ist aber nichts... -- Chaddy · D·B - DÜP 23:14, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Ist bei Opera das selbe. Nur die Länder lassen sich sortieren, allerdings wird „Quelle: Bundeswahlleiter“ gleich mit sortiert.--† Alt ♂ 23:19, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry. Should work now. Valenciano 23:43, 28. Sep. 2009 (CEST)
Angabe der Standardabweichung bei den Umfragergebnissen zum Endergebnis
Zitat von meiner Diskussionsseite:
- Die SE ist ein statistisch viel aussagekräftigeres Maß. Mein Text um Längen besser (da belegt und weniger geschwurbelt) als deiner. Die Angabe aller Umfragen sinnlos. Eine pro Institut reicht. Lass es bitte. … blunt. 15:36, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Bitte erklär mir warum man bei den Abweichungen vom Endergebnis die Standardabweichung nehmen sollte. Was nimmst Du als Referenzpunkt, den Durchschnitt aller Parteiergebnisse? Die Standardabweichung bezieht sich immer auf einen Mittelwert, das ist hier nicht sinnvoll. -ALE! ¿…? 15:40, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Ein sinnvolles statistisches Maß ist daher die mittlere absoluter Abweichung, siehe auch http://www.wahlstreet.die-prognose.de/cgi-bin/open/esm.fpl --ALE! ¿…? 15:41, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Dann halt hier: Wissenschaftlich wird die SE genommen, selbst von der Wahlstreet, siehe Vergleich der Prognosequalität mit einigen Meinungsforschungsinstituten anhand diverser Wahlen. Zur letzten Wahl gibt es genug Quellen für die SE, die hier zum Vergleich angegeben wurde. Wie man die SE berechnet sollte bekannt sein … … blunt. 15:43, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Das von Dir zitierte Dokument ist doch nicht von Wahlstreet. --ALE! ¿…? 15:45, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Da das dein einziger Einwand ist stelle ich also erstmal fest, dass du mir inhaltlich jetzt voll zustimmst. Das Dokument ist von der ECCE TERRAM Internet Services GmbH, diese betreibt die Webseite die-prognose.de und die wahlstreet. Ich sehe das dann als erledigt an. … blunt. 15:49, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Das von Dir zitierte Dokument ist doch nicht von Wahlstreet. --ALE! ¿…? 15:45, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Ich halte es nicht für seriös, Umfragen von Anfang September mit dem Ergebnis der Bundestagswahl ein paar Wochen später zu vergleichen vor allem, wenn es von dem gleichen Institut aktuellere Umfagen gibt. -- mc005 16:32, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Insbesondere haben die meisten Umfragen (wenn nicht alle) nicht den Anspruch erhoben, Prognosen zu sein. Bei der üblichen Fragestellung kann das sowieso allenfalls für die Umfragen der letzten Woche gelten.
- Mit Statistik hat die Angabe eines Fehlers aus Einzelmessungen überhaupt nichts zu tun. Der Grund, warum eine rechnerisch einer Standardabweichung ähnliche Vorgehensweise vergleichsweise sinnvoll ist, ist, dass man damit einen Wert erhält, der zur Entfernung beider Positionen auf dem Wahlsimplex proportional ist. Eine zutreffende Bewertung von auf Stichproben basierenden Prognosen erhält man dabei jedoch nicht, weil der zu erwartende Fehler dabei von der Größe des jeweiligen Anteils abhängt, weshalb man Fehler bei kleinen Parteien höher gewichten müsste. --84.151.16.97 19:43, 30. Sep. 2009 (CEST)
- @Mc005: Kommt es nicht auch darauf an, was die Umfrageergebnisse überhaupt sagen sollen? Wenn die Frage lautet, was würden sie nächsten Sonntag wählen, wenn denn Wahl wäre, hast du sciher recht, dass ein vergleich mit dem realen Wahleregbniss irgendwie merkwürdig erscheint - höchstens die letzte Umfrage könnte mit dem Ergebniss vom 27. verglichen werden. Wenns sich aber um eine Prognose für den 27. September handelt (einbezogen wird dann ja oft so etwas wie langfristige Wählerbindung, etc) macht auch der Vergleich Sinn. Leider steht bei der Tabelle nix genaueres.
- @ALE unf blunt: Kommt da noch was? Würde euch gerne noch ein bisschen lauschen, bevor ich mich aus dem Fenster lege. Tendenziell kann ich aber die Berechnung auch nicht richtig nachvollziehen. Das heißt aber nix, wenn ich an meine immerhin zwei Statistikvorlesungen zurückdenke ;-) Aber auch das Maß, die Standardabweichung, erschient mir eigentlich für was anderes da zu sein, z.B. zur Beurteilung aller Prognosewerte für den 27. (aller Institute) für jeweils eine Partei. Also erklärt doch das noch mal, bitte.-- TUBS 21:57, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Mit Statistik hat die Angabe eines Fehlers aus Einzelmessungen überhaupt nichts zu tun. Der Grund, warum eine rechnerisch einer Standardabweichung ähnliche Vorgehensweise vergleichsweise sinnvoll ist, ist, dass man damit einen Wert erhält, der zur Entfernung beider Positionen auf dem Wahlsimplex proportional ist. Eine zutreffende Bewertung von auf Stichproben basierenden Prognosen erhält man dabei jedoch nicht, weil der zu erwartende Fehler dabei von der Größe des jeweiligen Anteils abhängt, weshalb man Fehler bei kleinen Parteien höher gewichten müsste. --84.151.16.97 19:43, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Ich glaube der Artikel hält es aus, dass bis zur Klärung dieser Frage die Standardabweichung nicht im Artikel auftaucht. Weder Rechenweg noch die Wahl des Maßes "Standardabweichung" scheint klar. Die Erklärung liefert blunt demnächst vielleicht nach. Geben wir ihm/ihr Zeit. In dem angeführten Dokument steht dazu eigtl auch nix Konkretes. Vielleicht hilft uns ja auch jemand anders auf die Sprünge, wobei die "Beweislast" nicht umgedreht werden sollte. D.h. es sollte nicht gegen die Standardabweichung diskutiert werden, sondern zunächst plausible Gründe dafür in Feld geführt werden, sonst könnte das ausarten. Die Tabelle habe ich hier gesichert und im Artikel entsprechend gekürzt. Mal eine persönliche Meinung dazu: Vielleicht ist eine deskriptive Beschreibung der Prognosegenauigkeit wie sie bereits ansatzweise vor der Tabelle auftaucht generell auch besser verständlich als ein rein statistischer Wert, der von etwa 95% der Bevölkerung auf Anhieb eh nicht interpretiert werden kann - der entsprechene WP Artikel zur Standardabweichung trägt ja m.E. auch nicht zur Verständlichkeit für Laien bei.
Institut | Datum | CDU/CSU | SPD | GRÜNE | FDP | DIE LINKE | Sonstige | Standardabweichung |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Forsa[1] | 25.09.2009 | 33 % | 25 % | 10 % | 14 % | 12 % | 6 % | 0,46 % |
INFO GmbH[2] | 23.09.2009 | 34 % | 27 % | 10 % | 12 % | 12 % | 5 % | 0,98 % |
Allensbach[1] | 22.09.2009 | 35 % | 24 % | 11 % | 13,5 % | 11,5 % | 5 % | 0,44 % |
Forschungsgruppe Wahlen[1] | 18.09.2009 | 36 % | 25 % | 10 % | 13 % | 11 % | 5 % | 0,74 % |
GMS[1] | 18.09.2009 | 36 % | 25 % | 11 % | 13 % | 11 % | 4 % | 0,81 % |
Infratest dimap[1] | 17.09.2009 | 35 % | 26 % | 10 % | 14 % | 11 % | 4 % | 0,80 % |
Emnid[1] | 03.09.2009 | 34 % | 26 % | 11 % | 14 % | 11 % | 4 % | 0,58 % |
Grüße. -- TUBS 18:52, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Die Rechnung ist offenbar wie im zitierten Werbepaper von Ecce Terram. Ebenso wie dort wird der Divisor außerhalb der Wurzel gestellt (was in der textlichen Beschreibung zweideutig ist). Das sowie die Gleichsetzung von Standardabweichung und SE spricht nicht dafür, dass der Autor irgendwas davon kapiert hat, geschweigedenn die konkrete Anwendbarkeit begriffen. --84.151.16.31 20:45, 1. Okt. 2009 (CEST)
Hochrechnungen
Stellen wir keine Hochrechnungen auf die Seite? --Jobu0101 20:25, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Hochrechnungen ändern sich doch andauernd. Ich denke es ist den Aufwand nicht wert.--Totie (Diskussion) 20:37, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, Punkt 8.: Wikipedia ist kein Nachrichtenportal oder Veranstaltungskalender und dient nicht der aktuellen Berichterstattung... Vorläufiges amtliches Endergebnis, das irgendwann durch das entgültige ersttzt wird, reicht vollkommen. Für alles andere gibt es Medien, die dafür besser geeignet sind (z.B. Videotext) -- Qhx 20:50, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Im Gegensatz zu Prognosen vor der Wahl (die im Artikel ja enthalten sind), sind Hochrechnungen ja recht realitätsnah. Ich stehe nicht für ständige Aktualisierung dieser aber vielleicht für die einmalige Aufnahme. --Jobu0101 22:02, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Ich wäre dafür, eine aktuelle Hochrechnung reinzunehmen, da diese jetzt mit einer minimalen Abweichung das Endergebnis sein wird --DarthQuylur 22:29, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Im Gegensatz zu Prognosen vor der Wahl (die im Artikel ja enthalten sind), sind Hochrechnungen ja recht realitätsnah. Ich stehe nicht für ständige Aktualisierung dieser aber vielleicht für die einmalige Aufnahme. --Jobu0101 22:02, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, Punkt 8.: Wikipedia ist kein Nachrichtenportal oder Veranstaltungskalender und dient nicht der aktuellen Berichterstattung... Vorläufiges amtliches Endergebnis, das irgendwann durch das entgültige ersttzt wird, reicht vollkommen. Für alles andere gibt es Medien, die dafür besser geeignet sind (z.B. Videotext) -- Qhx 20:50, 27. Sep. 2009 (CEST)
- Wann wird überhaupt das amtliche Endergebnis feststehen? --92.74.24.185 22:37, 27. Sep. 2009 (CEST)
Jetzt! Hab mal die Angaben für Wahlberechtigte usw. korrigiert. Nach einem drüber kucken über die % find dich keine Unterschiede zum amtlichen Ergebnis. Evtl. nochmals kontrollieren. Gruss LAZA 16:40, 15. Okt. 2009 (CEST)
Nichtwähler in Grafik mit einbeziehen
Wäre es nicht sinnvoll, auch die Nichtwähler in den Grafiken darzustellen, um das Wahlverhalten aller Wahlberechtigten zu berücksichtigen? Nebenstehend habe ich mal ein Beispiel mit den aktuellen Zahlen eingefügt. --Ashbech 01:02, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Der Knaller wäre ja wenn die aktuellen Zahlen wirklich die aktuellen Zahlen wären...Und wenn du das Wahlverhalten bzw. Nichtwahlverhalten abbilden willst, müsstest du eigtl. auch noch die Falschwähler einbeziehen. Dann könnte ich evtl über so eine Graphik nochmal nachdenken.-- TUBS 09:21, 30. Sep. 2009 (CEST)
Hallo Tubs, ich gehe davon aus, dass das Dein Artikel ist. Was stimmt denn an den Zahlen nicht, habe ich da einen Rechenfehler gemacht oder mit falschen Werten gerechnet? Auf welche Werte kommst Du denn bezogen auf alle Wahlberechtigten? Falls ich mich mißverständlich ausgedrückt habe: Die Grafik soll natürlich die anderen Grafiken nicht ersetzen, sondern ergänzen. Gruß --Ashbech 14:51, 30. Sep. 2009 (CEST)
- ist natürlich nicht mein Artikel. Prinzipiell fände ich diese Graphik zum Wahlverhalten ja auch ganz gut. Daher zum Inhalt nochmal. Das sind doch die richtigen Zahlen:
Wahlberechtigte | 62.132.442 | 100,0 | ||||
Wähler | 43.997.633 | 70,8 | ||||
Nichtwähler | 18.134.809 | 29,2 | ||||
Ungültige Stimmen | 640.091 | 1,5 | ||||
Gültige Stimmen | 43.357.542 | 98,5 |
Also 29,2% Nichtwähler (bei dir=28,5), 1,5 % Falschwähler (=bei dir nicht aufgeführt) und der Rest der Parteien ist auf die Anzahl Wahlberechtigte zu beziehen, z.B. SPD=9.988.843/62.132.442=16,1% (bei dir = 16,5)...Das dürfte dann insgesmat 100% ergeben. Grüße -- TUBS 15:00, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Es ist Quatsch die Nichtwähler als eine homogene Gruppe darzustellen, das sich auch unter den Nichtwählern Anhänger / ehemalige Wähler der Parteien befindet. Man müßte also aufschlüsseln nach Nichtwähler (CDU), Nichtwähler (SPD), etc.. Ansonsten ist eine solche Grafik plumpe Stimmungsmache. --ALE! ¿…? 15:07, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Ich finde die Idee jetzt nicht so schlecht. Man könnte immerhin sehen wieviel Prozent der wahlberechtigten Bevölkerung sich durch ihr Kreuzchen bewusst hinter die eine oder andere Partei gestellt haben. -- TUBS 15:10, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Was als "Wahlberechtigte" ausgewiesen wird, ist übrigens ein rein formaler Wert, der von der Zahl der Personen mit materiellem Wahlrecht und faktischer Wahlmöglichkeit verschieden ist. Insbesondere befindet sich auch eine nennenswerte Anzahl Toter darunter, während alle fehlen, die nicht von Amts wegen ins Wählerverzeichnis eingetragen werden und das auch nicht selber veranlasst haben. Die Differenz zwischen Wahlberechtigten und Wählern als "Nichtwähler" zu bezeichnen, ist deshalb nicht unbedingt sachgerecht. --84.151.16.97 15:49, 30. Sep. 2009 (CEST)
Ich finde es grundsätzlich sachlich richtig, immer die bereinigten Zahlen zusammen mit den effektiven Zahlen zu nennen. Dazu braucht man überhaupt nicht die Nichtwähler als eigene Pseudo-Partei darzustellen, sondern es reicht, alle Ergebnisse mit der Wahlbeteiligung zu multiplizieren. Das hat besonders dann Vorteile, wenn man die Ergebnisse verschiedener Wahlen miteinander vergleichen will. Es wäre wirklich eine sehr brauchbare Neuerung, vorallem wenn das durchweg (z.B. in Klammern) so angegeben würde. Damit sieht man nämlich wieviel Prozent der Bevölkerung eine Partei gewählt haben, und nicht nur wieviele der Wähler. (im Fall der BTW 2009: SPD: 16.3, CDU: 23.9, FDP: 10.3, LINKE: 8.4, GRÜNE: 7.6, sonstige: 4.2) --Schrift 21:48, 1. Okt. 2009 (CEST)
- 1. Bevölkerung ≠ Wahlberechtigte (Ausländische Bevölkerung, Kinder?)
- 2. So geht's aber auch nicht, da die Wahlbeteiligung=[Gültig+Ungülitge] / Wahlberechtigte = Wähler/Wahlberechtigte, wohingegen die nagegebenen Stimmenanteil nur die Zweitstimmen dividiert durch die gültigen Stimmen bezogen sind. Das geht m.E. schon eher so wie ich das gemacht habe....glaube ich...-- TUBS 22:15, 1. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, selbstverständlich: gemeint sind natürlich Wahlberechtigte! Ansonsten ging es mir eigentlich nur darum, den u.U. berechtigten Vorwurf einer falschen Darstellung der Nichtwähler als "Partei" entgegenzukommen. In anderen Worten, die Nichtwähler sollten in die Zahlen direkt eingehen, ohne als eigener Block dazustehen. Wie das auch immer korrekt zu rechnen ist ... --Schrift 10:42, 5. Okt. 2009 (CEST)
- IN meinen Augen so lange sinnlos wie es keine Möglichkeit gibt, explizit eine Stimme als 'aktiver Nichtwähler' zu vergeben - und somit die Sitze im Bundestag leer bleiben. DAS wäre die wahre Demokratie... Gruss LAZA 16:46, 15. Okt. 2009 (CEST) P.S.: Großes Lob an alle die hier mal wieder eine informative und übersichtliche Seite geschaffen haben! Lesenswert +
Mehrheit
Wieso haben CDU/CSU und FDP die Mehrheit im Bundestag obwohl sie nicht über 50% der Wählerstimmen erlangen konnten? --79.235.214.15 23:46, 18. Okt. 2009 (CEST)
- Lies hierzu die Artikel Fünf-Prozent-Hürde (kleine Parteien ziehen nicht in den Bundestag ein, deren Prozente fallen unter den Tisch) und Überhangmandat (große Parteien erhalten mehr Mandate als ihnen prozentual zustehen). --Times 23:54, 18. Okt. 2009 (CEST)
Gruppierungen, deren Parteieigenschaft verneint wurde
Wollen wir die wirklich alle stehen lassen, oder schmeißen wir die raus? Ich fände es übersichtlicher, wenn wir nur die Parteien listen, die dann auch tatsächlich antreten dürfen. Bei solchen Gruppierungen, die einen Artikel in der WP haben, kann man die Verneinung der Parteieigenschaft ja in den Artikel mit aufnehmen. Bei den Artikel zu den vorhergehenden Bundestagswahlen wurden ja auch nicht alle Parteien gelistet, die gerne angetreten wären. --totes_huhn hab mich lieb 14:11, 17. Jul. 2009 (CEST)
- Alternative: Einen Abschnitt für nicht zugelassene Vereinigungen, und einen für zugelassene. --DanielDüsentrieb 14:14, 17. Jul. 2009 (CEST)
- Ich frage mich eben, ob die dann überhaupt noch für die Wahl relevant sind? Eine solche Liste wäre ziemlich lang, und würde den Artikel mMn unnötig aufblasen. Im Artikel zur Wahl 2002 werden auch nur die zugelassenen gelistet, mit einem Vermerk, ob sie angetreten sind, oder nicht. Ich würde es hier gerne ähnlich machen, und dann eben bei den jeweiligen Gruppierungen (so sie denn einen Artikel haben) die Info unterbringen, dass nicht zugelassen wurden. So geht auch nichts verloren, und alles bleibt hübsch übersichtlich. --totes_huhn hab mich lieb 14:22, 17. Jul. 2009 (CEST)
- Ich denke auch, dass die Liste der anerkannten Parteien reicht. --ElTres 14:31, 17. Jul. 2009 (CEST)
Für was haben wir denn am Anfang alle eingereichten Vorschläge aufgelistet, wenn wir nun die nicht zugelassenen Parteien nicht mehr dokumentieren? Ich fand die Lösung mir dem Lemma Sitzung des Bundeswahlausschusses 2009 einen guten Kompromiss zwischen der Entlastung des Bundestagswahl-Artikel vor riesigen Auflistungen und der Dokumentation zum Bundeswahlausschuss für unsere User. Wikinger86 19:52, 17. Jul. 2009 (CEST)
Einen eigenen Artikel halte ich für überflüssung, allerdings ist ein eigener Abschnitt durchaus sinnvoll: Von den 31 nicht zugelassenen Parteien und Gruppierungen haben immerhin 9 aus anderen Gründen schon einen WP-Artikel. Die Relevanz für WP der anderen 24 scheint nicht gegeben zu sein. Aus diesem Grund ist auf Rotlinks zu verzichten. --grixlkraxl 20:22, 17. Jul. 2009 (CEST)
- Kann man die Liste nicht ein- und ausklappbar machen? Ich finde, das würde der Übersichtlichkeit enorm helfen. Außerdem: Wenn wir schon die Gruppierungen Listen, mit denen sich der Bundeswahlausschuss befasst hat, dann sollten wir das mMn vollständig tun. Wenn man die Liste wegklappen kann, stört das auch nicht. --totes_huhn hab mich lieb 09:46, 18. Jul. 2009 (CEST)
- +1, dieser Vorschlag scheint mir zweckmäßiger als die Lösung bei Europawahl. Damals gab es vor der Wahl einiges an hin und her. Nur als Beispiel: die Bürger Partei Deutschland wird auch durch die zweite Erwähnung nicht relevant. Und deren Zukunft ist schon wieder vorbei. Umgekehrt: eine Differenzierung der Sonstigen ist sinnvoll. --grixlkraxl 14:43, 18. Jul. 2009 (CEST)
was ist mit der Freien Union von Pauli??? Immerhin hat sie Verfassungsbeschwerde wie auch die PARTEI eingereicht? -- 92.227.93.18 18:20, 3. Sep. 2009 (CEST)
- [20]. Der Artikel ist gesperrt und deshalb sowohl falsch als auch unaktuell. --84.151.15.212 21:38, 3. Sep. 2009 (CEST)
- Das ist auch meine Frage: Unabhängig von der Diskussion, wo was hingehört in diesem Artikel, und, ob die angetretenen Parteien tatsächlich aufgelistet werden sollen, es erhöht die Seriosität des Artikels nicht gerade, wenn die FU nicht irgendwo genannt wird. Ich nahm das beim ersten Durchlesen als "Versäumnis" wahr. Es sind zwar die Bedenken gegen die Nichtzulassung von einzelnen Parteien erwähnt, nicht aber die Partei, die nach Auffassung vieler, auch eines ehemaligen Richters des Bundesverfassungsgerichts, die schlagkräftigsten Argumente gegen die Nichtzulassung vorbringt. (nicht signierter Beitrag von 93.135.184.66 (Diskussion | Beiträge) 08:35, 9. Nov. 2009 (CET))
- Beim zweiten Durchlesen sollte dann vielleicht auffallen, dass die Freie Union bereits im ersten Abschnitt "Parteien" genannt wird. --ElTres 13:38, 9. Nov. 2009 (CET)
Ich finde es sehr interessant und auch wichtig, dass die nicht angenommenen Parteien gelistet werden, habe die Liste grade mit Interesse gelesen und für mich wichtige Informationen herausziehen könne (Habe mich über einige der Parteien informiert.) Zur Seiteninfo: Bin kein Parteimitglied oder Mitglied einer andere politischen Vereinigung, sondern ganz normaler Student :). --Maximilian Schneider-Ludorff 23:09, 23. Sep. 2009 (CEST)
Bundeskanzlerwahl 2009
Warum gibt es keinen Artikel Bundeskanzlerwahl 2009? --Jobu0101 20:12, 28. Okt. 2009 (CET)
- Was willst du denn in einem solchen Artikel finden? Geheime Wahl...keiner weiß wie wer abgestimmt hat. Einzige Fakten: Gewählt ist Angela Merkel mit 323 von 612 abgegebenen Stimmen bei 622 MdBs.--simpsonsfan:two 20:50, 28. Okt. 2009 (CET)
- Gibt ja auch Artikel zu den Wahlen des Bundespräsidenten.--Jobu0101 22:02, 28. Okt. 2009 (CET)
- Da gab's auch mehr als einen Kandidaten, zudem wird die Zusammenstellung der Bundesversammlung dort zusammengefasst, was bereits hier im Artikel geschieht. Aber: Natürlich könnte man einen solchen Artikel schreiben, BTW, Koalitionsverhandlungen usw. miteinbeziehen, IMHO ist ein solcher Artikel allerdings überflüssig.--simpsonsfan:two 22:37, 28. Okt. 2009 (CET)
- Gibt es denn einen Artikel über die Koalitionsverhandlungen? --Jobu0101 11:19, 6. Nov. 2009 (CET)
- Koalitionsvertrag (Deutschland 17. Wahlperiode)-- TUBS 00:17, 14. Nov. 2009 (CET)
- Gibt es denn einen Artikel über die Koalitionsverhandlungen? --Jobu0101 11:19, 6. Nov. 2009 (CET)
- Da gab's auch mehr als einen Kandidaten, zudem wird die Zusammenstellung der Bundesversammlung dort zusammengefasst, was bereits hier im Artikel geschieht. Aber: Natürlich könnte man einen solchen Artikel schreiben, BTW, Koalitionsverhandlungen usw. miteinbeziehen, IMHO ist ein solcher Artikel allerdings überflüssig.--simpsonsfan:two 22:37, 28. Okt. 2009 (CET)
- Gibt ja auch Artikel zu den Wahlen des Bundespräsidenten.--Jobu0101 22:02, 28. Okt. 2009 (CET)
Teil Arbeitsmarkt enthält Werturteil
Der Satz "Die Arbeitsmarktpolitischen Konzepte zeigen deutliche Unterschiede bezüglich der Merkmale "Fördern" (SPD, GRÜNE, LINKE) und "Fordern" (CDU/CSU und FDP).", insbesondere die Zuteilung der Parteien zu den Merkmalen, ist weder begründet noch logisch haltbar.
Ob etwa Mindestlöhne den Arbeitsmarkt fördern ist wohl mehr als umstritten, bedenkt man die Auswirkungen auf die Lohnkosten. Insbesondere ist eine Förderung von Niedrigverdienern zu Lasten der Arbeitgeber ist keine Förderung des Marktes an sich. Pauschalisierte Leuistungen hingegen - wie das Bürgergeld - kann man wohl kaum unter dem Begriff Fordern subsumieren - nur deren Kürzung bei Ablehnung von Arbeit! (nicht signierter Beitrag von Qzmufu (Diskussion | Beiträge) 09:32, 29. Nov. 2009 (CET))
- Na ja, das mit dem "Fördern" bezieht sich nicht auf den Arbeitsmarkt, sondern auf die Menschen, die gefördert werden sollen. Der Mindestlohn sei demnach ein Anreiz für Menschen, eine Arbeit aufzunehmen. Beim "Fordern" wird weniger auf Anreize, sondern mehr auf Zwangsmaßnahmen wie Kürzungen des Bürgergeldes gesetzt. Aber wenn dieser Satz trotzdem Probleme bereitet, dann kann er gerne gelöscht werden. --Udo 13:35, 29. Nov. 2009 (CET)
- Soweit ich das sehen kann, enthält jeder der Absätze zu den Parteien mindestens einmal eine "Wort-Ableitung" von "fordern" aber kein einziger irgendetwas mit dem Wort "fördern". Die Zuordnung zu den Parteien ist auch nicht ganz klar, denn alle Parteien haben üblicherweise irgendweilche Forderungen (wenn sie in die Opposition kommen) und / oder wollen etwas fördern (wenn sie gewählt werden). Vor der Wahl hatten also FDP, Grüne und LINKE Forderungen jetzt kann die FDP etwas durch die Maßnahmen ihrer Minister direkt fördern, was vor der Wahl die SPD konnte, die jetzt wiederum nur noch Forderungen an die Regierung stellen kann - oder sehe ich das falsch ?? --PhChAK 23:19, 1. Dez. 2009 (CET)
Ich habe den Satz soeben gelöscht. --Udo 09:40, 2. Dez. 2009 (CET)
Formulierungs-Vorschlag: Angabe des Medians
Ich schlage vor, diesen Absatz um folgenden anschaulichen Sat zu erweitern:
"Etwa die Hälfte der Wahlberechtigten ist somit älter als 50 Jahre."
Alternative:
"D.h. die Gruppe der unter bzw. über 50-jährigen stellt jeweils die Hälfte der Wahlberechtigten."
85.197.16.102 19:03, 16. Sep. 2009 (CEST)
Jugendwahl U18
Es wäre begrüßenswert, noch einen Artikel über die Jugendwahl U18 am 18.09.09 zu bekommen, siehe in der Esperanto-Wikipedia Jugendwahl U18 oder im Netz [u18.org] - den "Vorlauf" für Kinder und Jugendliche zur "richtigen" Bundestagswahl heute.
Aidas 11:17, 27. Sep. 2009 (CEST)
Links
Bitte den ergebnislink des Bundeswahlleiters weiter nach oben in der linkliste. (nicht signierter Beitrag von 87.78.20.177 (Diskussion | Beiträge) 18:47, 27. Sep. 2009 (CEST))
Al-Qaeda in der Einleitung?
Ist das angeblich gestiegene Anschlagsrisiko (die Bundesrepublik muss hiernach als nach den USA zurzeit am meisten durch den internationalen Terrorismus gefährdeter Staat gelten, belegt durch zwei Links zu rechten Medien: übelst POV) wirklich eine so wichtige Auswirkung dieser Wahl, dass es mit 3 Sätzen und 5 Fußnoten die halbe Einleitung einnehmen muss? Die Außenpolitik der BRD wird sich durch das Wahlergebnis nicht wesentlich ändern, das wussten alle vorher, auch al-Qaeda, auch die WählerInnen. Wenn die Drohungen im Wahlausgang eine Rolle gespielt haben, dann doch eher die, dass die Angst die Leute zu CDU/FDP getrieben hat.--87.162.50.125 01:56, 28. Sep. 2009 (CEST)
Vorläufiges Ergebnis nach Ländern
Kleine Anmerkung zur Tabelle: Die dargetellte prozentuale Verteilung der Stimmen nach Ländern zwar wahlanalytisch nice-to-know, wahltechnisch relevant ist aber eigtl. nur die Anzahl der abgegebenen Stimmen je Land und deren Verhältnis zu den abgegebenen Stimmen in allen anderen Ländern der selben Partei. Daher sollte man die Stimmenanzahl nachtragen bzw. direkt die Anzahl der Mandate aufführen statt der fast ausagelsoen Zweitstimmenanteile.-- TUBS 16:24, 28. Sep. 2009 (CEST)
internationale Pressestimmen
Was haltet ihr vom Einfügen internationalen Pressestimmen, wie etwa hier? Internationale Pressestimmen gibt es etwa bei der Zeit,der Financial Times Deutschland und dem SPIEGEL. --188.96.252.129 18:21, 28. Sep. 2009 (CEST)
Sitze nach Ländern
Falls es für diesen Artikel von Interesse ist: Auf Diskussion: Bundestagswahlrecht #Berechnung der Sitzverteilung hab ich eine Tabelle eingestellt, die die Sitzverteilung nach Ländern im Vergleich zu einer theoretischen Verteilung nach anderen Kriterien darstellt. --84.151.15.253 23:08, 29. Sep. 2009 (CEST)
Beleg für OSZE-Beobachtung der Bundestagswahl 2009 als Standard
Angesichts der nervigen Edits über verschiedene IPs: Was bitte ist für diese Information:
Die Beobachtung von Wahlen durch die OSZE in Westeuropa gilt als normaler Standard und hat keinen konkreten Zusammenhang mit der Nichtzulassung einiger Kleinparteien, der bei dieser Wahl einer der zu betrachtenden Aspekte sein sollte
durch die bisherige Referenz nicht belegt? Die bisherige Referenz ist hinreichend zuverlässig und bildete auch mit die Grundlage für diese Info. -- mc005 02:46, 23. Mär. 2010 (CET)
- Die Frage ist nicht, ob die zusätzliche Quelle nötig ist, sondern ob sie sinnvoll ist. Die Zuverlässigkeit der Quelle kann man bedingt schon anzweifeln, zumal der andere Artikel der selben Quelle, der zeitweise verlinkt war, zumindest missverständlicher ist. Die üblichen Standards fordern allerdings keine Zuverlässigkeit, sondern nur Relevanz. Wobei die Diskussion müßig ist, nachdem der Abschnitt eh hoffnungslos veraltet ist (es gibt schließlich inzwischen auch Ergebnisse). --84.151.21.83 03:40, 23. Mär. 2010 (CET)
Piratenpartei
Ich finde, in diesem Artikel ist die Piratenpartei überrepräsentiert - sie wird in der Einleitung und im Abschnitt "Umfragen vor der Wahl" gesondert erwähnt, obwohl sie kein quantitativ keine besondere Rolle gespielt hat. Ist das auf die politische Meinung von hier mitarbeitenden Auroten zurückzuführen oder werden die "größten Kleinparteien" immer hervorgehoben? --Kallemabrutz 16:30, 15. Mai 2010 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass die Hervorhebung der Piratenpartei im Artikel etwas mit der politischen Einstellung der Autoren zu tun hat. Ich glaube eher, dass das "Phänomen" Piratenpartei - darunter verstehe ich die Tatsache, dass sie es geschafft hat aus dem nichts 2 Prozent bei der Bundestagswahl zu bekommen, der Grund dafür ist. --Schalke1974 12:59, 16. Mai 2010 (CEST)
- Die Erwähnung ist sicher objektiv ok; wenn man z.B. Landtagswahl in Bayern 1986 in ähnlichem Umfang anlegen würde, würde man die Republikaner dort genauso erwähnen. Problematisch ist höchstens, dass die Formulierung ein besonders gutes Abschneiden suggeriert, wo man auch der gegenteiligen Meinung sein könnte. Die Erwähnung bei den Umfragen ist so allerdings unhaltbar, nachdem die Piraten in den allermeisten Umfragen gar nicht ausgewiesen waren und die sonstigen Parteien auch nicht nennenswert unterschätzt worden sind. --84.151.31.4 04:20, 17. Mai 2010 (CEST)
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung
Hallo zusammen! Bei dem Wahldiagramm Bundestagswahl in Westdeutschland 2009 kommt als Summe der Einzelergebnisse 99,8% heraus. Ich konnte leider keine Quelle finden um den Wert zu prüfen, könntet ihr das tun? LG --AleXXw •שלום!•disk 12:56, 10. Apr. 2011 (CEST)
- Da hier leider keine Antwort kommt habe ich das offenbar falsche Diagramm jetzt mal ausgeblendet. LG --AleXXw •שלום!•disk 22:33, 11. Jul. 2011 (CEST)
- „Offenbar falsch“? Wie kommst Du darauf? Das Diagramm kann doch völlig korrekt sein … -- mc005 22:52, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Du sagst es richtig: "kann". Mangels Quelle kann ich es leider nicht verifizieren, hier hat seit 3 Monaten keiner geantwortet. Was soll ich deiner Meinung nach machen? --AleXXw •שלום!•disk 23:06, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe nichts gegen Dein Handeln gesagt, ich hab Dich nur zu Deiner Begründung gefragt – um vorzubeugen, dass Du jetzt allein schon aus diesem Grund sämtliche Tabellen mit Rundungsabweichungen ausblendest.-- mc005 12:44, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Du sagst es richtig: "kann". Mangels Quelle kann ich es leider nicht verifizieren, hier hat seit 3 Monaten keiner geantwortet. Was soll ich deiner Meinung nach machen? --AleXXw •שלום!•disk 23:06, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Eine Quelle wäre in der Tat sinnvoll. Dass als Summe 99,8% herauskommt, ist aber kein Indiz dafür, dass es falsch ist. Das kann leicht durch aufsummierte Rundungsfehler passieren, z.B. wenn jede Partei 0,04% mehr hatte als angegeben.--Roentgenium111 23:34, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Da hast du recht, die Wahrscheinlichkeit ist aber relativ gering. Bei den bisher knapp 2000 Einbindungen der Vorlage sind gut 20 solche Fälle aufgetreten, davon ein paar doppelt (einmal als aktuelles Ergebnis, einmal als altes) Genau aus diesem Grund wäre eine Prüfung nicht schlecht, vielleicht passt es, vielleicht ist es einfach ein Zahlendreher oder es ist komplett erfunden - ich weis es nicht... LG --AleXXw •שלום!•disk 23:43, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, die Wahrscheinlichkeit für ein solches Wahlergebnis ist gering; aber wenn du 2000 Wahlergebnisse gezielt nach solchen Abweichungen durchsuchst, ist es nicht ungewöhnlich, dass es vereinzelt (hier gut 20-mal) doch mal passiert... -- Wenn man es genau wissen will, könnte man die Werte aus denen für die einzelnen Bundesländer, die ja bequellt sind, neu berechnen, um Fehler auszuschließen. --Roentgenium111 23:56, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Ich suche nicht gezielt nach irgendetwas, ich arbeite nur die Wartungsseite der Vorlage ab. Selber rechnen ist aber mMn schon sehr knapp an WP:TF. Wir bilden bestehendes Wissen ab, wenn das noch niemand vor uns berechnet hat sollte es mMn nicht hier stehen. Wir machen ja auch sonst keine Statistiken aus Rohdaten... LG --AleXXw •שלום!•disk 00:09, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist keine "Theoriefindung", auch nicht sehr knapp dran. Dass wir englische Einzelnachweise zulassen, die Wikipedianer selbständig ins Deutsche übersetzen, ist auch keine Theoriefindung, obwohl dort die Gefahr von Übersetzungsfehlern deutlich höher als in der exakten Sprache der Mathematik ist. --Grip99 01:39, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Selber rechnen ist aber mMn schon sehr knapp an WP:TF Das Umwandeln von absoluten Zahlen in relative Angaben hat nichts mit WP:TF zu tun. -- mc005 13:24, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Zur exakten Sprache: Wenn mans richtig macht ja. Leider gibt es mehrere mögliche Berechnungswege 1) Summen der Länder summieren und duch die Anzahl der Länder teilen, 2) Das gleiche mit Wahlkreisen und 3) Gemeinden oder 4) Gesamtstimmen je Partei summieren und durch die gesamt Abgegebenen teilen. Wenn man das geklärt hat bleibt nur mehr das Problem mit der Rundung. ICH kann nicht nachvollziehen wo diese Zahlen herkommen, es steht ja nichtmal dabei was genau mit Ost und West gemeint ist, mit oder ohne oder mit geteiltem Berlin. Ich will nur dass diese Seite nicht immer wieder in der Wartungsliste aufschlägt. LG --AleXXw •שלום!•disk 08:32, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Zur exakten Sprache: Wenn mans richtig macht ja. Leider gibt es mehrere mögliche Berechnungswege […] Sorry, aber das ist ziemlich abwegig, nicht einmal der Bundeswahlleiter (immerhin Präsident des Statistischen Bundesamtes) sieht eine Notwendigkeit, den Rechenweg zu erklären. -- mc005 13:24, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Zur exakten Sprache: Wenn mans richtig macht ja. Leider gibt es mehrere mögliche Berechnungswege 1) Summen der Länder summieren und duch die Anzahl der Länder teilen, 2) Das gleiche mit Wahlkreisen und 3) Gemeinden oder 4) Gesamtstimmen je Partei summieren und durch die gesamt Abgegebenen teilen. Wenn man das geklärt hat bleibt nur mehr das Problem mit der Rundung. ICH kann nicht nachvollziehen wo diese Zahlen herkommen, es steht ja nichtmal dabei was genau mit Ost und West gemeint ist, mit oder ohne oder mit geteiltem Berlin. Ich will nur dass diese Seite nicht immer wieder in der Wartungsliste aufschlägt. LG --AleXXw •שלום!•disk 08:32, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Ich suche nicht gezielt nach irgendetwas, ich arbeite nur die Wartungsseite der Vorlage ab. Selber rechnen ist aber mMn schon sehr knapp an WP:TF. Wir bilden bestehendes Wissen ab, wenn das noch niemand vor uns berechnet hat sollte es mMn nicht hier stehen. Wir machen ja auch sonst keine Statistiken aus Rohdaten... LG --AleXXw •שלום!•disk 00:09, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, die Wahrscheinlichkeit für ein solches Wahlergebnis ist gering; aber wenn du 2000 Wahlergebnisse gezielt nach solchen Abweichungen durchsuchst, ist es nicht ungewöhnlich, dass es vereinzelt (hier gut 20-mal) doch mal passiert... -- Wenn man es genau wissen will, könnte man die Werte aus denen für die einzelnen Bundesländer, die ja bequellt sind, neu berechnen, um Fehler auszuschließen. --Roentgenium111 23:56, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Man sollte bei dieser Diskussion nicht die Qualität des Artikels insgesamt vergessen. Die Tabelle "Vorläufiges Ergebnis nach Ländern" enthält bereits mehr Infos als die Tabelle "Regionale Unterschiede". Auf letztere könnte eigentlich verzichtet werden. Die umstrittenen Diagramme sind nicht hinreichend mit Belegen ausgestattet, wozu ich auch die Art und Weise der Berechnung der Quelldaten zähle. Jedoch kann jeder leicht aus der Ländertabelle die nötigen Infos herauslesen. Ein großes Manko ist mMn das Fehlen einer "Wahlkarte" für die LINKE, die ja wohl mehr Stimmen als die Piratenpartei hatte. Mein Vorschlag: Wahlkarte für die Linke einfügen und dafür den Abschnitt "Regionale Unterschiede" löschen. Schöne Grüße --Udo 09:41, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Der Inhalt der Tabelle „Regionale Unterschiede“ (gemeint sind – vermutlich, das Fehlen der Quellenangabe bzw. die Angabe der genauen Gebietszuordnung wird hier zurecht bemängelt – das Gebiet der alten Bundesrepublik mit Berlin (West) und das Beitrittsgebiet mit Berlin (Ost)) enthält Informationen, die nicht einfach der Ländertabelle entnommen werden können (zum einen, weil sie dort in relativen Werten angegeben sind und zum anderen, weil Berlin zu beiden Gebieten gehört). Und dass diese Einteilung immer noch interessant ist, zeigt das unterschiedliche Wahlverhalten in beiden Gebieten, weshalb ja auch die Wahlumfragen etwa von Infratest dimap und Allensbach immer noch die Ergebnisse getrennt nach diesen Gebieten ausweisen. -- mc005 13:24, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Na gut! Trotzdem vermisse ich immer noch die "Wahlkarte" für die LINKE. Ich weiß leider nicht, wie das funktioniert, sonst würde ich selbst eine erstellen. --Udo 14:49, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Der Inhalt der Tabelle „Regionale Unterschiede“ (gemeint sind – vermutlich, das Fehlen der Quellenangabe bzw. die Angabe der genauen Gebietszuordnung wird hier zurecht bemängelt – das Gebiet der alten Bundesrepublik mit Berlin (West) und das Beitrittsgebiet mit Berlin (Ost)) enthält Informationen, die nicht einfach der Ländertabelle entnommen werden können (zum einen, weil sie dort in relativen Werten angegeben sind und zum anderen, weil Berlin zu beiden Gebieten gehört). Und dass diese Einteilung immer noch interessant ist, zeigt das unterschiedliche Wahlverhalten in beiden Gebieten, weshalb ja auch die Wahlumfragen etwa von Infratest dimap und Allensbach immer noch die Ergebnisse getrennt nach diesen Gebieten ausweisen. -- mc005 13:24, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Da hast du recht, die Wahrscheinlichkeit ist aber relativ gering. Bei den bisher knapp 2000 Einbindungen der Vorlage sind gut 20 solche Fälle aufgetreten, davon ein paar doppelt (einmal als aktuelles Ergebnis, einmal als altes) Genau aus diesem Grund wäre eine Prüfung nicht schlecht, vielleicht passt es, vielleicht ist es einfach ein Zahlendreher oder es ist komplett erfunden - ich weis es nicht... LG --AleXXw •שלום!•disk 23:43, 11. Jul. 2011 (CEST)
- „Offenbar falsch“? Wie kommst Du darauf? Das Diagramm kann doch völlig korrekt sein … -- mc005 22:52, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Eine Quelle findet sich beim Bundeswahlleiter: Endgültige Ergebnisse nach Wahlkreisen (Heft 3), S. 275 ff., nur für die Summe der sonstigen Parteien müsste noch der relative Anteil berechnet werden. -- mc005 13:29, 12. Jul. 2011 (CEST)
Vereidigung der Bundesregierung
Ich möchte den Wunsch äussern, noch das Datum der Vereidigung der aus den Wahlen hervorgegangenen Bundesregierung anzugeben. Für mich ist eine Wahl erst damit abgeschlossen. (nicht signierter Beitrag von 84.163.106.202 (Diskussion) 07:29, 4. Sep. 2011 (CEST))
Karten zum Zweitstimmenergebnis (erl.)
Warum gibt es eigentlich diese interessanten Karten zum Zweitstimmenergebnis nur für SPD, Grüne, FDP und Piraten, aber nicht für CDU/CSU und Linkspartei? --Grip99 00:57, 2. Mär. 2011 (CET)
- Gute Frage, würde mich auch interessieren. Gruß, -- Felix König ✉ BW 20:21, 2. Mär. 2011 (CET)
CDU/CSU ist ja jetzt erledigt (Dank an Furfur), aber Linkspartei wäre auch noch ganz nett, wenn's geht. Immerhin ist sie ja doch bedeutender als die Piraten. Siehe auch Udos gleichlautenden Wunsch unten. --Grip99 21:56, 12. Jul. 2011 (CEST)
- Jetzt hat auch Die Linke eine Karte. --Kevin L. 21:54, 18. Dez. 2011 (CET)
Vielleicht wäre eine Karte für die Gemeinden noch interessant, welche anzeigt welche Partei die meisten Zweitstimmen erhalten hat, in etwa wie bei dieser für die österreichische Nationalratswahl 2008. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9f/Austrian_legislative_election_2008_result_by_municipality.png Bei der Erstellung einer solchen Karten gibt es allerdings drei Schwierigkeiten. 1. Eine Karte mit den Gemeinde / Samtgemeindegrenzen für ganz Deutschland ist auf Anhieb nicht zu finden, sie könnte zwar aus den verschiedenen Karten hier bei Wikipedia zusammengeschustert werden, das wäre aber äußerste Frimelei. 2. Daten bzw. Wahlergenisse für Gemeinden und Samtgemeinden sind nicht einheitlich zu bekommen für alle Bundesländer auf Anhieb, z.B. für einige Gemeinden in Niedersachsen. 3. Wie lange würde das dauern eine solche Karte zu erstellen ... (nicht signierter Beitrag von 79.246.47.26 (Diskussion) 00:43, 23. Jan. 2012 (CET))
- Gut, wir haben ja schon [21] für die Wahlkreise im Artikel eingebunden. Findest Du nicht, dass das genügt? --Grip99 01:27, 23. Jan. 2012 (CET)
- Nebenbei: Diese Grafik beinhaltet einen Fehler (der mir bisher auch nicht aufgefallen war): Der Wahlkreis 281 Freiburg wurde auch 2009 (als einziger in BW) von der SPD gewonnen und nicht, wie in der Karte dargestellt, von der CDU. Gruß, -- Felix König ✉ 19:03, 23. Jan. 2012 (CET)
- Du irrst, und das steht im von Dir verlinkten Artikel. --Grip99 02:53, 25. Jan. 2012 (CET)
- Nebenbei: Diese Grafik beinhaltet einen Fehler (der mir bisher auch nicht aufgefallen war): Der Wahlkreis 281 Freiburg wurde auch 2009 (als einziger in BW) von der SPD gewonnen und nicht, wie in der Karte dargestellt, von der CDU. Gruß, -- Felix König ✉ 19:03, 23. Jan. 2012 (CET)
- Um Himmels Willen. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. Ich ging irrtümlich davon aus, dass die Karte die Direktmandatsträger behandelt (und das wurde ja vom SPD-Kandidaten gewonnen), aber manchmal sollte man einfach mal den Titel lesen... Sorry. -- Felix König ✉ 18:43, 25. Jan. 2012 (CET)
Aussage über die Ergebnisse
Unter Wahlergebnisse steht:
- Während die CDU relativ stabil blieb (− 0,51 Prozentpunkte), trug vor allem das schlechte Abschneiden der CSU (− 0,86 Prozentpunkte) zu den Verlusten der Union bei.
Diese Darstellung finde ich ein bisschen komisch. Beide Parteien sind leicht zurueckgegangen, der Unterschied ist gerade mal 0,35 Prozentpunkt... Im Vergleich zum Rückgang der SPD geht es hier doch um fast nichts! Aber Wikipedia schiebt hier eindeutig der CSU die Schuld in die Schuhe. KarlFrei 12:22, 1. Nov. 2011 (CET)
- Nun ja, es ist zu beachten, dass diese Angaben bundesweit gelten. Für die CDU sind Verluste von 0,5 Prozentpunkten durchaus moderat, aber wenn die CDU, die nur in Bayern antritt, sogar bundesweit (!) stärker verliert als die CDU, ist das durchaus erwähnenswert. In Zahlen betrugen die Verluste der CSU absolut 664.000 Stimmen bzw. relativ 6,7 Prozentpunkte in Bayern. -- Felix König ✉ 13:16, 1. Nov. 2011 (CET)
- Ich denke, bei der letzten Aussage zur CSU mit "relativ 6,7 Prozentpunkte" müsste es heißen "Prozent". Gemeint ist wohl der Verlust von 664.071 Stimmen im Vergleich zu 3.494.309 Stimmen im Jahr 2005, oder? Dann berechne ich aber einen Verlust von 19,0 Prozent. Woher kommt die Zahl 6,7 ?
- Bei der CDU beträgt der Verlust 1.308.463 Stimmen im Vergleich zu 13.136.740 Stimmen in 2005. Daraus errechne ich einen Verlust von knapp 10 Prozent. Wie man da behaupten kann, die CDU sei relativ stabil geblieben, ist mir ein Rätsel. --Udo 17:06, 3. Nov. 2011 (CET)
- Mit dieser Bearbeitung ist jetzt leider einiges noch mehr durcheinander geraten. Zunächst mal sollte man sich über die mathematischen Zusammenhänge klar werden, bevor man wertende Aussagen macht. Im Übrigen ist fraglich, ob solche Aussagen neutral WP:NPOV sind. --Udo 17:06, 3. Nov. 2011 (CET)
- @Udo: Du rechnest mit absoluten Stimmenanzahlen, was aufgrund der veränderten Wahlbeteiligung ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen ist. 2005 erreichte die CSU (in Bayern) 49,2 Prozent der Stimmen, 2009 waren es 42,5 Prozent, ergo ein Verlust von 6,7 Prozentpunkten. Vergleiche auch hier. -- Felix König ✉ 20:16, 3. Nov. 2011 (CET)
"Größter absoluter Verlust" bei der SPD ist jedenfalls missverständlich. Darunter würde ich mir eher die absolute Stimmenzahl und nicht eine Prozentzahl vorstellen. Wenn schon erwähnen, dann "größten Verlust an Prozentpunkten" oder sowas. --Grip99 01:19, 9. Nov. 2011 (CET)
Sitzverteilung
Die Sitzverteilung irritiert mich. Die Union hat 33,8 % der Stimmen, aber knapp 38,5 % der Sitze, während die SPD z.B. 23,0 % der Stimmen, aber auch nur 23,5 % der Sitze hat. Welches Wahlverfahren wurde da angewendet? --Be11 (Diskussion) 16:37, 23. Mär. 2016 (CET)
- Personalisiertes Verhältniswahlrecht mit unausgeglichenen Überhangmandaten. Die CDU gewann 21 interne Überhangmandate, die erst bei der Unterverteilung auf die Landeslisten entstanden (in einzelnen Ländern mehr Direktmandate als der Partei dort zustehen). Dieses Problem hätte eigentlich schon durch eine Sitzkürzung bei anderen Landeslisten gelöst werden können, allerdings wird hierzulande der Proporz zwischen den Landeslisten als sehr wichtig angesehen, sodass er nicht durch Sitzkürzungen bei direktmandatsschwächeren Landeslisten weiter verzerrt werden soll. Die CDU hätte dann gar keine Listenmandate mehr erhalten, was einige Minister ihren Bundestagssitz gekostet hätte. Die CSU hat dagegen 3 externe Überhangmandate erhalten, das heißt, insgesamt mehr Direktmandate, als ihr zustehen. (da sie nur 1 Landesliste hat, gibt es auch keine Verrechungsmöglichkeit). --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:41, 9. Mär. 2017 (CET)