Diskussion:Cinémathèque française

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...Was Hitchcock betrifft: Er arbeitete Anfang des Jahres in den USA an Topaz, wurde aber (unter anderem) von Truffaut auf dem Laufenden gehalten. Truffaut bot ihm auch an, sich über eine amerikanische Stiftung an der Erhaltung der cinémathèque zu beteiligen (zumindest geht das aus einem Brief an Hitchcock hervor). Ich habe aber noch nicht herausfinden können, ob er das auch wahr genommen hat.--Michael 08:46, 28. Okt 2004 (CEST)

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Hallo Michael, es wäre mir schon peinlich gewesen, wenn ich im WWW Mr. Hitchcock zu Unrecht beschuldigte. Aber ich erinnerte mich richtig an jene Passage in der Autobiographie von Frau Eisner, in der sie auf jene Regisseure - in aller Deutlichkeit! - eingeht, die sich damals Kursiver TextgedrücktKursiver Text haben. Das waren Pabst und Hitchcock. Hätte H. das mittels Stiftung gut gemacht, wäre das von Frau Eisner sehr wohl anerkannt worden; wer hätte es besser wissen können als sie? (Im Umgang mit Finanzen war M. Langlois legendär! Ich saß mit im Auto, als Frau Eisner ihn damit frotzelte.) Viele Regisseure drehten gerade Filme. Man erinnere sich an "baisers volés") --Hartmut Riehm 14:48, 10. Nov 2004 (CET)