Diskussion:Demokratisch-Republikanische Partei

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Georghe Washington war parteilos und es ist falsch ihn irgendwo politisch einzuordnen, seine Freimaurerisch geprägte Politik passt zudem eher zu Jefferson und den Demokratischen Republikenern als zu Adams und Hamiltons Föderalismus.--84.135.108.48 00:32, 15. Jan. 2008 (CET)

In der tat war Washington NICHT Mitglied der föderalistischen Partei. Das parteien-System bildete sich erst nach der Wahl Washingtons aus, washington selbst betrachtete sich ehe als 'über den Parteien' stehend.Ich habe den Text mal entsprechend geändert.--204.104.55.243 10:39, 14. Okt. 2009 (CEST)
Und trotzdem war derjenige, der Washingtons Regierung und den Aufbau des Staatssystems (in der Weise eines Stabschefs) maßgeblich bestimmte und in Washingtons Gunst stand, Hamilton, während Jefferson aus der Regierung austrat und die Opposition gegen 12 Jahre Politik der Föderalisten aufbaute. (Mit Jeffersons Wahl (die man um jeden Preis zu verhindern versuchte) glaubten die Föderalisten sogar, sei ihr Projekt schon nach kurzer Zeit gescheitert und die Staatsorgane würden in einer neuerlichen Revolution abgeschafft werden, was dann aber mit der Maßstäbe setzenden friedlichen Amtsübernahme nicht der Fall war. Wie viel Angst sie hatten, ihre seit Gründung 1789 (also auch unter Washington) währende Macht zu verlieren bzw. dem Abbau ihres bisherigen Systems zusehen zu müssen, sieht man ja auch an der massiven Neuernennung von Richtern, wie man es heutzutage eher aus autokratischen Systemen kennt, am Ende von Adams' Amtszeit.) --SamWinchester000 (Diskussion) 20:55, 28. Sep. 2017 (CEST)