Diskussion:Diclofenac/Archiv/1

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Kontraindikationen

Der erste Absatz hat eine etwas verwirrende Aussage. Wenn das vielleicht mal jemand, der sich damit auskennt etwas umformulieren würde!

Der Satz: "Deutlich höher, nämlich bei 55% aller Fälle stieg das Risiko eines lebensbedrohlichen Herzinfarkts bei vorheriger Einnahme des Wirkstoffs Diclofenac." ist warscheinlich falsch. Demzufolge sollte man vor der Einnahme von Diclofenac kein Diclofenac einnehmen??

-Geht mir ganz genau so. Ich verstehe den Satz nicht. Und ich bin mir sicher das es am Satz liegt und nicht an mir ;-) mfg !K!R!U!X!

Ich kümmer mich demnächst darum. Wenn ich keine Quelle finden kann, fliegt der erwähnte komische Satz raus. Grüße --Omphalos ἀγορά 16:27, 23. Dez. 2007 (CET)

Den Satz hab ich mal komplett umgeschrieben und Infos rausgenommen, die mit Diclo nichts direkt zu tun hatten. Außerdem ist jetzt die Einschätzung der Arzneimittelkommission wiedergegeben und alles mit Quellen belegt. erledigtErledigt --Omphalos ἀγορά 19:58, 23. Dez. 2007 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Omphalos ἀγοράRM 23:24, 10. Apr. 2008 (CEST)

schlechter Artikel

Der ganze Artikel ist in sich widersprüchlich und wirr, evt. auch durch vorhergehende Kürzungen. Hier könnte sich wirklich noch mal jemand selbst verwirklichen.

Auch die Wechselwirkung mit Phenprocoumon war falsch wiedergegeben, es gab keine Hinweise auf erhöhte Blutungen, jedoch die Empfehlung, den Gerinnungsstatus zu überwachen. --Omphalos ἀγορά 19:58, 23. Dez. 2007 (CET)

Jetzt besser ? erledigtErledigt --Omphalos ἀγορά 19:58, 23. Dez. 2007 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Omphalos ἀγοράRM 23:24, 10. Apr. 2008 (CEST)

Kontraindikationen und Gegenanzeigen

Sind Kontraindikationen etwas anderes als Gegenanzeigen? Ich glaube nicht. Kann das der Verfasser der KI oder der GA mal zusammenfassen?

Hast recht, das war mal wirklich redundant. Ist jetzt zusammengelegt. erledigtErledigt --Omphalos ἀγορά 19:58, 23. Dez. 2007 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Omphalos ἀγοράRM 23:24, 10. Apr. 2008 (CEST)

Voltaren als legales Dopingmittel

Ich bin von Voltaren auf diesen Artikel weitergeleitet worden. Ich finde es erwähnenswert, dass z.B. Spieler aus der deutschn Nationalmannschaft nach dem Gewinn des WM-Titels erzählt haben, dass sie diese harten Spiele nur überstehen konnten, weil sie vor Spielbeginn sich einige Voltaren-Kapseln eingeworfen haben um die schmerzen zu überstehen. Hab aber leider grad keine quellen...--langhaarschneider 13:32, 6. Jun. 2007 (CEST)

Ohne verlässliche Quellen gibt's leider keine Möglichkeit, diese Information im Artikel unterzubringen. Der Doping-Bekämpfer Werner Franke berichtete allerdings auch über routinemäßigen, flächendeckenden Mißbrauch solcher Mittel (NSAR) während Trainingsphasen in allerlei Sportarten. Die Gefahr solcher Mittel ist natürlich immer, daß das Warnsignal "Schmerz" ausgeschalten wird und Körperteile überbelastet werden. Falls Du eine verlässliche, seriöse Quelle auftreibst, die den Gebrauch beweist, informier mich einfach (gerne auch auf meiner Diskussionsseite, bemerk' ich schneller), ich arbeite das dann (falls relevant) in den Artikel ein. erledigtErledigt --Omphalos ἀγορά 19:58, 23. Dez. 2007 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Omphalos ἀγοράRM 23:24, 10. Apr. 2008 (CEST)

Arylacetat

Ich denke nicht, dass die Bezeichnung Arylacetat richtig ist. Da wäre eher ein Essigsäureester gemeint. Die Substanz könnte man höchstens Arylessigsäure nennen, was aber auch nicht unbedingt sinnvoll ist.

Firmiert jetzt als Phenylacetat. erledigtErledigt --Omphalos ἀγορά 19:58, 23. Dez. 2007 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Omphalos ἀγοράRM 23:24, 10. Apr. 2008 (CEST)

Gesundheitsgefährdend?

Patricia McGettigan von der Universität Newcastle in Australien und Kollegen werteten 23 Studien aus, die Wirkung und Nebenwirkung von nichtsteroidale Entzündungshemmern (NSAR) untersuchten, darunter klassische Arzneimittel und neuer Medikamentenklassen, von denen sich Mediziner weniger Nebeneffekte erhoffen. Insgesamt flossen die Daten von 1,6 Millionen Testpersonen in die Analyse ein.

Das Ergebnis weist auf einen medizinischen Skandal hin: Dosierungen von Diclofenac in üblicher Größe können die Gefahr für Herzinfarkt und plötzlichen Herztod um 40 Prozent erhöhen.

Quelle: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gelenkschmerzen/news/diclofenac_aid_115446.html (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 213.168.109.141 (DiskussionBeiträge) 20:27, 4. Dez. 2008 (CET))

Geschichte

Könnte jemand noch was zur Geschichte (Entdeckung, Erforschung usw.) schreiben? Bin gerade durch Zufall auf den Artikel gestoßen, weil ich mir ein schmerzendes Gelenk mit Voltaren eingerieben habe und wissen wollte, was da drin ist. Von der Beschreibung her ist der Artikel wirklich gut, aber woher das Zeug stammt, würde mich noch interessieren. --91.22.113.247 22:19, 16. Feb. 2009 (CET)

Diclofenac bei Anginalentzündungen

Mein HNO-Arzt hat mir jetz schon zum wiederholten Mal neben Antibiotika auch Diclofenac als "Entzündungshemmer" bei Mandelentzündung gegeben. Wenn ich da so den Artikel hier lese passt das mal überhaupt nicht!!

Weis da jemand bescheid?? Oder könnte es sein, dass der Typ, ohne mich zu fragen, eines dieser genannten Experimente gemacht hat?? (nicht signierter Beitrag von 94.216.67.208 (Diskussion) 10:14, 17. Feb. 2009 (CET))

Steht doc im Artikel: Diclofenac ist ein Antiphlogistikum, also ein entzündungshemmender Wirkstoff. --128.246.31.6 07:38, 8. Jun. 2009 (CEST)

Wechselwirkungen mit Alkohol?

Kennt sich jemand aus damit bzw. kann was dazu schreiben? In der Packungsbeilage steht "während der Einnahme von D. (...) möglichst keinen Alkohol trinken"... Gibts da noch was Genaueres bzw. Fundierteres? --Puiztor (16:33, 3. Mai 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Hautrötung

Sollte die Passage mit der Hautrötung nicht unter Nebenwirkungen statt unter Wechselwirkungen stehen? --Pandarine 13:46, 7. Sep. 2009 (CEST)

Du hast recht, habe es geändert. Herzlich--René: Benutzer:Crazy-Chemist 16:29, 7. Sep. 2009 (CEST)

Umweltwirkung-Fehler?

Etwa 90 Tonnen des Wirkstoffes werden im Jahr in Deutschland verbraucht, wodurch etwa 63 Tonnen Diclofenac über den Urin in den Wasserkreislauf gespült werden. [8]

Diclofenac wird kiloweiese verschreiben??? Kann ein Pharmazeut bitte diesen Irrsinn korrigieren? 16:25, 21. Okt. 2009 (CEST)ASS500

Wo steht etwas von kg-weise verschreiben? In dem von dir zitierten Satz geht es um die Menge die insgesamt bundesweit über den Urin in die Kanalisation gelangt. Da die Klärwerke dafür nicht ausgelegt sind, gelangt der Wirkstoff in die Umwelt. Wenn ich die Mengen auf eine Bevölkerung von 82 Mio. umrechne, komme ich auf einen durchschnittlichen Prokopfverbrauch von 90000000g/82000000=1,1g pro Person und Jahr.--Schlämmer 16:59, 21. Okt. 2009 (CEST)

kontraindiziert

vielleicht sollte man den Begriff im Fließtext zumindest einmal in Klammern kurz erläutern, beim Überfliegen vom Text nimmt man den Hinweis mit Asthma zwar wahr, aber wenn man das Wort nicht kennt und nicht draufklickt ist es eher ungut. --84.56.64.122 22:56, 2. Nov. 2009 (CET)

Kinder ab 15?

im artikel steht "Für die Anwendung von Diclofenac bei Kindern und Jugendlichen gibt es keine ausreichenden Studien, deshalb wird die Anwendung für Patienten unter einem Alter von 15 Jahren nicht empfohlen." mein arzt hat mir grade ne packung"Diclo KD 75 akut" mitgegeben und ich bin 15 in der packungsbeilage steht aber"Diclo KD 75 akut ist für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet, da der Wirkstoffgehalt zu hoch ist. was stimmt denn nun? --Michi 11:05, 25. Nov. 2009 (CET)

Die übliche Waschzettel-Hysterie. ASS500 07:17, 9. Jan. 2010 (CET)

unterschiedliche Indikationen

Hallo Löschgemeinde,

Im Text zur Hautcreme und deren Verschreibungspflicht steht Sie unterscheiden sich nicht in der Diclofenac-Konzentration, sind aber in der Gebrauchsinformation für unterschiedliche Indikationen gekennzeichnet fehlt der Hinweis, welche denn diese unterschiedliche Indikationen sind. --213.73.120.18 20:05, 21. Mär. 2010 (CET)

Wirkung

Der Artikel ist für Leien völlig unbrauchbar. Als nicht-Arzt kann man nicht mal erkennen, was das Zeug überhaupt genau macht. Der Anwendungsbereich ist zwar klar, jedoch die Wirkung nicht... (nicht signierter Beitrag von 91.33.142.114 (Diskussion) 22:11, 13. Nov. 2010 (CET))

CT-Bilder

Die Bilderserie des Computertomographen habe eingentlich gar nichts mit dem Gegenstand des Artikels zu tun. Meiner Meinung nach ist das einfach gratis plazierte Werbung und gehört gelöscht. -- 213.160.62.84 10:07, 1. Mär. 2011 (CET)

Zustimmung. Erledigt. --Svеn Jähnісhеn 14:11, 1. Mär. 2011 (CET)

korrekte Benennung

Acetate sind Salze oder Ester Essigsäure. m.E. liegt beides nicht vor. Das fettgedruckte "Actat" sollte also zu "Acetic Acid" oder dergleichen abgeändert werden. Grüsse Sadorkan 20:03, 7. Nov. 2011 (CET)

Da wohl das Natriumsalz gemeint ist, habe ich das eingefügt. Sadorkan 20:13, 7. Nov. 2011 (CET)

Für die Herleitung des Freinamens ist die Darreichungsform egal. --Leyo 15:39, 22. Nov. 2011 (CET)
Der Freiname leitet sich natürlich von ....acetic acid ab, nicht von ...acetat. Vergleiche auch z. B. Bufexamac, Lonazolac, Sulindac und ähnliche Essigsäurederivate. --FK1954 (Diskussion) 22:13, 11. Jun. 2012 (CEST)
Da hast du völlig recht! Ich versuche das jetzt zu verbessern.--Durfo (Diskussion) 16:29, 24. Okt. 2012 (CEST)

Voltaren

Weiss jemand was es genau mit Basel und dem Voltaplatz auf sich hat? Ich vermute mal dass da der Entdecker gelebt hat.. aber so ohne weitere Infos ist das etwas zusammenhanglos.WooShell 15:17, 3. Jul. 2011 (CEST)

Ich habe da die befürchtung das dieser Platz rein gar nichts mit Voltaren, sondern viel eher mit dem Physiker zu tun hat... Darthbuster (nicht signierter Beitrag von 84.58.162.98 (Diskussion) 17:51, 17. Mai 2012 (CEST))

Der Voltaplatz hat überhaupt nichts mit Voltaren zu tun. Der Voltaplatz ist nach dem italienischen Physiker Alessandro Volta benannt und wurde so 1958 benannt. Quelle: Basler Strassennamen-Lexicon, Basel. Aber natürlich ist der Voltaplatz in Basel, wo Diclofenac entwickelt wurde; es gibt aber keinen Diclofenacplatz dort :-) . 83.77.253.211 16:13, 7. Nov. 2013 (CET)

Anwendung

Wenn ich mich einigermaßen zuverlässig erinnere, wurde für Diclofenac in der galenischen Form des Voltaren-Emulgels nachgewiesen, dass es durch die Haut aufgenommen wird und weiter durch das Unterhautfettgewebe und tiefere Schichten penetriert und dort wirken soll. Weiterhin erinnere mich, dass es iontopheresefähig sein soll und zwar unter der Kathode. Das müsste allerdings noch detailliert recherchiert werden.--87.175.198.51 11:27, 7. Okt. 2012 (CEST)

es gibt mittlerweile sogar voltaren schmerzpflaster. die wirken ganz gut. also wird der wirkstoff diclofenac problemlos durch die epidermis geleitet. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:E91A:1480:48BD:8412:4961:8606 (Diskussion | Beiträge) 22:50, 6. Feb. 2014 (CET))

Sowohl beim Emulgel als auch beim Pflaster wird das Diclofenac durch die Epidermis geleitet und gelangt von dort in die Blutbahn. Die Wirkung von dem Wirkstoff ist auch hier eine systemische (d.h. es wirkt im ganzen Körper, mit allen Vor- und Nachteilen), genauso wie bei Tabletten, Zäpfchen oder der i.v.-Gabe (d.h. den Spritzen), wobei natürlich in der Haut, wo das Gel aufgetragen wird, höhere Konzentrationen von Diclofenac sind. Berni53 (Diskussion) 11:47, 16. Aug. 2014 (CEST)

Es ist zwar noch nicht im Beipackzettel aufgeführt, aber Diclofenac-Kalium wird seit einigen Jahren mit Erfolg bei Migräne angewandt. Nachweis: Göbel, Hartmut. Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne. Heidelberg: Springer, 2014, z. B. S. 410. Prof. Dr. Göbel ist Facharzt für Neurologie und mehrfach ausgezeichneter Chefarzt der Schmerzklinik in Kiel. Nach den Untersuchungen auf die er sich bezieht, wirkt Diclofenac ebenso gut wie die besten zu Zeit wirksamen Mittel gegen Migräne, die Triptane, bei besserer Verträglichkeit. Da viele Menschen unter Migräne leiden, ist es sicher gut, diesen Fakt in einem Wikipedia-Artikel aufzunehmen. (nicht signierter Beitrag von 213.158.108.136 (Diskussion) 15:48, 2. Apr. 2015 (CEST))

Als Anwendungsgebiet steht in der Wikikedia (wie in der Gebrauchsinformation) die Behandlung leichter bis mittlerer Schmerzen, womit der Migränekopfschmerz als weitgehend abgedeckt gilt. Die mittlerweile etwas in die Jahre gekommene DMKG-Leitlinie zählt Diclofenac, basierend auf Wirksamkeitsnachweisdaten, zu den Analgetika der ersten Wahl (neben ASS, Ibuprofen, Naproxen und einem Kombinationspräparat). Eine Berücksichtigung des Sicherheitsprofils, insbesondere nach Langzeiteinnahme, wurde nicht getroffen. Hier sind in den letzten Jahren Daten hinzugekommen, die nicht gerade günstig für Diclofenac sind. --Svеn Jähnісhеn (Diskussion) 10:36, 3. Apr. 2015 (CEST)

Verschreibungspflicht Schweiz

Ja oder nein. Die Information fehlt. (nicht signierter Beitrag von 83.77.253.211 (Diskussion) 16:13, 7. Nov. 2013 (CET))

Pharmakologie

Könnte noch hinzugefügt werden, dass Diclofenac - wie auch alle andren NSAIDs außer ASS - die COX-Isoenzyme nur reversibel hemmt (und daher auch nicht zur Thrombozytenaggregationshemmung geeignet ist)? --> Taschenatlas der Pharmakologie und Toxikologie von Thieme. Danke (nicht signierter Beitrag von Murmel2014 (Diskussion | Beiträge) 17:55, 12. Feb. 2014 (CET))

Seltsam finde ich, dass Diclofenac angeblich (jedenfalls wird es hier nicht angegeben) keine thrombozytenaggregationshemmende Wirkung haben soll. Da der Wirkmechanismus im Prinzip der gleiche wie bei Acetylsalicylsäure und Ibuprofen ist, scheint mir das erklärungsbedürftig.--2A02:8109:B80:2E14:B9DC:F465:DB24:BE7C 20:33, 15. Aug. 2014 (CEST)

Todesfälle

Mainzer Dopingexperte Perikles Simon: „für rund 1.700 Todesfälle pro Jahr in Deutschland verantwortlich“ --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 03:38, 1. Jul. 2016 (CEST)

Bachelorarbeit und populärwissenschaftliches Buch

Ich halte diese Ergänzung durch Naredu für zumindest diskutabel, da sie auf einer Bachelorarbeit sowie einem populärwissenschaftlichen Buch beruht. Bei letzterem wurden meines Wissens nur Stich-/Einzelproben (statt abflussproportionale Sammelproben) genommen. Besser wäre es, mit wissenschaftlicher Literatur zu arbeiten. Es gibt auch aktuelle Review-Artikel zum Thema:

  • Linson Lonappan, Satinder Kaur Brar, Ratul Kumar Das, Mausam Verma, Rao Y. Surampalli: Diclofenac and its transformation products: Environmental occurrence and toxicity – A review. In: Environment International. 96, 2016, S. 127–138, doi:10.1016/j.envint.2016.09.014.
  • V. Acuña, A. Ginebreda, J.R. Mor, M. Petrovic, S. Sabater, J. Sumpter, D. Barceló: Balancing the health benefits and environmental risks of pharmaceuticals: Diclofenac as an example. In: Environment International. 85, 2015, S. 327–333, doi:10.1016/j.envint.2015.09.023.
  • Niina Vieno, Mika Sillanpää: Fate of diclofenac in municipal wastewater treatment plant — A review. In: Environment International. 69, 2014, S. 28–39, doi:10.1016/j.envint.2014.03.021.

--Leyo 20:55, 8. Nov. 2016 (CET)

Hallo, bei einem Telefonat, das ich heute am 8. November 2016 mit einer Mitarbeiterin der Hochschule Furtwangen führte, erfuhr ich, daß Professor Andreas Fath in Begriff ist, seine Analysen und Ergebnisse der Rheinuntersuchung in einem wissenschaftlichen Lehrbuch für Studierende zusammen zu fassen. Ein genauer Termin ist bisher noch nicht bekannt. Weitere Untersuchungsergebnisse zu Pharmazeutika, die u.a. an der EAWAG in Zürich untersucht wurden, werden in weitere Publikation münden sowie geplante Untersuchung des Tenessee-River. Bis dahin schlage ich vor, die Ergänzung als "Spur" beizubehalten.

--Naredu 21:47, 8. Nov. 2016 (CET)

Du gehst auf die entscheidenden Kritikpunkte nicht ein. Neben der Probenahme ist dies das fehlende Peer-Review. Auch ein Lehrbuch ist diesbezüglich nicht wirklich besser. Weshalb schreibst du nicht einen Artikel zu Andreas Fath und bringst die Informationen zu seinem Buch dort unter? --Leyo 22:01, 8. Nov. 2016 (CET)
Um der Diskussion folgen zu können, wäre es vielleicht angebracht, etwas deutlicher zu schreiben, damit Leute, die das Thema interessiert, wissen wovon ihr sprecht. Ich nehme nicht an, dass der genannte Professor eine Bachelorarbeit geschrieben hat. Ich gehe davon aus, dass es um das Sachbuch geht. Und es ist natürlich ein Witz, die Bachelorarbeit eines Studenten als sekundärliterarische Quelle zu benutzen. Nur sollte man die Diskussion etwas sinnvoller gestalten, damit die Leser schließlich wissen worum es genau geht.--87.184.158.143 13:55, 1. Feb. 2017 (CET)
Es geht um diese oben verlinkte Ergänzung. --Leyo 14:19, 1. Feb. 2017 (CET) PS. Siehe auch diese Diskussion.

Die Diskussion hat sich mit dem aktuellen Stand des Artikels erledigt, oder? Die angesprochenen Quellen wurden durch Peer-reviewte ersetzt und weitere unsaubere Formulierungen entfernt/ersetzt. Schöne Grüße --AllIC (Diskussion) 13:40, 5. Feb. 2017 (CET)

Löslichkeit

Die Angabe der Löslichkeit mit "praktisch unlöslich in Wasser (2,37 mg/L bei 25 °C)" ist nicht ganz richtig. In der Original-Quelle steht, dass diese Löslichkeit bei pH = 2,0 bestimmt wurde, da Diclofenac nur im sauren Bereich protoniert vorliert. Problematisch finde ich die Angabe, da es Diclofenac als freie Säure nicht als Feststoff gibt und daher auch nicht in diesem Zustand gelöst werden kann. Als Feststoffe gibt es nur die deutlich besser löslichen Salze (mit Natrium oder Kalium), auf die der Artikel auch verweist.

Da ich leider keine Angaben zur Löslichkeit der Salzformen gefunden habe, schlage ich vor zumindest die Information pH = 2 mit zur Löslichkeitsangabe hinzu zu nehmen.--141.63.150.169 18:08, 12. Apr. 2018 (CEST)