Diskussion:Die Welt

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Wie wird ein Archiv angelegt?

Das Logo in der Infobox ist mit hoher Wahrscheinlich nicht das der Druckausgabe (wobei ich dieses gerade nicht parat habe), sondern ein verflossenes der Online-Ausgabe, und zwar das vor-vor-vor-letzte. Ich habe mir mal mit Hilfe von archive.org die Mühe gemacht, alle bisher verwendeten Online-Logos der WeLT seit 1996 (weiter zurück geht's leider nicht) zu recherchieren und bin so zu der erstaunlichen Anzahl von 12 z.T. sehr unterschiedlichen Logos in den verflossenen 23 Jahren gekommen, was einer durchschnittlichen Haltbarkeits-Dauer von 1,9 Jahren entspricht. Das aktuell in der Infobox abgebildete Logo "lebte" gerade mal von Dezember 2015 bis Mitte September 2016, also rund 8,5 Monate. Seit dem gab es incl. dem aktuellen Online-Logo vier weitere z.T. völlig andere Ausführungen. Lange Rede kurzer Sinn, in die Infobox gehört das Logo der Druckausgabe (denn um diese geht der Artikel ja wohl in erster Linie), das sich bei der WeLT im Gegensatz zu den allermeisten auch online aktiven Zeitungen vom Online-Logo deutlich unterscheidet und das offensichtlich auch noch sehr häufig wechselnd. Ich bin mit den Bild-Hochlade-Regeln leider nicht so affin, so dass ich nicht weiß, ob es WP-regelkonform wäre, hier mal das Logo einer Druckausgabe einzuscannen und hoch zu laden.--Ciao • Bestoernesto 17:37, 14. Okt. 2019 (CEST)

Eigenschreibweise

Logo von Die Welt
  • Eigenschreibweise seit 2015: DIE WeLT

Es handelt sich um ein typographisches Logo (übrigens von Erik Spiekermann) dass keine Schreibweise begründet. Ich würde es löschen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:40, 11. Mai 2021 (CEST)

Wer ist Chefredakteur?

Laut Wikipedia Dagmar Rosenfeld, laut Impressum der "Welt" Dr. Ulf Poschardt (siehe hier). Was stimmt nun?--Kirmesspaß (Diskussion) 00:22, 27. Aug. 2021 (CEST)

Ulf P. ist CR der Welt-Gruppe mit ihrerseits vier CR. Diese vier sind gleichzeitig stv. CR der Welt-Gruppe. Eine davon ist D.R. als CR der Welt. --Aalfons (Diskussion) 01:11, 27. Aug. 2021 (CEST) By the way: Nachfolgeaccount oder Sockenpuppe?
Ok, ziemlich verwirrend. Danke.--Kirmesspaß (Diskussion) 01:58, 27. Aug. 2021 (CEST)

Abschnitt Kritik unlexikalisch

Ich empfinde den Abschnitt Kritik im Artikel als unlexikalisch, das sind vielmehr politische Statements. Erfahrungsgemäß hat es aber keinen Sinn, irgendetwas zu ändern - da wird dann von interessierter Seite eh nur wieder gelöscht ... --Louis63 (Diskussion) 22:26, 20. Mär. 2022 (CET)

Zum Lexikon geht's ja auch hier --Karl Oblique 23:33, 22. Mai 2022 (CEST)
Vergessene Liebensmüh, Louis63. Selbstverständlich sind beide Kritikpunkte unlexikalisch. An dem Unsinn habe ich mir und vor mir noch einige weitere Kollegen die Zähne ausgebissen. Damit kommst Du hier nicht durch. Die WELT entspricht nicht dem links-grünen Mainstream, also MUSS Kritik geübt werden, selbst wenn die Kritik einem 14 (!) Jahre alten Meinungs-(!)-beitrag, erschienen einer konkurrierenden (!) Zeitung, entnommen ist. So ist das nunmal mit der Neutralität hier. Da passen die Kollegen aalfons und H-stt schon auf, und das merkst Du auch an der außergewöhnlich hochintelligenten Antwort eins drüber. Vergiß' es. Und versuch bloß nicht, eine ähnlich unlexikalische Kritik an der FR oder gar der TAZ in Wikipedia anzubringen, wenn Du nicht ans Kreuz genagelt werden willst. Manche Dinge kann man nicht ändern. Schönen Tag noch Zweimot (Diskussion) 18:25, 23. Mai 2022 (CEST)
Um deine Weltsicht, dein Quellenverständnis und deine Recherchefähigkeit beneide ich dich nicht, Zweimot. Was möchtest du denn gerne in den taz-Artikel schreiben, was in den der FR? Das Niggemeier-Zitat, das übrigens aus der gutbürgerlichen FAZ stammt, bewache ich, weil der Kommentarbereich von welt.de damals tatsächlich eine Vorreiterfunktion für Hetzer hatte und damit am Beginn eines medienpolitischen Trends stand. Damals begann das ja auch, dass Leute die Kritik an ihrem hanebüchenen Unsinn als "ans-Kreuz-Nageln" bezeichneten. --Aalfons (Diskussion) 21:21, 23. Mai 2022 (CEST)
quetsch, Nachtrag: Übrigens finde ich den chaotischen WP-Artikel nicht gut und wäre auch dafür, den Kritik-Abschnitt aufzulösen, aber nur, um die Punkte inhaltlich zu verteilen. Da fehlt ja auch einiges, zum Beispiel die legendäre Leserbriefspalte der sechziger und siebziger Jahre, in denen ständig Ritterkreuzträger veröffentlichten, oder die Berichterstattung über die Studentenbewegung, Willy Brandt und das Misstrauensvotum, die Deutschnationalen von der FDP usw. usf., aber wer macht sich schon die Mühe ... --Aalfons (Diskussion) 21:37, 23. Mai 2022 (CEST)
Dort, wo Kritik geübt wird, kann sie als solche dargestellt werden. Es kommt auf den Tenor der Quelle an. Wir können weder bloß eine Beschreibung eines Umstandes zu einer Kritik umdeklarieren noch umgekehrt Kritik nicht als solche benennen. --TheRandomIP (Diskussion) 21:48, 23. Mai 2022 (CEST)
Hier muss ich tatsächlich anmerken, dass die Sache mit der Kommentarfunktion nicht wirklich ein Kritikpunkt ist. Du hast also persönlich festgestellt, dass "der Kommentarbereich von welt.de damals tatsächlich eine Vorreiterfunktion für Hetzer hatte". Deine persönliche Meinung. Das steht aber nicht in der Quelle. Es ist nicht gesichert, dass hier tatsächlich eine Kritik an der WELT geübt wird. Ein Medium kann erst einmal nichts dafür, wenn es von Hasskommentaren überschwemmt wird. Auch wir in der Wikipedia bekommen ja regelmäßig Hasskommentare auf unseren Diskussionsseiten.
Was hier also stattfindet ist bloß die Beschreibung eines Umstandes. Dass daraus eine Kritik wird, entspringt einzig deiner Phantasie - der Abschnitt muss entsprechend umsortiert werden. --TheRandomIP (Diskussion) 21:30, 23. Mai 2022 (CEST)
Ich beschrieb den medienpolitischen Grund, der das Zitat im Artikel begründet. Dass sich der Inhalt des Artikels mit meiner Wahrnehmung von damals deckte, ist glaube ich weder ihm noch mir vorzuwerfen, der Niggemeier-Text formulierte das damals auch etwas zurückhaltender als ich vorhin. In meinem Nachtrag oben schrieb ich auch, dass man das verschieben könnte. Persönlich finde ich auch die Kritik an den Unwahrheiten der Welt in der Pandemieberichterstattung etwas unscharf, aber leider gibt es kein gutes Sekundärmaterial, das den Schwenk in der Berichterstattung vom Frühjahr 2020, die plötzliche Freiheitsrhetorik des Kulturressorts, gewisse Personalentscheidungen in der Redaktion und die "Drosten will die Schulen schließen"-Lüge thematisiert. Dass der Abschnitt aber unenzyklopädisch sei (oder "unlexikalisch", wie das hier merkwürdigerweise heißt), halte ich für unbegründet, wenn er auch nicht besonders gut ist. --Aalfons (Diskussion) 21:56, 23. Mai 2022 (CEST)
Ja, ich habe deinen Nachtrag erst später gesehen. Wie du siehst habe ich das Zitat auch nicht gelöscht sondern bloß verschoben. Deinem Beitrag entnehme ich, dass du damit grundsätzlich einverstanden wärst. Freut mich! --TheRandomIP (Diskussion) 21:59, 23. Mai 2022 (CEST)
Ich finde es zwar nicht gut, mitten in einer Diskussion im Artikel schon Fakten zu schaffen, aber inhaltlich habe ich tatsächlich keine Einwände. Habe nun die beiden Einsatzabschnitte geändert, die Online-Kritik chronologisch eingeordnet und die Presseratsrüge zum eigenen Unterabschnitt "erhoben". --Aalfons (Diskussion) 22:10, 23. Mai 2022 (CEST)
Damit bin ich ebenfalls einverstanden! --TheRandomIP (Diskussion) 22:27, 23. Mai 2022 (CEST)

Gratulation, Aalfons: Du diesen kommentierenden Vergleichstest meines ehemaligen Kollegen Stefan Niggemeier exakt und gut beschrieben dorthin platziert, wo er hingehört: In den beschreibenden Teil zur (frühen) Onlineausgabe der Welt. Übrigens auch gut und neutral formuliert. Passt scho, wie die Bayern sagen. Dass es dazu zehn Jahre gebraucht hat, vergessen wir zur Feier des Tages. Hat der Anstoß von Louis63 doch etwas gebracht. Hätte ich nicht gedacht. Schönen Tag noch. Und danke auch an Random. Zweimot (Diskussion) 09:01, 24. Mai 2022 (CEST)

Zweimot, Du solltest dir angewöhnen, Benutzer direkt anzusprechen, nicht nur wenn du über sie schreibst wie bei deinem ersten Statement, sondern auch wenn du sie anschreibst. Das ist nur fair. Es ist auch nicht zu erkennen, wo du vorstehend ironisch und wo du ernsthaft bist. Unterstellst du mir, ich hätte mich zehn Jahre lang gegen eine Verschiebung der Passage gesperrt? Nein. Dann hätte ich dafür gerne einen Beleg, im Archiv dieser Seite finde ich nichts außer deinem jahrelangen Bemühen, die Passage zu streichen. Du bist allerdings immer noch eine Erklärung dafür schuldig, warum im Artikel über ein Medium keine kritische Berichterstattung stehen soll, die in einem anderen – Zitat mit Interpunktion: "konkurrierenden (!)" – Medium erschienen ist. Wirtschaftsredaktionen in den 1950er Jahren arbeiteten so unkritisch und affirmativ – da drehen sich ja Henry Nannen und Rudolf Augsteim im Grabe rum!. Aber in deren Artikeln dürfte dann deiner Meinung nach ja auch nur das stehen, was über sie in Stern und Spiegel erschien. --Aalfons (Diskussion) 11:23, 24. Mai 2022 (CEST)
@Aalfons:, ich habe nicht gut formuliert und Du mich daher falsch verstanden. Meine Schuld. Nochmal: Es ist ein Lob, und es ist ehrlich gemeint, ohne Hintergedanken und ohne Ironie. Du hast diesen vergleichenden Beitrag Stefan Niggemeiers in der FAZ jetzt angemessen eingeordnet und sauber beschrieben. Niggemeiers Geschichte damals hat sicher zeitüberdauernde Bedeutung, nur sollte er in Wikipedia nicht unter „Kritik“ geführt werden wie bisher (und von mir und anderen immer wieder moniert), sondern, wie Du es gemacht hast, unter Geschichte oder einem ähnlichen Punkt. Ich weiß aber auch, wie man vereint auf mich losgegangen ist, als ich vor Jahren genau dies ansprach. Daher mein ironischer Unterton. Ich gelobe Besserung, was den manchmal sarkastischen Unterton betrifft. Nochmal: Es war ein Lob, dieses Problem ist gelöst.
Natürlich muss in einem Medium kritische Berichterstattung stehen und hier, wenn sie zeitüberdauernd und relevant ist, auch formuliert werden. Nur sollte das mit Augenmaß und Einordnung geschehen. In diesem Fall hatten wir aber anfangs eine äußerst rudimentäre Aussage derart, dass die Kommentarfunktion der Welt die Vorhölle des Satans sei - ich erspare mir das Suchen von Belegen. Erst auf langes Hin und Her und Gezerre habe ich dann einfügen dürfen, dass es sich um einen vergleichenden Bericht und die Meinung des Autors der FAZ handelt. So blieb es wieder jahrelang stehen – bis jetzt.
Im übrigen finde ich zum Beispiel beim Stern keine Kritik dahingehend, dass sich die Redaktion mit einer außenstehenden politischen Organisation gemein machte, bei der Welt aber schon. Es handelt sich beim Stern um die Nummer 40, bei der die Redaktion die journalistische Hoheit an Friday for Future abgegeben hat. Das steht dort neutral unter „Gegenwart“. Die Kooperation der Welt-Redaktion mit Volkswagen für eine Ausgabe finden wir in Wikipedia anklagend unter „Kritik“. Wie war das nochmal mit der Neutralität hier?
Ich mache aber kein neues Fass auf. Wollte neben dem berechtigten Lob nur auch zum Nachdenken anregen. Schönen Tag. Zweimot (Diskussion) 12:26, 24. Mai 2022 (CEST)
Wo hat sich der Stern wegen einer Kooperation mit FfF eine Missbilligung des Presserates eingeholt, wie die Welt sie erhielt? (Verstoß gegen die Doppelfunktion von Chefredakteur und Vorstandsvorsitzendem bei Befangenheit, lies bitte in der angegebenen Quelle nach). Genau um den Presserat ging es. Dein Lamento wegen mangelnder Neutralität ist unbegründet bzw. wenn der Stern so etwas erhielt, bitte eintragen. --Aalfons (Diskussion) 13:05, 24. Mai 2022 (CEST)
Der gleiche Tatbestand – redaktionelle Verantwortung an eine parteiische und von Interessen geleitete Organisation abgeben – steht bei Wikipedia:
• bei WELT unter „Kritik“
• bei Stern unter „Gegenwart“
Klingelt da was? Zum Deutschen Presserat: Dort hat man die Beschwerden nicht ernst genommen. Schlimm genug.Zweimot (Diskussion) 15:08, 24. Mai 2022 (CEST)
Ich verstehe dich nicht, wer hat was nicht ernst genommen? – Solche Aktionen gibt es seit der Schriftsteller-taz von 1987. Nur: Wenn der Presserat das missbilligt, weil das Projekt gegen den Pressekodex verstieß, steht das unter "Kritik", wenn nicht, dann nicht. Darauf kommt es an, das ist eine enzyklopädische Kategorie, alles andere POV. Neugierhalber: Fühlst du dich jetzt eigentlich deiner eigenen Ankündigung gemäß ans Kreuz genagelt, weil du Widerspruch erntest? --Aalfons (Diskussion) 15:17, 24. Mai 2022 (CEST)
Nein, Aalfons. Es ist ein Sprachbild, und ich kann mich wehren, keine Sorge. Ich erinnere mich nur ziemlich heftiger Angriffe verschiedener Teilnehmer hier gegen mich, als ich seinerzeit dieses ziemlich einsam stehende Niggemeier-Zitat ob der Platzierung unter „Kritik“ zur Diskussion stellte. Aber lassen wir es damit gut sein, die Sache passt doch jetzt. Schönen Arbeitstag noch. Zweimot (Diskussion) 09:46, 25. Mai 2022 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Ich bin so frei, Gruß Zweimot (Diskussion) 09:46, 25. Mai 2022 (CEST)
Solche Sarrazinismen nerven. Damit soll's auch von meiner Seite aus gut sein. Bis zum nächsten Clash of Cultures, --Aalfons (Diskussion) 10:10, 25. Mai 2022 (CEST)
Sarrazismen? Bisher der Meinung, Du seist ein Profi. Sorry für den Irrtum. Zweimot (Diskussion) 10:23, 27. Mai 2022 (CEST)

Fehlende Neutralität

Der Abschnitt Umgang mit COVID-19-Pandemie ist nicht neutral, außerdem werden da unbelegt Sachen behauptet.

Bitte Einzelbelege ergänzen für:

  • „Die Welt stand während der COVID-19-Pandemie in der Kritik, Falschinformationen zur Pandemie unkritisch zu übernehmen.“
  • „So sorgte etwa ein Interview mit Matthias Schrappe für heftige Kritik unter dem Schlagwort „Weltgate“, da Schrappe irreführenden Aussagen über Statistiken zur Intensivbettenkapazität vorgeworfen wurden.“

Bisher stehen da außerdem drei Einzelmeinung aus nicht reputablen Blogs. Keines der Leitmedien in Deutschland ist hier als Quelle genannt, weil die öffentliche Meinung mit diesen Einzelmeinungen offenbar nicht übereinstimmt. Was auch klar ist, da die Thesen die hier kritisiert wurde gar nicht von der Welt stammen sondern von einem annerkannten Experten, der von der Welt nur interviewt wurde. Offensichtlich Theoriefindung. Neutralen Standpunkt darstellen. --Mechanicus (Diskussion) 08:58, 18. Jun. 2022 (CEST)

"Keines der Leitmedien in Deutschland ist hier als Quelle genannt" Es ist der MDR als Quelle genannt, welcher die Blogs Volksverpetzer und Medieninsider (sehr reputables Branchenmagazin!) rezipiert. Außerdem wurde das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft genannt (Forschungsinstitut der sehr relevanten Amadeu Antonio Stiftung!)
Relevante Leitmedien haben außerdem den Bericht als unbelegt und wegen methodischer Mängel zurückgewiesen. Selbst nach dem Bericht des Bundesrechnungshof schreibt das ZDF "Die methodischen Mängel des hier besprochenen Papiers sind weiterhin kritikwürdig." [1] --TheRandomIP (Diskussion) 09:16, 18. Jun. 2022 (CEST)
Wo sind die Belege? Dein MDR-Link ist eine Kolumne, ergo eine einzelner Meinungsbeitrag. Es gibt dutzende Medien die über das Interview berichten, komischerweise übernimmt keine diese Einzelmeinung des Volksverpetzers. Vandalismeldung wegen beginnendem Edit-War ist raus. Es wird die Neutralität angezweifelt und es wurden fehlende Belege genannt. Daran gibt es nichts zu rütteln, solange das nicht geklärt ist gehören die Bausteine in den Artikel, dafür sind sie da. --Mechanicus (Diskussion) 09:59, 18. Jun. 2022 (CEST)
Es ist belegt, dass die WELT in der Kritik stand, durch die angegebenen Belege MDR, Volksverpetzer, Medieninsider, IDZ. Dass Belege fehlen würden, denkst du dir aus. --TheRandomIP (Diskussion) 10:16, 18. Jun. 2022 (CEST)
Ich habe die zwei Sätze, die ich nicht belegt sind klar benannt. Es ist nun ein leichtes diese zu belegen. Aber Dein Unwille es auch nur zu versuchen, mit der Tatsache, dass ich den Artikel zuvor bereits angepasst und Satz für Satz belegt habe, was von Dir ohne entsprechende Würdigung gelöscht wurde, zeigt, dass Du hier nur agierst, um Deine Meinung unterzubringen und alles andere vandalierst. Offensichtlich: Unwille zur enzyklopädischen Mitarbeit. --Mechanicus (Diskussion) 10:25, 18. Jun. 2022 (CEST)
Die beiden Sätze sind eine Zusammenfassung der nachfolgenden Belege. Da steht ja nicht, dass die Welt Falschinformationen verbreiten würde, sondern dass es heftige Kritik gab. Und diese Kritik gab es nun mal, sie ist dargestellt und belegt. --TheRandomIP (Diskussion) 11:34, 18. Jun. 2022 (CEST)
Genau, es gab seriöse Kritik an dem Thesenpapier. Berechtigt. Kritik an der Welt waren Einzelmeinungen. Die nachfolgenden Belege beschäftigen sich auch fast ausschließlich mit der Kritik an dem Thesenpapier und nicht daran, dass ein Experte der Welt ein Interview gegeben hat. Das wäre ja auch ziemlicher Unfug eine Zeitung zu kritisieren einen Experten, der sogar regelmäßig im Bundestag als Sachverständiger auftritt zu kritisieren. Also keine Ausreden mehr: beleg die o.g. Sätze und das Thema Belege ist erledigt!--Mechanicus (Diskussion) 11:44, 18. Jun. 2022 (CEST)
Ich halte die dargestellten Stimmen für hinreichend relevant, um einen Abschnitt darüber zu verfassen. --TheRandomIP (Diskussion) 11:55, 18. Jun. 2022 (CEST)
Damit bestätigst Du also, dass es DEINE persönliche Meinung ist, nicht mehr. Ergo: WP:NPOV nicht gegeben. Belege fehlen, Neutralität nicht dargestellt. QED. --Mechanicus (Diskussion) 12:08, 18. Jun. 2022 (CEST)

Abschnitt Kritik: weitere inhaltliche Mängel

Es sind weitere Inhaltliche Mängel in dem Abschnitt zur Covid-19 Pandemie vorhanden:

--Mechanicus (Diskussion) 10:49, 18. Jun. 2022 (CEST)

Das hier ist nicht der Artikel über die gesamte Kontroverse hinsichtlich der angeblichen falsch gemeldeten Intensivbetten, sondern hier steht der Teil, der die WELT betrifft und bei dem die WELT kritisiert wird. Der Rest ist Off-Topic. Und das ZDF bestätigt, dass auch nach dem Aufgreifen durch den Bundesrechnungshof die Vorwürfe noch gültig sind: "Die methodischen Mängel des hier besprochenen Papiers sind weiterhin kritikwürdig." [2] --TheRandomIP (Diskussion) 11:37, 18. Jun. 2022 (CEST)
Na klar, eine einseitige Darstellung der Kritik an der Welt hat hier nichts verloren, ich lach mich schlapp. Da Du inhaltlich zu den genannten Punkten nichts beizutragen hast kann ich ja nun die fehlen Infos im Artikel ergänzen. --Mechanicus (Diskussion) 11:47, 18. Jun. 2022 (CEST)
Es feht nichts. Ralf Roletschek (Diskussion) 11:49, 18. Jun. 2022 (CEST)
Inhaltlich sehr ausführlicher Diskussionsbeitrag von Ralf Roletschek. Beitrag zur inhaltichen Arbeit also nicht erkennbar, Unwille zur enzyklopädischen Mitarbeit. Änderung ergo als WP:Vandalismus zu werten. --Mechanicus (Diskussion) 11:52, 18. Jun. 2022 (CEST)

Kritik erweitern?

Am 2.07 veröffentlichte die Welt einen Artikel mit dem Titel: "Jugoslawien war nur Kinderkram im Vergleich zur Ukraine". Das sorgte für mehrfache Kritik vor allem bei Überlebenden des Konflikts. Kann man das im Artikel ergänzen oder nicht kontrovers genug? (nicht signierter Beitrag von EC-BIH (Diskussion | Beiträge) 16:51, 17. Jul. 2022 (CEST))

Stell' Dir einfach diese Frage: Machen wir hier Blattkritik oder ein Lexikon? Falls Du wie ich zu dem Ergebnis kommst, dass wir hier ein Lexikon aufbauen, sollten wir solche aktuellen Auseinandersetzungen nicht thematisieren, solange sie nicht wirklich zeitüberdauernd geworden sind. Davon ist dieser Konflikt – Stand heute – weit entfernt. Und selbst wenn, würde sich die Frage stellen, ob eine provozierend formulierte Überschrift als grundsätzliche Kritik an der Qualität und Seriösität eines Medium zu verstehen wäre. Das reicht bei weitem nicht. Gruß Zweimot (Diskussion) 21:47, 21. Aug. 2022 (CEST)
Eine "Welt"-Schlagzeile sorgt für Empörung am Balkan --ZemanZorg (Diskussion) 00:41, 22. Aug. 2022 (CEST)
Bei der Gelegenheit weise ich darauf hin, dass im Wikipediaeintrag der linken TAZ der Begriff „Kritik“ nicht vorkommt, lediglich zweimal im positiven Textumfeld. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Zeitung, deren Redaktion in einem Kommentar zum Beispiel Polizisten auf der Müllhalde entsorgen will, in den Jahrzehnten ihres Bestehens keine hässlichen Aktionen und keine provozierenden Headlines hervorgebracht haben soll. Von daher: Seid fair und neutral. Versucht es wenigstens. Zweimot (Diskussion) 10:10, 24. Aug. 2022 (CEST)
+1 Man muß nicht krampfhaft in allen Unternehmensartikeln Kritik anbringen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 10:37, 24. Aug. 2022 (CEST)
Die Behauptung, dass die taz-Redaktion Polizisten auf der Müllhalde entsorgen wolle, ist nicht nur ehrenrührig, sondern vollkommen kenntnislos. Woher kommt sowas? Kritisiert wurde aber an der taz manches, zum Beispiel in islamistischen Kreisen, dass sie die Mohammed-Karikaturen nachgedruckt hat. Wie, meine ich mich zu erinnern, die Welt auch. Vielleicht nimmt Benutzer:Zweimot das ja in einen Abschnitt taz-Kritik auf. --Aalfons (Diskussion) 01:19, 9. Sep. 2022 (CEST)
Der Kommentar der Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah in der TAZ ist seinerzeit nicht nur durch die deutsche und benachbarte internationale Presse von links nach rechts gegangen, sie hat gar die Bundesregierung in Person des Innenministers Seehofer zu einem deutlichen Statement bewegt. Beste Grüße Zweimot (Diskussion) 09:23, 9. Sep. 2022 (CEST)
Eine Kolumnistin hat nichts mit der Redaktion zu tun, sondern liefert in bestimmtem Rhythmus einen Text. Wenn die Zeitung ihn abdruckt, macht sie ihn sich nicht zu eigen. Fällt manchmal schwer zu glauben, aber ist so. Auch in der Welt erscheinen manchmal Kolumnen oder Meinungsbeiträge, die nicht auf Blattlinie liegen - schlichtweg, weil es sie so schlicht nicht gibt und überall Konfliktfelder existieren. Als langjähriger Meinungsredakteur habe ich immer auch Texte bestellt und produziert, die nicht auf meiner oder auf Blattlinie lagen. Ich hätte H.Y.'s Text auch abgedruckt, über die Gründe brauchen wir hier nicht zu reden. Die Müllsache war und ist keine Aussage der taz. --Aalfons (Diskussion) 12:11, 9. Sep. 2022 (CEST)
Ich erinnere daran, dass Du hier jahrelang auf einer „Kritik“ beharrt hast, die sich auf die Kommentarseite der WELT, also die Beiträge der Leser, bezog. Meines Wissens gehören Leserbriefschreiber nicht der Redaktion an. Dennoch musste diese despektierliche Meinung des Kollegen Niggemeier hier bei der WELT unbedingt hier unter der Zwiti „Kritik“ stehen.
Keinesfalls will ich diese Zeitung hier verteidigen, habe keine Springer-Aktien im Spiel, war da auch nie bei einer der Redaktionen dort angestellt. Ich habe keinen IK in der Sache, nur: Es muss gleiches Recht für alle gelten. Wenn die Polizeibeamte-auf-Müllhalde-entsorgen-Geschichte einer von der TAZ-Redaktion bezahlten freien Mitarbeiterin nach Deiner Einschätzung auf keinen Fall zu beanstanden ist und fast zum heldenhaften Journalismus zählt, dann kann eine Überschrift in der WELT auch nicht zeitüberdauernd kritikwürdig sein, die den Jugoslawienkrieg mit dem Ukraine-Krieg vergleicht. Daran hat sich diese Disk hier übrigens entwickelt. Und damit sollten wir es mal wieder bleiben lassen. Gruß Zweimot (Diskussion) 14:27, 9. Sep. 2022 (CEST)
Der Unterschied ist, bei dem taz-Artikel handelt es sich um einen einmaligen Artikel einer Person, der vor allem mit dieser Person verbunden wird. Die Kritik daran ist selbstverständlich dargestellt: Hengameh_Yaghoobifarah#Kontroversen_um_Artikel Gab es solche Fälle wieder?
Dagegen werden hier grundlegende Muster dargestellt. (Wie wiederholt fragwürdige Artikel zu Corona) --TheRandomIP (Diskussion) 14:54, 9. Sep. 2022 (CEST)
Schon klar. Es ging ja hier ursprünglich um die Frage, ob die Artikelüberschrift "Jugoslawien war nur Kinderkram im Vergleich zur Ukraine“ in der WELT, zu der es einige empörte Stimmen gab, ob dieser Artikel Anlass zu grundlegender Kritik an der Zeitung WELT sein kann. Das habe ich verneint und vielleicht mit etwas zu drastischen Beispielen untermalt. Im Grunde sind wir uns jetzt schon einig geworden. Schönes Wochenende allerseits. Zweimot (Diskussion) 15:25, 9. Sep. 2022 (CEST)
Die Jugoslawien-Äußerung halte ich auch nicht für artikelrelevant. Es ist aber schon atemberaubend, wie du mir die Worte im Mund verdrehst. Lass ich dir auch beim nächsten Mal nicht durchgehen. Bis denne! --Aalfons (Diskussion) 15:35, 9. Sep. 2022 (CEST)
Du bist auf Konfrontation aus und gehst auf kein Angebot der Deeskalation ein. Meinetwegen. Soll jeder hier seinen Spaß haben. Zweimot (Diskussion) 16:44, 9. Sep. 2022 (CEST)