Diskussion:Einwegpfand/Archiv

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3,001 Liter

Laut Bildzeitung (http://www.bild.de/BILD/news/leserreporter/themen/tag-in-1414/2009/07/02/flaschen-mit-krummem-fuellvolumen/gegen-pfand-entdeckt.html) gibt es jetzt auch die ersten Hersteller, die versuchen, das Einwegpfand durch Verpackungen mit 3.001 Litern zu vermeiden (da Einwegpfand nur bis zu 3 Liter-Verpackungen gilt). (nicht signierter Beitrag von 195.233.250.6 (Diskussion | Beiträge) 08:12, 3. Jul 2009 (CEST))

Ist im Artikel eingearbeitet.--Juliabackhausen 07:50, 28. Aug. 2010 (CEST)
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Komische Auswüchse

Bedeutet das eigentlich auch, dass man auf Nestea Eistee (mit Kohlensäure) Dosenpfand bezahlt, auf Lipton Eistee (ohne Kohlensäure) aber nicht? ---Cvk

Genau so ist es. --Alex 22:08, 19. Jan 2003 (CET)
Warte, wird noch besser: Red Bull 25 cent Pfand, Red Bull light pfandfrei. -- |Oxy-
Inzwischen sind diese beiden Beispiele auch bepfandet. (nicht signierter Beitrag von 94.222.217.224 (Diskussion) 01:01, 20. Dez. 2010 (CET))
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Zwangs...

@Benutzer:Sikilai, du schreibst:
  • Vorsilbe ZWANG ist populistisch. Das alte Bierflaschenpfand etwa freiwillig? Was wäre dann mit Zwangseinkommenssteuer, Zwangsschulpflicht, Zwangsvorfahrtsstraße?
Was ist an der Vorsilbe Zwang populistisch? Das Wort Zwang ist für sich weder gut noch schlecht. Wenn man einen Selbstmörder davon abhalten will von der Brücke zu springen und diesen festhält, übt man auch Zwang aus. Würdest Du das negativ sehen?
Der Gesetzgeber übt einen Zwang aus, wenn er das Pfand für Einwegverpackungen verpflichtend einführt und die Nichtbeachtung unter "Strafe" stellt (immerhin sind Geldstrafen von bis zu 25.000 Euro möglich). Das ist Zwang und dieser ist vollkommen legitim, da der Staat das Gewaltmonopol hat und ein höheres Gut, nämlich die Umwelt, schützen will.
Zwangsschulpflicht wäre doppelt gemoppelt, es heißt ja Schulpflicht, auch hier hat der Staat das Recht Zwang auszuüben, in dem Kinder welche die Schule schwänzen von der Polizei aufgesammelt und zur Schule gebracht werden können.
Das alte Pfand auf Mehrwegverpackungen ist meines Wissens "freiwillig".
Mal ein Beispiel: Ein Verein macht bei einem Fasnachtsumzug einen Getränkestand.
1. Fall: Der Verein verkauft die Getränke in Mehrwegflaschen, er verlangt Pfand weil er selbst beim Einkaufen welches bezahlt hat und dieses wieder bekommen will. Er MUSS dies aber NICHT tun.
2. Fall: Derselbe Verein verkauft die Getränke in Einwegflaschen - diesmal MUSS er Pfand verlangen, sonst kann er Ärger mit dem Gewerbeaufsichtsamt bekommen.

--Alex


@Alex, hier meine schnellen Gedanken, bevor es ins Bettchen geht:

  • Ich stimme Dir größtenteils zu.
  • Du musst zugeben, dass der Artikel ohne vorangestelltes Zwang den gleichen Informationsgehalt besitzt und sich flüssiger liest. Vielleicht wäre stattdessen ein erläuternder Satz zum Thema „Verpflichtung“ angebracht.
Da gebe ich Dir durchaus recht. Das Wort Zwang habe ich nur verwendet um zu verdeutlichen, dass man nicht darum herum kommt. Mit dem Link auf den Gesetzestext bzw. der Verordnung, der später hinzugefügt wurde, kann es jeder selbst nachlesen. Insofern kann ich damit leben, dass nur Pfand dasteht. --Alex
  • Ich meine, wenn man die Vorsilbe Zwang als legitim ansieht, fallen einem bestimmt noch weitere 50 Wörter ein, die diese Vorsilbe bekommen könnten. Inflationär! Meine Beispiele waren natürlich überspitzt und Satire. ;)
  • (Haarspalterei:) Man sollte in so einem Artikel vermeiden, neue Worte zu erschaffen (Zwangspfand) oder frisch erschaffte unkritisch zu übernehmen, wenn es auch einfach (unzusammengesetzt) geht.
  • Natürlich ist der Zwang an sich nicht populistisch. Nur durch das Voranstellen wird es populistisch von Pfandgegnern eingesetzt.
  • Ich denke in der Verpackungsverordnung taucht selber das Wort „Pfandpflicht“ auf. Und ich meine, das trifft es besser, schließlich hat sich damals der Handel (die Produzenten?) dazu verpflichtet, Pfand zu nehmen, wenn sie es nicht schaffen, die Quoten einzuhalten. Die Verpackungsverordnung ist doch unter Rücksprache mit der Industrie entstanden.
  • Bin schon müde.
  • Naja, bin halt sauer. Alle Beteiligten wussten seit über 10 Jahren was passiert, wenn sie die Quoten nicht einhalten. Und jetzt schreien sie alle „ZWANG! ZWANG! ZWANG! Heul, alle böse außer Mami …“ Das sollte man nicht einfach in einen Wiki-Artikel übernehmen.
Wie gesagt, ich halte das Wort Zwang für neutral. Das Handel und Industrie auf einen Regierungswechsel gehofft haben ist eine andere Sache. Ich bin nur gegen den Vorwurf der Artikel sei populistisch. Zugegeben, ich habe das Wort Zwang auch dazu benutzt den Leser zum weiterlesen zu animieren, "Zwangspfand" regt doch mehr auf als nur "Pfand". --Alex
Nein, der Artikel ist nicht populistisch. Der Artikel ist gut. --Sikilai 12:15, 23. Jan 2003 (CET)
  • Entschuldige die fehlende Struktur und Länge meiner Antwort aber ich hatte nur wenig Zeit.
  • Wäre das Jahr nicht noch so verdammt jung, könnte das Zwangspfand glatt zum (Un)Wort des Jahres werden … ;)

--Sikilai 22:42, 22. Jan 2003 (CET)


Ich bin im Moment zu faul zum Ausformulieren. (Vielleicht nach dem Essen.) Deshalb hier eine Liste von Dingen, die meiner Meinung nach noch gemacht werden müssen.

  • Der Klaus Töpfer muss erwähnt werden! Siehe dazu meine Seite.
  • Der Grund warum „für Wodka/Lemon kein Pfand“ ist: Die haben die Quoten beim Mehrweg eingehalten! Warum sollten sie nun wegen dem Missmanagement ihrer Mitbewerber in Sippenhaft genommen werden? Wäre ja auch irgendwie ungerecht. Aber das soll sich ja in Zukunft zu Gunsten der Verbraucher ändern …
  • Dieser Dosenpfand-Artikel sollte besser unter anderem Namen geführt werden. (Gilt ja nicht nur für Dosen.) Vielleicht Verpackungsverordnung? Darin wird dann erwähnt: „Bla bla, auch mit Dosenpfand und Zwangspfand bezeichnet.“ Und dann Weiterleitungen von Dosenpfand und Zwangspfand auf diesen Artikel.

--Sikilai 12:15, 23. Jan 2003 (CET)


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Technikkonzepte?

Zunächst ein gutes Neues Jahr für Euch. Ich habe einige aktuelle Informationen aus Holland eingepflegt. Sollen denn auch die verschiedenen Technikkonzepte für eine technische Umsetzung in den Artikel hinein? (Dann würde ich dazu ein wenig schreiben ...)

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"Gleichartige" Verpackungen

Mir wird aus dem Artikel noch nicht klar, ob jetzt ab 1. Mai jeder, der Pfandflaschen verkauft, auch alle anderen Pfandflaschen zurücknehmen muss oder nur solche wie er sie selbst verkauft. Also bei gleicher Art schon, aber wie ist das, wenn jemand nur Bierflaschen verkauft und dann schleppe ich ihm Saftflaschen an? Morgenstar 12:10, 29. Apr 2006 (CEST)

Das ist, glaube ich, keinem so richtig klar. Die Fälle, in denen ich mit meinen Einwegflaschen erfolglos aus dem Laden gehen musste, überwiegen die, bei denen ich Pfand zurückbekam. Letzte Woche beim Edeka haben sie mir für meine Einwegflaschen (mit neuem Logo) allen Ernstes 15 Cent geboten. Wer sagt hier "logisch und einfach zu verstehen" ?

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Artikel bedarf einer kompletten Überarbeitung

Der Artikel bedarf einer kompletten Überarbeitung, da er längst Geschichte ist.

Ich habe die Einleitung sowie die Entwicklung bereits neu gemacht. Der Rest muss aber auch noch geändert werden. Vieleicht finden sich ja Mitstreiter? --Bodenseemann 00:37, 15. Mai 2006 (CEST)

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zerdrückte dosen müssen auch zurückgenommen werden

Wichtig ist auch, dass man laut DPG auch beschädigte Verpackungen oder Verpackungen mit beschädigten Etiketten bei den entsprechenden Händlern angeben kann sofern die Pfandkennung noch zu erkennen ist. Meist werden z.B. zerdrückte Dosen von Händlern nicht angenommen, was man sich nicht gefallen lassen muss.

http://www.dpg-pfandsystem.de/servlet/PB/show/1061970/060601%20-%20Marktinformation%20Rcknahme%20Verpackungen.pdf


Was ist mit Flaschen, bei denen das Etikett ab ist, aber wo Mehrwegflasche drauf steht? -- 217.93.47.241 14:05, 13. Jan. 2007 (CET)

Die haben nichts mit dem Einwegpfand zu tun und müssten von Händlern, die diese Flaschen(form, auf den Inhalt kommts nicht an) verkaufen, zurückgenommen werden. --Στέφανος (Stefan) ±   15:01, 13. Jan. 2007 (CET)

Mehrwegflaschen müssen auch vom Händler nicht zurückgenommen werden, da hier keine Rücknahmepflichten nach § 6 VerpackV bestehen.

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PET-Flaschen-Status unklar

In diesem Artikel ist unter Pfand seit dem 1.Mai 2006 erklärt, daß alle verkauften Kunststoffarten von jedem Geschäft zurück genommen werden muß, welches dasselbe Material verkauft. Weiter unten heißt es: PET-Flaschen(Kunstsoff) müssen nur von den Geschäften zurück genommen werden, die genau dieses Getränk verkaufen.

Das ist ein Widerspruch. Ich glaube, die 2. Version ist die richtige.

Wer PET-Flaschen mit Pfand verkauft, muß auch PET-Flaschen zurücknehmen. Wenn man sein Mineralwasser z.B. im Aldi gekauft hat, kann man die Flasche auch im Lidl zurückgeben.
Man muss zwischen Einweg- und Mehrweg-PET-Flaschen unterscheiden.
PET ist lediglich die Bezeichnung des Materials (Polyethylenterephthalat) aus dem beide Flaschenarten bestehen
Einweg sind nicht wiederbefüllbare Gebinde und Mehrweg sind wiederbefülllbare Gebinde, welche i.d.R. in Kisten verkauft werden
Einwegflaschen (mit DPG-Logo) können überall dort zurück gegeben werden wo auch Einwegflaschen desselben Materials verkauft werden.
Mehrwegflaschen können nur dort zurück gegeben werden wo auch Flaschen derselben Art (Form und Farbe) verkauft werden. Ein Händler der z.B. nur braune 0,5-Liter-Mehrweg-Glas-Bierflaschen verkauft muss keine 0,33 Liter, keine grünen und keine Einweg-Glas-Bierflaschen zurücknehmen, sondern, wie gesagt, nur Flaschen derselben Form und Größe.
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Alkoholmonopol Schweden - Bezug?

In den Ausführungen zu Schweden hieß es u.a.: "Auch wurde das hocheffiziente System des Alkoholmonopols mit dem EU-Eintritt und dem Aufhören des Grosshandelsmonopols abgeschafft."

Diesen Satz habe ich ersatzlos gestrichen. Zwischen Pfandpflicht und Alkoholmonopol gibt es keinen direkten Zusammenhang, insofern passt das nicht. Außerdem ist der Satz fehlerhaft. Das Alkoholmonopol in Schweden gibt es nach wie vor, nur das Großhandelsmonopol ist abgeschafft. --Librarian78 20:13, 21. Sept. 2007 (CEST)

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Was bringt es, das Einwegpfand ??

Die zentrale Frage bleibt für mich unbefriedigend beantwortet. Ausser der wagen Formulierung "Stärkung der Mehrwegsysteme" finde ich keine substantiellen Aussagen bzw. Bewertungen zum Einwegpfandsystem. Die Frage ist: Ist das (ökologische) Ergebnis den (ökonomischen) Aufwand wert ?? --Bugert 02:45, 18. Okt. 2007 (CEST)

Es ist ja heute kein Geheimnis mehr, daß die gesammte Einwegpfand-Geschichte absolut sinn- und nutzlos ist. Tatsächlich ist es heute so, daß mehr Einweg verkauft wird als je zuvor. Es wäre sinnvoller gewesen eine Art Zwangsabgabe (Steuer) auf Einweggebinde zu erheben um mit diesen Einnahmen dann direkt den Umweltschutz zu unterstützen. Da der Umweltschutz jedoch nur als Vorwand für die Umsetzung des Einwegpfandes genutzt wurde, da damit andere (eigennützige?) Interessen verfolgt wurden, hatte diese Option nie eine Chance.--88.73.19.118 14:28, 27. Okt. 2007 (CEST)
Die Sache mit dem Einwegpfand (der Pfandverordnung) ist eine ganz typisch deutsche Posse, wie bei gewaltigem wirtschaftlichen Aufwand das ursprünglich vorgegebene Ziel des Umweltschutzes weitgehend verfehlt wird. Die Feinstaubverordnung ist ein Beispiel aus neuerer Zeit, wie mit immensem personellen und finanziellen Aufwand, sowie der durch Androhung von Strafmassnahmen erzwungenen Mitwirkung eines Millionenpublikums letztlich nichts für die Umwelt erreicht wird. -- 193.196.166.161 11:54, 14. Jun. 2008 (CEST)
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"achtlos"

In dem Satz "Pfandsysteme führen auch dazu, dass Pfandsammler mit achtlos weggeworfenen Flaschen und Dosen ihr Einkommen aufbessern." empfinde ich das Wort "achtlos" als wertend. Ich werfe meine Flaschen fast nie weg, und wenn, dann nicht achtlos, sondern einzig und allein, weil mir der Aufwand, mit leerer Flasche ins Stadion, zum Konzert etc. zu gehen keine 25 Cent wert ist.

Auch ich bin der Meinung, dass das wertende 'achtlos' weg sollte. Ich finde die Vermüllung der Umwelt gar nicht gut, aber in diesem Kontext, der 'Aufsammlung zur Einkommensaufbesserung', ist es ohne Belang, wie die F&D in den Status der Herrenlosigkeit gelangt sind. -- 193.196.166.161 11:31, 14. Jun. 2008 (CEST)
Ich bin schon der dritte, der die Meinung der Vor-schreiber vertritt. Daher habe ich das "achtlos" im Artikel entfernt. Ich denke, wenn während des nächsten Monats niemand Einspruch dagegen erhebt, kann man vielleicht den "achtlos" Teil aus der Diskussionsseite entfernen, die ja wirklich sehr lang geworden ist... --Neosvoskos 09:39, 6. Jul. 2008 (CEST)
Allerdings bin ich der Meinung, daß der "achtlos"-Satz auch ohne dieses Wort noch weiterer Überarbeitung bedarf. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß das verbreitete Auftauchen von Pfandsammlern, die seitdem das Bild von Stadt prägen, sich erst mit Einführung des Einwegpfands ergab. Welche Ursachen gibt es dafür? -- Neosvoskos 09:39, 6. Jul. 2008 (CEST)
Ursachen?
1)Verstärkte Armut seit Einführung von Harz4?
2)Vorher konnten die Einkäufer wählen, ob sie Pfandflaschen oder Einwegflachen kaufen wollten und kauften so pfandlose Flaschen, wenn sie nicht gedachten diese wieder zurückzugeben.-- Neosvoskos 09:39, 6. Jul. 2008 (CEST)
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Pfandschlupf

Im "Wirtschaftliche Bedeutung" habe ich den Link zu Pfandschlupf, der allzu weit entfernt oben beim "Kassenbon-System" steht, wiederholt. Leider ist der Pfandschlupf-Artikel schon lange nicht mehr mit Zahlenmaterial aktualisert worden.

Bei "Schweden" habe ich mir erlaubt, die Folgen des Pfandsystems deutlicher zu formulieren. -- 193.196.166.161 11:54, 14. Jun. 2008 (CEST)

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Welcher Hersteller?

"Im Handel sind aber auch immer wieder nach der Einwegpfandpflicht illegale Getränkebehälter aufgetaucht, vor allem von einem internationalen Großhersteller von Erfrischungsgetränken. Diese Gebinde können anhand des Haltbarkeitsdatums auf eine Herstellung nach der Einführung der Pfandpflicht datiert werden, und sind mit Informationen für Deutschland bedruckt (z.B. Deutsche Telefon-Vorwahlen, regionale Niederlassungen des Herstellers in Deutschland etc), während der Hersteller öffentlich verlautet, dass diese Produkte für den ausländischen Markt hergestellt wurden, und daher illegalerweise re-importiert worden seien." Um welchen Hersteller geht es hier? Das gehört in den Artikel--Pvanderloewen 15:28, 26. Jul. 2008 (CEST)

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3-Liter-Grenze

Diese Grenze ist befremdlich und sie führt zu seltsamen Blüten. So wird hier im REAL Cola in PET-Flaschen mit 3,001 Litern Inhalt verkauft. Und auf dem Etikett steht groß: Pfandfrei!
Wäre ein Foto von so einer Flasche eine Bereicherung für den Artikel, um die Fragwürdigkeit dieser Regelung zu demonstrieren? --RokerHRO 21:40, 16. Jul. 2009 (CEST)

Hier sind die Bilder:
  • 3,001-Liter-Cola Bild1.jpg
  • 3,001-Liter-Cola Bild2.jpg
  • 3,001-Liter-Cola Bild3.jpg
  • Würden diese - oder zumindest eines davon - den Artikel bereichern? --RokerHRO 14:30, 21. Jul. 2009 (CEST)
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    Abschnitt gelöscht

    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Einwegpfand&diff=46908589&oldid=42908721 leider Ohne quellen, daher gelöscht-- schmitty. 22:38, 31. Aug. 2009 (CEST)

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    Rücknahme in der Praxis

    Der Artikel beschreibt zwar die Rechtslage, wonach alle Flaschen in allen Läden (ab 200 qm Verkaufsfläche) zurüggenommen werden muss. Doch in der Praxis ist das Illusion. Das weiß jeder, der z. B. mal versucht hat eine Aldi-Flasche bei Lidl zurückzugeben. Das wird stets abgelehnt, z. B. weil der Automat das nicht erkennen könne o.ä. Faktisch muss man viele Flaschentypen weiterhin dort zurückgeben wo man sie gekauft hat. Anscheinend wurde gegen diese illegale "übliche Praxis" noch nie rechtlich vorgegangen, oder? (nicht signierter Beitrag von 85.178.161.8 (Diskussion | Beiträge) 17:20, 13. Sep. 2009 (CEST))

    Die Erkennungsrate der verschiedenen Automatentypen variiert anscheinend sehr, das deckt sich auch mit meiner Erfahrung. Aber dass bestimmte Automaten gezielt die Flaschen von Fremdanbietern verweigern, ist mir bisher nicht aufgefallen. Belege hast du sicher auch keine dafür, außer deiner höchst subjektiven Erfahrung. Damit ist das nix für die Wikipedia. Blogge doch darüber, wenn du es kundtun willst. :-) --RokerHRO 23:04, 13. Sep. 2009 (CEST)
    Damit zur Kasse latschen und dort zurücknehmen lassen. Bei Gemecker gleich klarmachen, dass man eine Nervensäge ist und Zeit hat. Allerdings bedenken: Die Kassiererinnen sind auch eher Opfer als Täter. Ausgerechnet bei Lidl hatte ich allerdings noch nie Probleme. --92.202.6.163 00:25, 30. Mai 2010 (CEST)
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    "Gefälschte Mehrwegflaschen"

    Lidl hat keineswegs Franziskaner in "gefälschten Mehrwegflaschen" verkauft. Dies ist die realitätsferne Auslegung der Hypokraten von der DUH. Richtig ist, dass Lidl Glas-Einwegflaschen verkauft hat, die Mehrwegflaschen derart ähnlich sahen, dass Rücknahmeautomaten von Supermärkten, die Mehrweg im Sortiment führen, sie als Mehrweg erkannt haben und daher 8c ausbezahlt haben. Selbstverständlich waren die Glas-Einwegflaschen von Lidl DEUTLICH mit dem DPG-Logo gekennzeichnet, besaßen einen ordnungsgemäßen Barcode, der sie als Einwegflasche lesbar machte, und die Flaschen wurden auf der Kartonumverpackung als "Einwegflaschen" ordentlich bezeichnet. Der Absatz zu den Lidl-Flaschen sollte daher geändert werden. (nicht signierter Beitrag von 77.21.95.126 (Diskussion | Beiträge) 13:17, 5. Jan. 2010 (CET))

    ich habe die Unterstellungen und Spekulationen entfernt und den Abschnitt neutraler formuliert, indem nur die Fakten stehenbleiben. Den Rest müssen Juristen klären. Betrügerische Absicht muss, auch wenn sie hier durchaus naheliegt, erstmal bewiesen werden. Wer profitiert denn von so einem Betrug? Lidl wohl kaum, die haben nur den Ärger mit enttäuschten Kunden. Eher profitiert der Abfüller. --RokerHRO 13:45, 5. Jan. 2010 (CET)
    Ich frage mich, was das überhaupt hier im Artikel soll, vor allem unter "Entwicklung bis heute" und dann noch als letzter Absatz. Ist das der Höhepunkt der Entwicklung? MichaelXXLF 18:42, 1. Jun. 2010 (CEST)
    Ich habe es rausgenommen. Viel neutraler formuliert kann das wieder rein. Es ist ja nicht per se so, dass die Flaschen falsch zurückgenommen werden, außerdem hat das auch nichts mit Lidl zu tun. Becks gibt es auch in Einweg-Glasflaschen, die Mehrwegflaschen täuschend ähnlich sehen. Selber schon erlebt, dass die "falsch" angenommen werden. Da muss der Verbraucher eben aufpassen. Das ist kein wirklicher Skandal. --Juliabackhausen 11:58, 28. Aug. 2010 (CEST)
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    Einwegpfand ("povratna naknada") in Kroatien seit 1. Januar 2006

    Quelle 1

    Od 1. siječnja ove godine proizvođači su dužni plaćati povratnu naknadu u iznosu od 0,50 kuna po jedinici prodajne ambalaže na evidentiranu ambalažu stavljenu u promet za sva pića, te za mliječne napitke zapremine veće od 0,20 litara u staklenoj, PET, Al, Fe i limenoj ambalaži.

    Frei übersetzt nach Google:

    Ab dem 1. Januar dieses Jahres (2006) sind die Hersteller verpflichtet, ein Pfand von 0,50 Kuna pro Getränkeverpackung mit einem Inhalt über 0,2 Liter zu erheben, einschließlich Glas, PET, Aluminium und Eisen.


    Quelle 2

    Neues Pfandsystem

    Um das wachsende Abfallproblem in den Griff zu bekommen, gibt es seit dem vergangenen Jahr (2006) in Kroatien auf Getränkedosen und Einwegfiaschen ein Pfand von jeweils 0,50 Kuna (ca. 7 Cent). Zur Rücknahme dieser Flaschen und Dosen sind aber nur Geschäfte mit einer Verkaufsfläche von über 200 qm verpflichtet. Den Kassenbon, auf dem das Pfand mit „Naknada“ oder „Povratna naknada“ ausgewiesen ist, braucht man nicht vorzulegen. Die pfandpflichtigen Verpackungen sind mit dem unten abgebildeten Symbol gekennzeichnet. Sie werden von einigen Supermärkten allerdings nur zu bestimmten Zeiten zurückgenommen. Ansonsten stehen in Kroatien in vielen Häfen für diese Verpackungen bereits Sammelcontainer zus Verfügung. Eine Pfandrückgabe erfolgt dort jedoch nicht.


    Gruß

    -- Joergb30 19:28, 27. Aug. 2010 (CEST)

    -- Ich habe die Quellen mit in den Artikel geschoben.--Juliabackhausen 08:02, 28. Aug. 2010 (CEST)

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    Gegenteil bewirkt?

    Im Artikel stand unbelegt: Das Einwegpfand hat damit das Gegenteil dessen bewirkt, was es erreichen sollte.. Das ist ja wohl kompletter Unfug. Das würde ja bedeuten, dass das Einwegpfand die Ursache für das Sinken der Mehrwegquote ist. Wie will man denn beweisen, dass die Quote ohne Einwegpfand nicht genauso oder noch stärker gesunken wäre. Solche tendenziöse Theoriefindung hat in Wikipedia nichts zu suchen. --131.173.191.37 17:11, 29. Aug. 2010 (CEST)

    Diese Tatsache (!) wurde schon in vielen Artikeln belegt.
    Hier ist z.B. einer der Artikel:
    http://www.welt.de/wirtschaft/article2343472/Dosenpfand-bringt-mehr-Schaden-als-Nutzen.html
    Zitat: „Letztlich hat das Pfand den Siegeszug der Einwegverpackungen erst beflügelt", sagt Günter Birnbaum von der GfK.
    Und noch einer:
    http://pressetext.de/news/060727004/dosenpfand-entwickelt-sich-zum-mehrweg-gau/
    Zitat: Wenn klar werde, dass sich die ökologisch vorteilhaften Getränkeverpackungen im freien Fall befinden und das Dosenpfand sich nachteilig für Mehrweg auswirkt, müsse das Bundesumweltministerium wohl einige Prügel einstecken.
    Und noch einer:
    http://www.rheinerftjournal.sepeur-media.de/fp/archiv/AfA_recycling/15036.php
    Zitate: Bundesumweltministerium, Wirtschaftslobbyisten und selbst Umweltaktivisten bestreiten hartnäckig die negativen Folgen des falsch konstruierten Dosenpfandes auf die Mehrwegentwicklung – obwohl die Warnschüsse mittlerweile zu Salven werden: "Es ist klar, dass viele Wirtschaftsvertreter keinerlei Daten veröffentlichen. Sie würden sonst eine ihrer schönsten und geheimsten Einnahmequellen offenbaren.
    „Stümperhaft hat der Gesetzgeber versucht, die Mehrwegquote zu stabilisieren und über 70 Prozent zu heben. Trotz Milliardeninvestitionen ist die Mehrwegquote bei alkoholfreien Getränken innerhalb weniger Jahre auf unter 30 Prozent gesunken." (nicht signierter Beitrag von 94.222.217.224 (Diskussion) 01:01, 20. Dez. 2010 (CET))
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    Diese Erhebung ist ja mal der letzte Unsinn. "Die zu schreddernde PET-Flasche ist für den Verbraucher bequemer..."

    Auszug aus dem Wikipediaartikel "Einwegpfand":

    "Nach Erhebungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ist die Mehrwegquote bis 2008 auf 31 Prozent zurückgegangen. Die hat sich seit der Pfandeinführung also praktisch halbiert.[3] Die zu schreddernde PET-Flasche ist für den Verbraucher bequemer und für den Handel lukrativer."

    Das geht mir beim besten Willen in den Kopf nicht rein. Was soll daran bequemer für mich sein, sechs einzelne Flaschen mit vollem Volumen in den Supermarkt zu fahren im Vergleich zum guten, alten Getränkekasten!? (nicht signierter Beitrag von 84.163.171.39 (Diskussion) 14:44, 8. Apr. 2011 (CEST))

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    Pfandsammler

    Sollte nicht auch das Phänomen der Pfandsammler im Artikel Erwähnung finden (oder sogar einen eigenen Artikel bekommen)? Die Weiterleitung führt jedenfalls hierher und hier findet man dazu kein Wort. (nicht signierter Beitrag von 78.53.196.62 (Diskussion) 19:22, 12. Jun. 2012 (CEST))

    scheint erl., WL führt mittlerweile nach Flaschenpfand#Flaschensammler --Man (Diskussion) 00:31, 12. Apr. 2013 (CEST)
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    WP:NPOV

    Der Artikel ist an etlichen Stellen immer noch ziemlich wertend. Wer macht sich ausser mir noch bei Gelegenheit die Mühe, den Artikel durchzugehen und absolut neutral zu gestalten? Ausserdem sind etliche Absätze wenig glücklich formuliert.-- IP

    Da hast du wohl Recht. Mache mit, und verbessere den Artikel!--Juliabackhausen 07:50, 28. Aug. 2010 (CEST)
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    Nicht mehr aktuell

    A C H T U N G : Artikel nicht mehr aktuell Autor sollte bitte umgehend die aktualisierungen durch den Bundesratsbeschluß vom Freitag einarbeiten, da ansonsten der Artikel nicht mehr NPOV ist!!! --172.180.147.8 18:24, 19. Dez 2004 (CET)

    über ein Jahr später immer noch nichts getan, da steht immer noch Bis zum 1. Oktober 2004 soll... --androl 18:16, 29. Mär 2006 (CEST)
    Jeder darf mitmachen! Auch ihr beide! --Juliabackhausen 07:50, 28. Aug. 2010 (CEST)
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    Wer bekommt das Geld?

    Wenn jetzt Aldi eine Flasche zurücknimmt die bei Lidl gekauft wurde (für die Lidl folglich 25 cent Pfand einbehalten hat) und dem Kunden die 25 cent zurückbezahlt, bekommt dann Aldi von Lidl die 25 cent wieder erstattet? 195.4.213.27 17:19, 7. Mai 2006 (CEST) JA, deshalb wollen die ja jetzt alle heile, unzerknickte Flaschen mit sichtbaren Pfandlogos u. Lesbaren Barcodes, damit sie die Flaschen entweder durch Zählwerke laufen lassen können(Lidl, Penny, Plus etc.), oder damit der Automat die Verrechnung gleich selbst organisieren kann(ALDI Nord)!

    In ähnlichen Fällen gibt es für sowas eine Clearing-Stelle, die die Verrchnung organisiert. Damit verbunden ist: Aufwand, möglicher Betrug, notwendige Kontrollen; was ein Aufwand, wenn die Gebinde nachher sowieso verschrottet werden.

    ja, auch diese grundlegende Frage bleibt völlig unbeantwortet!  :-((( --Bugert 03:17, 18. Okt. 2007 (CEST)

    - Ja schade eingetlich... Was ist denn jetzt wenn ich bei ALDI 10 Flaschen Cola kaufe und die dann bei LIDL zurückgebe? Woher will LIDL dann bitte wissen, dass sie 2,50€ zuviel haben und die dann gerade ALDI und nicht Penny zurückgeben müssen, das kann doch garnicht funktionieren.--Daviid 23:45, 23. Feb. 2008 (CET)

    Antwort auf die grundlegende Frage: Das funktioiniert schon, wenn Du nämlich bei ALDI eine Dose Cola gelauft hast und dort 25 cent bezahlt hast, dann hat ALDI vorher dieses Pfand schon an den Abfüller bezahlt. Es ist nämlich nicht so, dass der Handel das Pfand kassiert, sonder der Abfüller. Und wenn Du die Dose dann bei LIDL zurückgibst, holt sich LIDL über die vom Automaten ausgelesene Artikel-Nummer das Geld vom Hersteller wieder zurück. Deshalb nehmen ja auch alle nur heile Dosen/Flaschen zurück, auf denen das Etikett zu erkennen ist. Das ist der grosse Unterschied seit der Neuordnung des Pfandsystemes im Mai 2006. Vorher verblieb das Pfand beim Handel und der hat deshalb auch nur die Pullen zurückgenommen, die du vorher exakt dort gekauft hast, um nicht zuviel Geld zurückzugeben. Heute kassiert der Abfüller das Pfand und rechnet mit den Rücknehmern ab. Für den Handel ist das jetzt nur ein durchlaufender Posten. Daher kannst Du heute alles überall zurückgeben, der Handel holt sich das an Dich ausgezahlte Pfand von den Herstellern wieder. --85.16.64.19 13:38, 5. Jun. 2008 (CEST)

    Bei Einwegpfandflaschen funktioniert es über das Clearing der DPG Deutsche Pfandsystem GmbH - die Daten werden über den Strichcode im Automaten gelesen, über sog. Rohdatensätze an bestimmte Dienstleister weitergeleitet, die diese dann wiederum an die verschiedenen Abfüller weiterleiten und diese verrechnen dann die Beträge über die DPG. Bei Mehrwegflaschen funktioniert es (oder auch nicht) über einen Tausch zwischen den Mehrwegabfüllern. Zwischen Mehrwegabfüllern und Einwegabfüllern funktioniert es teilweise über einen Flaschentausch, oftmals aber gar nicht, zumal es - widersinnigerweise anders als bei Einwegpfandflaschen - keinen gesetzlichen Pfandsatz und keine gesetzliche Rücknahmepflicht gibt.--Augustinus 17:44, 18. Jun. 2008 (CEST)


    Gibt es Hochrechnungen, wie viele Flaschen im Moment nicht zurückgegeben werden? (Der Artikel trifft ja nur eine Aussage bis zur Abschaffung der Insellösungen). Und heißt das, daß z.b. Coca-Cola und Pepsi an jeder nicht zurückgegebenen Flasche Gewinn machen? Da sollte das Geld doch lieber irgendwie an den Staat fließen, als daß sich da irgendwelche Konzerne dran bereichern... --Neosvoskos 23:26, 5. Jul. 2008 (CEST)


    Also wenn ich das richtig verstehe ist das System ein Anreiz für große Hersteller und Discounter Einwegverpackungen herzustellen die der Kunde nicht mehr zurück in den Laden bringt.

    Bei 10000 Flaschen Komm ich zu Folgender Kostenrechnung:

    Mehrwegflaschen:

    Ausgaben:

    Anschaffungskosten gleich, für große und kleine Hersteller

    Transportkosten hoch, da mehr Gewicht

    Aufbereitungskosten

    Einnahmen:

    Pfandschlupf ca. 2% durch nicht zurückgegebener Flaschen entspricht 16 Euro (hohe Rückgabe Quote, da Ausgabe in der Regel in Kästen)

    Einnahmen-Ausgaben: starkes Verlustgeschäft

    Einwegflaschen:

    Ausgaben:

    Anschaffungskosten:

    • für große Hersteller sehr gering und weit unterhalb der Kosten für Mehrwegflaschen und ebenfalls unterhalb der Kosten für Mehrwegflaschenaufbereitung.
    • Für kleine Firmen vergleichbar oder bei geringer Stückzahl teurer als Mehrwegflaschen

    Die Entsorgung erfolgt über DPD, die Lizenzgebühren und Zertifikat Kosten dürften sich jedoch in grenzen halten und Pauschal abgerechnet werden, da eine zentrale einheitliche Entsorgungsstruktur besteht und die entstehenden Recyclingrohstoffe kosten senkend verkauft werden können.

    Transportkosten sind niedrig, da nur der einfache Weg berücksichtigt werden muss und PET Flaschen leicht sind.

    Aufbereitungskosten durch DPD Lizenz abgedeckt

    Einnahmen:

    Pfandschlupf 10% durch nicht zurückgegebene Flaschen entspricht 250 Euro (geringere Rückgabe Quote, da Ausgabe als Einzelflaschen und einfache Entsorgbarkeit über Duales System)

    Einnahmen-Ausgaben: Gewinn in Abhängig vom Flaschenrücklauf

    Das Erklärt auch warum ein Discounter 1,5L Flaschen Wasser in der Einwegflasche für 16 Cent oder weniger verkaufen kann. Sie bezahlen maximal den Abfüllpreis selber den Rest zahlt der Kunde. Ich warte auf den Tag wo die Aktion kommt

    „Für jede mitgenommene Flasche Wasser erhalten sie 5 cent Abzug auf ihren Einkauf*“

    *plus Pfand 
    

    -- Seabass 15:27, 5. Mai 2010 (CEST)

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    Niederlande

    Der März 2006 ist um, kann mal jemand den Abschnitt über das PET-Pfand aktualisieren? --AZH 15:40, 8. Mai 2006 (CEST)

    Mich würde der aktuelle Stand der Dinge in den Niederlanden auch mal interessieren. Falls jemand Infos dazu hat wäre es nett, wenn er sie mit mir teilen könnte.
    Die letzten Male als ich nämlich in einem niederländischen Lidl Sprudel eingekauft habe, gab es die kleinen 0,5l Flaschen als Wegwerf-Flaschen ohne Pfand, aber die große 1,5l Flaschen nur mit Pfand (beides PET). Ich habe mich gefragt was diese doch recht inkonsequent anmutende Maßnahme für einen Hintergrund haben könnte aber ich weiß es bis heute nicht. --Frederik Jansen 15:48, 26. Okt. 2006 (CEST)
    In den Niederlanden sind auf PET-Einwegflaschen für Erfrischungsgetränke 25 Cent, aber erst ab einer bestimmten Flaschengröße. Wenn die Flasche >0,5 Liter ist, wird sie bepfandet. --FN 17:23, 18. Mai 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.138.193.245 (Diskussion | Beiträge) )
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    Can-Back-System

    Aus aktuellem Anlass habe ich das "CanBack" System ergänzt. Es fanden Testkäufe bzw. Testrückgabeversuche von CanBack-Mitarbeitern in verschiedenen Märkten statt. Märkte, die sich geweitert haben, die Dosen zurückzunehmen wurden abgemahnt und mußte eine Strafe zahlen. Hier noch ein (etwas älterer) Blogeintrag: http://www.shopblogger.de/blog/archives/3901-Can-Not-Back.html

    -- Gibt`s denn CanBack jetzt wirklich noch?--Daviid 23:46, 23. Feb. 2008 (CET) Ja es gibt CanBack immer noch. Ich fand wieder einmal eine RedBull-Dose mit dem Papieraufkleber der Übermorgen GmbH in Brühl, und keiner will mir diese Dose zurücknehmen. (nicht signierter Beitrag von 93.220.229.93 (Diskussion) 14:22, 9. Jan. 2012 (CET))

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    Weiterleitung Pfandflasche

    Warum wird man vom Suchbegriff "Pfandflasche" auf den Artikel Einwegpfand umgeleitet? Bezeichnet "Pfandflasche" nicht in erster Linie eine Mehrwegflasche?

    nein.--Layer8 14:16, 1. Dez. 2007 (CET)
    Also, nach meinem Sprachverständnis hätte ich eher dem unbekannten Nachfrager zugestimmt. Jedenfalls hätte ich von "Pfandflasche" eher zu "Mehrwegflasche" weitergeleitet als zu "Einwegpfand". Inzwischen ist aber die Umleitung eh geändert. Es wird jetzt zu "Flasche" umgeleitet. --Neosvoskos 23:31, 5. Jul. 2008 (CEST)
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