Diskussion:Emil Phillip

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Beifall der Bevölkerung - bitte Quellen

Wo sind die Quellen, wie ist der Hintergrund der Abläufe? Wo kommen die bösen Bayern plötzlich her? Was hatte "die Bevölkerung" für ein Interesse an der Mißhandlung der "Sozialisten und Kommunisten"? Wer ist "die Bevölkerung" in diesem Fall? Das alles klingt bisher zu sehr nach sozialistischer Folklore bzw. Märtyrer- und Heldendichtung, daher bitte die Quellenlage darlegen. --92.227.77.164 16:41, 30. Mär. 2013 (CET)

"sozialistischer Folklore bzw. Märtyrer- und Heldendichtung"?

Emil Phillip war kein Sozialist, schon gar kein Kommunist. Er war Monarchist. Dass der Artikel derzeit so ist, wie er ist, liegt daran, dass zuviele hineinschreiben und es verschlimmbessern. Der Artikel war auch nicht gedacht, um "Heldenverehrung" zu treiben, er sollte allein zeigen, dass es nicht die (trotzallem Nationalsozialisten) "von Stauffenberg"s waren, die Widerstand leisteten, es waren die Kleinen, "Weiße Rose", "Edelweißpiraten".

Emil Phillip war von 1926 bis 1928 Mitglied der NSDAP, jemand, der nicht nur "Mein Kampf" besaß, sondern auch las und verstand.

Leider ist im Artikel nichts mehr von dem "frommen" Wunsch Emil Philipps bezüglich Otto Eckert zu lesen, auch nicht in dem Artikel über Otto Eckert(Pfarrer), (der nicht nur verunfallte, sondern sich das Genick brach, wie gewünscht). (nicht signierter Beitrag von GerdEric (Diskussion | Beiträge) 11:35, 25. Okt. 2013 (CEST))