Diskussion:Freikolbenmaschine
Verständlichkeit
Die Erklärung auf der Seite sind m.E. für unser Zielpublikum "Interessierter Laie" unverständlich, der Artikel bedarf einer gründlichen Überarbeitung (steht auf meinder "To-Do-Liste". -- RainerBi 11:24, 10. Jul 2004 (CEST)
ToDos
- Wie brauchen ein Funktionsschema.[1] scheint mir noch zu kompliziert, da ist sicher noch weitere Beschränkung auf das wesentliche möglich, bis es den Charme von hat. Wolfhart, wär' das nichts für dich? -- RainerBi 11:35, 10. Jul 2004 (CEST)
- Das Freikolbenlinieargenerator- Schema ist für's erste gar nicht so schlecht, wenngleich mir diese Anwendung (obwohl wegen der kompakten Bauweise natürlich vorteilhaft) eher ein untypisches Verwendungsfeld für die F. zu sein scheint.
3 Details lassen mir keine Ruhe:
Der Begriff Zweitaktmotor ist ja eigentlich schon reserviert für das "Komplettgerät" mit Pleuel, Kurbelwelle, ...", gibt es nicht eine treffendere Bezeichnung für "Nur Zylinder und Kolben"?
Eigentlich bedarf der Lineargenerator selbst erst einmal einer Beschreibung (als Unterbegriff unter Generator?)
Schwingung - siehe unten!
- Der Zweitaktmotor ist in der Wikipedia eben im Mainstream erklärt. In Generator gibt es ein Bildchen mit einem Draht in einem Magnetfeld. Lineargenerator fertig. Oder das Gegenteil eines Linearmotors. -- Stahlkocher 13:24, 11. Jul 2004 (CEST)
Schwingung?
Weiß jemand ein besseres Wort? Diese erzwungene "Schwingung" ist ja nun wirklich der extreme Grenzfall dessen, was man als Schwingung bezeichnen kann, nur die Kennzeichnung des Flugs eines Pistolenprojektils vom Lauf zum "Opfer" als Schwingung wäre noch hergeholter. Mir ist aber leider auch noch nichts besseres eingefallen.
Schwingung: wieso nicht Hub
Was spricht denn gegen Schwingung?
Schließlich sind an beiden Enden des "Pleuel" Kolben im Zylinder aktiv, diese Konstruktion schenkt sich "lediglich" die Kurbelwelle, und die dadurch notwendigen Lager für den Pleuel.
Wenn ich als Vergleich heranziehe, dass die meisten (mir bekannten) Motoren bei ca. 3000 Umdrehungen/min ihr Leistungsmaximum haben, wobei beim 4-Takter nur jede 2. Umdrehung (/Zylinder) dem Vortrieb dient, wenn ich also ansetze, dass bei 3000 Hüben/min/Kolben-Zylinder-Kombination hier eventuell das Leistungsmaximum liegen möge, dann schwingt "das Ding" ganz schön, und die zentrale Masse "Generator + Zylinder" muss eine Enorme gegenüber der schwingenden Masse Pleuel/Kolben sein, damit diese Schwingungen beherrschbar bleiben.
Schließlich soll das Auto fahren, nicht der Motor fliegen.
Dabei fällt mir auf, dass das grade wieder 50Hz wären, in Ermangelung der Drehbewegung allerdings "nur" Wechselstrom, kein Drehstrom.
Die Anreihung mehrerer Baugruppen zur gegenseitigen Schwingungsdämpfung wäre nun wieder nicht so einfach, weil andernfalls ein erzwungener Gleichlauf (wechselseitig, mir gings um die Schwingungen/s) nötig wäre, der weitere, mechanisch schwingende, stabile, mithin massereiche Teile benötigte.
Bisher nicht im Artikel verarbeitet Informationen zum F.
Zum Thema Freikolbenlinieargenerator: http://fals.ostch.com/1.Home/Divers/Freikolben.htm
Der oben stehende Link ist seit längerer Zeit inaktiv.
Er wurde nun ersetzt durch den Link http://www.freikolben.ch
(siehe auch unter "Weblinks")
-- FreePiston (Diskussion) 15:02, 1. Apr. 2012 (CEST)
heute gefunden 27.Nov 2012
Einsatz von Freikolbengenerator in elektrischen Fahrzeugen:
http://www.thegreencarwebsite.co.uk/blog/index.php/2012/11/26/gm-makes-green-technology-breakthrough-for-plug-in-cars/ (nicht signierter Beitrag von 145.64.134.245 (Diskussion) 10:24, 27. Nov. 2012 (CET))
Mangels lexikalischer Relevanz aus dem Artikel entfernte Links
- Hüttlin Axialboxer Seite ohne Aussagekraft
- Freikolbengenerator Patent von Wolfhart Willimczik, 1974 Patent-Fotokopie
- Serienmäßig hergestelltes Freikolbenaggregat Durch aussagekräftigeres Dokument von der Selben Site ersetzt
- Ausgeführte Freikolbenmaschinen Werbung -- RainerBi 11:24, 10. Jul 2004 (CEST)
Angabe von Bildquellen bei Erfindungen
Bei Bildern von Erfindungen muss die Bildquelle - schon aus rechtlichen Gründen - immer im Text explizit mit angegeben werden. (Es darf Kleingedrucktes sein). Nur unter dieser - in der ganzen Welt üblichen Verfahrensweise - stelle ich alle meine Bilder meiner Erfindungen Wikipedia zur freien Verfügung. --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 13:39, 11. Jul 2004 (CEST)
- Hallo, du hast dein Bilder nicht der Wikipedia zur Verfügung gestellt, sondern unter der GNU-FDL. Deine Bilder Tragen eine enstprechende Quellenangabe, die du bei Datei:Wolfhart27.jpg (draufklicken) sehen kannst. Eine Quellenerwähnung im Text ist absolut nicht uso. Ich hab auch mal ein paar Bücher durchgeguckt, da ist das auch nicht so. Das ist ja hier keine Tageszeitung, die mangels anderem Platz die Quellenangaben an die Bilder pinseln --
Stahlkocher 13:49, 11. Jul 2004 (CEST)
@ Stahlkocher bitte lassen sie die Bildquelle drin. Ich bestehe darauf. Das ist das Allermindeste, was ich bei der Bereitstellung verlange - auch explizit im Text, denn bei Kopien des Artikels zu anderen Datenträgern verschwindet die noch bei Wikipedia erreichbare Bildquelle. Bei jeder seriösen Veröffentlichung wird die Quelle genannt. Reden sie mir keine Unwahrheiten ein! Außerdem möchte ich mir ihre beleidigende Art und Weise verbeten. Wir duzen uns nicht ? nicht mit Ihnen! Ich sagte ihnen das bereits. Wenn wir uns darüber nicht einigen können, müssen wir eine Schlichtungskommission von Wikipedia anrufen - solange ich hier bin, werde ich die Quelle meines eigenen Bildes, zu deren Reinsetzung ich übrigens gebeten worden war, explizit nennen. Sie können dies ohne Diskussion und Anhörung anderer nicht einfach für sich entscheiden. Sie dürfen aber die Löschung des Artikels beantragen und begründen - vielleicht weil ihnen mein Name nicht gefällt. (Er gefällt mir übrigens selber nicht.)
Sie wollen offenbar durchsetzen, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Beim Artikel Kugelkolbenmotor wundert sich der neutrale Beobachter, dass der Name des Erfinders dort überhaupt nicht genannt wird, während er bei einem Herrn Stelzer schon in der Überschrift -Stelzer-Motor - steht. Nur weil Herr Stelzer mehr Reklame macht? Er ist ? real und neutral betrachtet ? auch nur einer von vielen, die sich mit Freikolbenmaschinen befassen. Ihre Vorgehensweise ? dauernde Löschung meines Namens ? ist nicht neutral. Ich bin gespannt, ob sie damit durchkommen. --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 14:21, 11. Jul 2004 (CEST)
- Prima. Jemand kann das Bild von mir aus wieder rausnehmen. Ich mal beizeiten ein eigenes. Was nur am Status der GFDL nichts mehr ändert. -- Stahlkocher 15:08, 11. Jul 2004 (CEST)
- Selbtverständlich kommt STahlkocher damit durch. Wenn Sie nicht wollen, dass andere Ihre Texte und Bilder verändern, posten Sie hier bitte nicht. Uli 15:11, 11. Jul 2004 (CEST)
- Einwand meinerseits bei Benutzer Diskussion:Willimczik. Weitere Diskussion hier halte ich für entbehrlich -- RainerBi 15:16, 11. Jul 2004 (CEST)
@Stahlkocher: Sie behaupten jetzt, dass Willimczik keine besondere Form der Freikolbenmaschine erfunden hätte. Warum hat er dann ein Patent darauf erhalten?
Woher nehmen sie sich das Recht über ein Patentamt hinweg entscheiden zu dürfen?
Sollten sie keine erschöpfende Antwort darauf haben, muss ihre Löschung rückgängig gemacht werden. --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 16:59, 3. Aug 2004 (CEST)
- Ich hab das Patent durchgelesen. Es geht um die Verknüpfung einer Freikolbenmaschine mit einem Lineargenerator. Aufgrund deiner Äußerung muss ich annehmen das du nicht Willimczik bist. Sonst wüsstest du, was du erfunden hast. Und was eben nicht. Die Erfindung auf du dich dauernd beziehst ist "HUBKOLBENMASCHINE MIT ELEKTRISCHEM TRIEBWERK, INSBESONDERE HUBKOLBEN-LINEARGENERATOR" -- Stahlkocher 17:42, 3. Aug 2004 (CEST)
richtig abgeschrieben. Und was hat er nun gegen die dabei frei fliegenden Kolben? Oder stößt er sich an einem Wort? Ich kann seiner Logik nicht folgen. --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 18:07, 3. Aug 2004 (CEST)
- Die Kolben hintereinander gab es vorher. Die Verquickung mit dem Generator war neu. Zumindest in der DDR. -- Stahlkocher 18:23, 3. Aug 2004 (CEST)
nun hat er es verstanden - also schnell wieder rein. --Wolfhart Willimczik - Physicist & Inventor 19:23, 3. Aug 2004 (CEST)
Super, ich bin froh, dass Wolfgang jetzt zufriedengestellt ist und sein Motor ist endlich auch gewürdigt. Klar, hat er nicht "den" Freikolbenmotor erfunden.
Vielen Dank für die Aufnahme meiner Tips und deren Ausarbeitung! Kleine Anmerkung zum Junkers Freikolbenprozessor, der wurde vor dem dritten Reich entwickelt, ich meine, der Ursprung lag im 1.Weltkrieg. Die Torpedos liefen schon damals mit Pressluftmotoren. Ist relativ unwichtig, aber ich schaue noch mal nach. Wozu gibt es die Freihandbibliothek im Patentamt?
Sorry, ich hatte versprochen zu recherchieren. Dabei bin ich fündig geworden: Junkers hat seinen ersten Freikolbenmotor bereits im 19. (!) Jahrhundert gebaut, eine Gasmaschine. Das sollte man wohl doch einmal anführen? 11.2.2007
Zu Willimczik möchte ich noch anführen, dass ich bei ihm als erstem ein 'Zebra' zwischen den beiden Zylindern gefunden habe, womöglich ein brauchbares Konzept für einen leistungsstarken Lineargenerator? Stelzers Maschine krankt noch an diesem fehlenden Teil. Pempec hat die Idee bereits umgesetzt. Graef vom DLR skizziert ebenfalls solch einen Generator aus vielen dünnen Permanentmagnetringen.
Bernd Schlüter
Umkehrosmose
was hat die Umkehrosmoseanlage mit der Freikolbenmaschine zu tun? Der Zusammenhang wird nicht ersichtlich. Wiki Wichtel 20:33, 3. Aug 2004 (CEST)
Mini- BHKW mit Lineargenerator und (Stirling-) Freikolbenmotor
ich fand an Quellen unter anderem:
Andere Antriebe scheinen derzeit ungebräuchlich. -- RainerBi 20:40, 3. Aug 2004 (CEST)
Nachteile von Freikolbenmaschinen
Einen Gruß erstmal an die Autoren des äußerst interessanten Beitrags über Freikolbenmaschinen. Als Kraftfahrzeug-Ingenieur habe ich gewissen Einblick in die Funktionsweisen von Verbrennungskraftmaschinen und kann daher nicht den genannten Nachteil unterstützen, dass ein "prinzipbedingter Zweitaktprozess abgaskritisch" sei. Und zwar aus folgenden Gründen:
1. Im Artikel "Freikolbenmaschinen" wird über die prinzipiellen Eigenschaften von Freikolbenmaschinen berichtet. Diese können rechts- wie auch linkslaufende Prozesse ausführen, also als Kraft- (z.B. Motoren) wie auch als Arbeitsmaschinen (z.B. Pumpen) arbeiten. Eine von außen angetriebene Freikolbenpumpe ist zwar prinzipbedingt eine Zweitaktmaschine, hat aber keine Abgase.
2. Wenn man die Freikolbenmaschine in ihrer Ausführung als Kraftmaschine betrachtet, so ist sie als Otto- oder Dieselmaschine ausführbar. Das Arbeitsprinzip ähnelt sogar in einigen Details dem eines Gegenkolbenmotors, der prinzipbedingt ebenfalls stets ein Zweitakmotor ist und in praxi hauptsächlich als Dieselaggregat verwirklicht wurde (mir selbst ist kein einziger Gegenkolben-Ottomotor bekannt).
Typisch für eine Zweitaktmaschine ist der gleichzeitig stattfindende Ladungswechsel, Spülung genannt. Beim Ottomotor strömt Kraftstoff-Luft-Gemisch ein, beim Dieselmotor reine Luft. Daraus allein kann noch kein "abgaskritisches Arbeitsprinzip" abgeleitet werden. Abgaskritisch ist einzig und allein eine Billigvariante des Zweitakt-Ottomotors, bei dem eine sog. Kurbelkastenspülung stattfindet und somit kein Ölsumpf zur Schmierung von Kurbelwelle und Pleuellagern vorhanden sein kann. Deshalb realisiert man eine sog. Verlustschmierung, bei der dem Kraftstoff der Schmierstoff für den Kurbeltrieb beigemengt wird, welcher mit dem Arbeitsgas zusammen durch den Brennraum gespült wird. Die Verbrenung dieses Schmierstoffes ist verantwortlich für den zweitakt-typischen blauen Dunst und die damit einhergehenden Abgasprobleme.
Dabei muss festgestellt werden, dass diese Ausführung eine Billiglösung ist, die mit sehr wenig Motorbauteilen und völlig ohne Steuerventile oder ähnliche Elemente auskommt. Zweitakt-Ottomotoren können prinzipiell auch so gebaut werden, dass keine Kurbelkastenspülung stattfindet, was allerdings einen gewissen Mehraufwand bedeutet.
Somit ist festzustellen, dass das Abgasverhalten eines Zweitaktmoors nicht "prinzipbedingt" kritisch ist, sondern "ausführungsbedingt". Daher bin ich dafür, diesen Punkt ersatzlos zu streichen.
- Für einen "Kollegen" vergessen Sie aber beim Zweitaktmotor das Entscheidende: Sehr wohl ist der Ladungswechsel der Spülung als abgaskritisch zu bezeichenen, das es auch bei nicht billiger Ausführung zu einer Durchmischung von Abgas und Frischgas kommt und prinzipbedingt ein Spülverlust von Frischgas bis zu 25% unvermeidlich ist. Der Nachteil einer Kurbelkastenspülung und damit einhergehender Schmierstoffverbrennung kommt noch hinzu, ist aber keineswegs das ausschlaggebende Kriterium. Wie man dies als "Kraftfahrzeug-Ingenieur" unterschlagen kann, ist mir schon sehr zweifelhaft. Bei nicht direktert Kraftstoffeinspritzung trägt der Freikolbenmotor diese Problem ebenfalls mit sich - wird aber in einschlägigen Kreisen gerne totgeschwiegen. Thomas Merbold 05:28, 5. Okt. 2011 (CEST)
Vorteile Freikolbenmaschinen
Vorteil Umwandlung Translation-Rotation entfällt, denn:
Bei der kurbelgetriebenen Umwandlung von Translation und Rotation treten entgegen landläufiger Meinung keine (über die üblichen Reibungsverluste von Kugellagern hinausgehenden) Verluste auf. Der gesamte Schwung der Translation wird auf dem Weg zum Umkehrpunkgt in die Beschleunigung des Krubeltriebes umgewandelt und natürlich umgekehrt genauso. Wäre es nicht so, würde jeder Kurbeltrieb aus anderen Gründen als Reibung schwergängig sein und immer heisser werden, auch im Vakuum und ohne irgendwelchen Betriebsmittel.
Gruß Dr.-Ing. A.Keibel
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.ncl.ac.uk/energy/research/project/2773
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 11:05, 2. Dez. 2015 (CET)
Helium
Zum Komprimieren von Helium kann ein Kolbenkompressor mit eime im (kurbelgetriebenen) Kolben frei schwingender zweiter Kolben dienen. Bin unsicher, ob dieses Element unter Freikolbenmaschine fällt. Mir kommt vor ich habe das vor etwa 10-15 Jahren mal erklärt bekommen. Helium hat eine im Vergleich zu Luft geringe Dichte (ca. 1/8) wodurch Fliehkraft-Kompression ineffizient wird und ist an Dichtfugen (etwa zwischen Kolben und Zylinder) äusserst schwer abzudichten. Das Prinzip "Kolben IM Kolben" bedeutet, dass die Dichtung von Hochdruck (200 oder 300 bar) nicht gegen 1 bar sondern gegen Mitteldruck erfolgt. --Helium4 (Diskussion) 14:11, 3. Okt. 2017 (CEST)
Name
Der Name wird nirgends plausibel motiviert, noch wird der Begriff Freikolbenmaschine genau definiert. Was ist denn ein „Freikolben“? Was ist denn ein Kolben, der kein Freikolben ist? --Silvicola Disk 12:40, 19. Jul. 2018 (CEST)
korrekte Bilder?
Beim linken Bild sind die Rückschlagventile [1, 2] falsch herum, das heiße Hochdruckgas zur Turbine sollte bei [4] entweichen und [3] dürfte es gar nicht geben.
Das rechte Bild zeigt die Spülpumpen korrekt, aber die Spülung selbst ist falsch: bei Gleichstromspülung (und das haben wir hier) liegt der Einlass auf der einen und der Auslass auf der anderen Seite (die Zuleitung zur Turbine dürfte sich nicht gabeln, die Überströmleitungen müßten sich auf einer Seite gegenüber vom Auslass vereinigen). Das ist auf dem linken Bild richtig, wenn auch nur mit Mühe zu erkennen.
--Tomatenbrille (Diskussion) 22:15, 11. Jul. 2019 (CEST)
Dampfmaschine Denis Papin 1707]
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Freikolbenmaschine&diff=prev&oldid=178851971
Was soll daran eine Freikolbenmaschine sein? Es mag eine Maschine "frei von einem Kolben sein", aber eine Maschine ohne Kolben hat keinen Kolben der sich frei bewegen könnte.
-- MichaelFrey (Diskussion) 19:18, 18. Jul. 2021 (CEST)