Diskussion:Friedrich Rochlitz

Keine Fesca-Biographie

Rochlitz verfasste lediglich einen Nachruf auf Friedrich Ernst Fesca in der AmZ (23.8.1826), den er später in den dritten Teil seiner Textsammlung "Für Freunde der Tonkunst" übernahm. Tatsächlich ist dieser vierzehn Seiten lange Text die wichtigste Quelle für Fescas Biographie, dennoch ist die Bezeichnung "Biographie" hier irreführend. --Jimi Joplin (Diskussion) 14:19, 14. Jul. 2012 (CEST)

Preußer

Rochlitz' Gattin war die Großmutter von Emma Preußer, der Robert Schumann später zu Dank verpflichtet war; peinlich, peinlich. Das Schumann-Zitat von 1836 geht übrigens weiter: "... Mich schlagen solche Compositionen förmlich nieder. Der junge Musiker will einmal drucken lassen; man räth’s ihm ab; es hilft nichts." Junger Musiker mit ca. 67 Jahren? Schumann hat überhaupt nicht recherchiert und den Ex-Kollegen als Zeitschriftenmacher nicht erkannt. Das fachliche Urteil dürfte dennoch korrekt sein, oder gerade darum. --92.74.19.116 14:56, 3. Feb. 2016 (CET)

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