Diskussion:GegenStandpunkt
Endlich mal ein Artikel der POV ist
Danke, ein zwar kurzer(ist auch gut so.) Artikel der POV ist. Danke :D
NPOV-Kritik: Einseitige Darstellung der Zeitschrift aus deren Innensicht. -- 84.159.139.179 16:32, 22. Apr 2006 (CEST)
- Ich finde den Artikel eher kritisch... Der Begriff "orthodox" z.B. ist mit Sicherheit nicht positiv besetzt. --129.187.50.66 13:24, 4. Mai 2006 (CEST)
Der stand auch zu dem Zeitpunkt, zu dem ich den Beitrag oben geschrieben habe, noch nicht drinne -- und wurde prompt wieder rausgelöscht. Das meine ich. -- 84.159.155.224 15:49, 7. Mai 2006 (CEST)
- Ich finde den Artikel sehr sachlich und kann nirgendwo eine Neutralitätsverletzung erkennen. --HerbertErwin 21:35, 20. Mai 2006 (CEST)
Wo ist denn die Neutralität verletzt?
Besteht jetzt auf einmal "fehlende Neutralität" darin, dass der Artikel rein sachlich die Inhalte des Verlages darstellt und sich gerade nicht zu einem politisch bevormundenden Kommentar hinreißen lässt, was man von der Zeitschrift zu halten hat? Worin besteht das Vergehen, wenn weder Lob noch Tadel ausgesprochen werden, sondern bloss beschrieben wird? Ist der Artikel nicht vielmehr ein Musterbeispiel von Neutralität?
- Polemisch gesagt: die Aussage "'Mein Kampf' ist ein etwa 300 Seiten dickes Buch, das von einem österreichisch-bayerischen Autor 1910 oder wann auch immer geschrieben wird" fände ich nicht neutral. Weniger polemisch gesagt: mir reicht das, was der Artikel an Beschreibung bringt, nicht aus -- die meiste Zeit über hält er sich mit Äußerlichkeiten (wie ist die Zeitschrift gegliedert usw.) auf -- was Themen der Gegenstandpunkte sind, wird kaum gesagt. Das fehlt mir, und mir fehlt das in Form einer neutralen Beschreibung. Auch Weglassen kann Lügen sein. -- 84.159.174.86 21:50, 11. Mai 2006 (CEST)
Es stimmt - weglassen kann lügen sein - aber iergendwelche Vorurteile oder Unwahrheiten zu verbreiten _ist_ lügen. Der Artikel ist so wie jetzt tatsächlich ein Musterbeispiel an Neutralität.
Erwiderung
Wer sagt, "da fehlt der Inhalt", der sagt was anderes, als dass eine "Neutralität" verletzt wäre. Der sagt bloß, dass der Artikel zu kurz ist. Wofür der GegenStandpunkt inhaltlich steht ist übrigens in dem Link zur MG ein bischen ausgeführt, auch wenn ich den Artikel über die MG nicht für besonders gelungen erachte.
- Ich habe oben argumentiert, warum "da fehlen wichtige Punkte" auch eine Verletzung von Neutralität darstellen kann. Text im externen Link ist kein Ersatz dafür. Es geht mir im übrigen nicht um die Länge -- einige eher unnötige Infos habe ich grade rausgelöscht -- sondern eher um eine ausgewogene Darstellung. Deswegen habe ich auch den CoForum-Link wieder reingesetzt; es gibt relativ wenig Webseiten jenseits der Redaktion+Umfeld, die sich in irgendeiner Form mit der Zeitschrift auseinandersetzen (so wichtig scheint sie auch wieder nicht zu sein ...); deswegen halte ich es für sinnvoll, zumindest diesen Link da stehen zu lassen. -- 84.159.156.89 21:08, 13. Mai 2006 (CEST)
Den Hegel-Bezug versteh ich nicht
Es gibt im GegenStandpunkt nicht einen einzigen Artikel über Hegel und die Herausgeber der Zeitschrift begreifen sich überhaupt nichts als Hegelianer sondern als Marxisten. Nur weil es wenige Kommentare zu dieser Zeitschrift gibt muss man ja nun nicht gerade sowas Abseitiges schreiben und verlinken.
- Der Bezug duerfte zumindest den Machern der Zeitschrift sehr klar sein. In den im Artikel genannten Büchern des Resultate Verlages gibt es tatsächlich explizite und sehr viel mehr implizite Bezüge zu den entsprechenden Werken von Hegel, man muss die Bücher nur mal mit den entsprechenden Hegeltexten vergleichen. In den Flugblättern und TeachIns seiner "Vorgängerorganisationen" war das teilweise auch der Fall. Ihr koennt ja spasseshalber mal in dem Volltextarchiv der Vorgängerzeitschrift MSZ nach dem Stichwort "Hegel" suchen. Dass sich Marxisten auf Hegel berufen sollte doch auch kein sooo grosses Erstaunen hervorrufen, sondern doch eher Gemeinplatz sein (Marx war ja immerhin auch Hegel Schüler). Besonderheit des GSP ist nur wie er sich auf Hegel beruft, hieraus lassen sich tatsächlich einige Besonderheiten des GSP erklären. Früher zumindest hat man mit diesen Bezügen in Veranstaltungen und Schriften noch kokettiert, keine Ahnung, ob sich das heute tatsächlich geändert hat.
Angabe zur Auflage gelöscht | lösche externen Link zur Hegel-Rezeption
weil Quelle für diese Angabe unklar und von Verlagsseite keine Auskunft; die Zahl daher frei geschätzt worden sein muss
Ausserdem finde ich den externen Link zur Hegel- Rezeption total belanglos. Sicher finden sich zu diversen Themen diverse Beiträge im www. Die Frage sollte aber doch sein, ob die, die in einer Enzyklopädie enthalten sind, dem Leser auch wirklich zum grundlegenden Verständnis des bahndelten Gegenstandes weiterhelfen. Das ist im Fall dieses links, m.E. nicht im Ansatz gegeben, denn die Ausführungen kümmern sich um keinen einzigen Inhalt der Schrift, sind inhaltlich z.T. großer Quark und tragen sachfremde Gesichtspunkte an die Zeitschrift heran, die den Leser eher verwirren, als ihm weiterzuhelfen. 62.48.34.110 13:06, 1. Jun 2006 (CEST)
- Wenn der Hegel-Link belanglos ist, kann er ja auch drinne bleiben. Mir hat er jedenfalls geholfen, den zu behandelnden Gegenstand zu verstehen. Zur Auflage: die stammt aus dem BPB-Link [1], der ursprünglich direkt bei der Zahl angegeben war und inzwischen unter "Verfassungschützerische Beobachtung" in die Web-Linkliste gewandert ist. Da kann er durchaus auch bleiben; wenn die blanke Zahl zu ungenau erscheint, kann sie gerne um "nach Einschätzung des Verfassungsschutzes" ergänzt werden. Für die Einschätzung der Relevanz einer Zeitschrift finde ich die Auflage wichtiger als die Seitenzahl und das Format, deswegen habe ich sie aus dem BPB-Link in den Artikel übernommen (die Quelle war auch durchaus angegeben). -- 84.159.187.252 23:34, 1. Jun 2006 (CEST)
- Gute Enzyklopädien zeichnen sich durch gute Recherche aus. Das sollte auch bei Auflagen-Angaben der Fall sein. Die Frage ist doch sehr, woher der VS seine Zahl von 7000 hat. Er macht selbst keine Angaben dazu, woher die Zahl stammt. Solange die Zahl sich also nicht verifizieren lässt halte ich es für eine Verschlechterung des Artikels sie aufzunehmen. 84.174.118.119 11:34, 3. Jun 2006 (CEST)
- Der Hegel-Link wurde mit dem formalen Argument geloescht, dass "Forenbeitraege unerwuenscht seien".
Es handelt sich aber um keinen "Forenbeitrag" sondern um einen Artikel in einem Wiki.
- Das Argument bzgl. des Links zur Hegel Rezeption war nicht bloße Belanglosigkeit. Wie weiter ausgeführt ist er weng hilfreich wenn's um das Verständnis dessen geht, was diese Zeitschrift ausmacht. In der Politik des GS, die durchaus benannt werden muss, was ja auch der Fall ist, spielt eine Hegel Rezeption praktisch keine Rolle. Es ist eine Spezialität der Geisteswissenschaften irgend welche frei assoziierten Gesichtspunkte als Maßgebliche für einen Gegenstand zu behaupten und sich dann an ihnen auszulassen. Das ist im Falle dieses Wiki-Eintrags offenbar so geschehen. Sonst wäre es verwunderlich gerade auf diesem Zusammenhang so zu bestehen - in den Texten im GS spielt er jedenfalls keine Rolle.
- Enzyklopädien sollen imho den Charakter einer ersten Einführung und guten Übersicht über das Thema haben. Alle links dienen auch diesem Zweck. Wenn alle im Netz verfügbaren, qualitativ sehr divergierenden Befassungen mit einem Thema in einer Enzyklopädie geführt werden, ohne auf den primären Zweck zu achten, ist die Enzyklopädie nicht mehr brauchbar. 84.174.118.119 11:20, 3. Jun 2006 (CEST)
Löschung des Neutralitäts-Bausteins?
Nachdem über die Angaben zu Auflagenzahl und drgl. ein Einvernehmen hergestellt ist, wäre wichtig zu klären, was noch für die Beibehaltung der Neutralitätswarnung spricht. Ich kann nix entdecken. 84.174.100.125 23:19, 7. Jun 2006 (CEST)
Demokratiekritik
Auf der russischen Version der Internetseite von Gegenstandpunkt steht, dass die Zeitschrift sich gegen "die Demokratie und Marktwirtschaft" wendet. Deshalb nehme ich diesen bislang nicht erwähnten Punkt in den wiki-Artikel mit rein.
Verfassungsschutz
Beobachtung durch Verfassungsschutz eingefügt. Dies ist in WP der allgemeine Usus bei Publikationen, die vom VS beobachtet werden (z.B. Junge Freiheit, Junge Welt usw.).--Müllerslieschen (Diskussion) 19:10, 19. Feb. 2013 (CET)
Ich habe den Bericht von 2011 ausgewertet und als Fußnote angegeben. -- Quicktack (Diskussion) 00:01, 22. Feb. 2013 (CET)
- Das sieht gut aus!--Müllerslieschen (Diskussion) 00:10, 22. Feb. 2013 (CET)
- nein, müllerslieschen, das sah eben nicht gut aus. der ellenlange sermon musste sofort versionsgelöscht [2] werden. weil die gesperrte kampfsocke oben einfach einen fremden und in relation zur bedeutung der kleinen zeitschrift völlig belanglosen text in den artikel geklatscht hat. es wäre besser, wenn du dich mit geplapper wie: „das sieht gut aus!“ bis auf weiteres von solchen themen zurückhalten würdest. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 09:03, 22. Feb. 2013 (CET)
Verfassungschutz II
Vielleicht mad das mal jemand hinzufügen. weitere beobachtungen auch durch den verfassungschautz des bundes oder anderer Länder läßt sich sogar online leicht finden. mfg --87.159.152.20 08:18, 22. Feb. 2013 (CET)
- welche nennenswerte öffentliche rezeption außer hinweisen von dauergesperrten socken wie dieser hier gibt es dafür, dass die winzige marxistische theoriezeitschrift im bericht einer völlig inkompetenten und in der verfolgung und verhinderung von mörderischem rechtsextremismus überforderten behörde erwähnt wird? grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 08:55, 22. Feb. 2013 (CET)
Kopie der Website
Wozu dienst ein in keiner Weise eingebundenes Langzitat? "In Wikipedia-Artikeln dienen sie als kurze Kopien von Quellen dazu, einen Sachverhalt zu belegen oder zu illustrieren." Wo passiert das? Außerdem wird die Website EINMAL verlinkt, was soll dieser Revert?--Tohma (Diskussion) 17:18, 26. Jun. 2013 (CEST)
Verfassungsschutz ist keine neutrale wissenschaftliche Institution
Die Aufnahme in einen Verfassungschutzbericht ist eine politische Maßnahme. Mal ist man drin, mal nicht. Der Verfassungsschutz ist nicht eine neutrale wissenschaftliche Institution. Ich möchte darauf hinweisen, dass im aktuellen Verfassungsschutzbericht in Bremen, neben München, eine GSP-Hochburg, der Gegenstandpunkt nicht (mehr) erwähnt wird: https://ssl.bremen.de/verfassungsschutz/sixcms/media.php/13/RZ-Verf-Bericht-2012.pdf --92.153.94.224 09:20, 23. Aug. 2013 (CEST)
- tatsächlich sind geheimdienste weder zur wissenschaftlich arbeit befähigt, noch ist erkenntnisssuche oder objektivität eines ihres interessen. der gegenstandpunkt ist zumindest eine wissenschaftliche zeitung http://gso.gbv.de/DB=2.1/SET=1/TTL=1/SHW?FRST=12/PRS=HOL insoweit sollte die kritik, vor allem derarte schmähkritik von reputabler seite geäußert werden, ich habe den absatz daher entfernt ☆ Bunnyfrosch 18:53, 23. Nov. 2013 (CET)
- Natürlich ist der Verfassungschutz keine neutrale Institution. Die Behörden sind Institutionen der jeweiligen Politik. Ich möchte nur daran erinnern, dass im bayerischen Verfassungschutzbericht gelegentlich sozialdemokratische Organisationen bzw. Untergliederungen der SPD gelandet sind. Umgekehrt tauchten rechtskonservative Vereine mit Verbindungen in die CDU/CSU bei anderen Vfs-Ämtern auf. Deswegen sind Wikipedia-Autoren, die hier eifrig Vfs-Einschätzungen und Vfs-Angaben zitieren, häufig recht naiv. --2.207.235.53 18:47, 12. Dez. 2013 (CET)
Zeitschrift oder Gruppierung?
Handelt der Artikel nun von der Zeitschrift Gegenstandpunkt oder der gleichnamigen Gruppierung? Der Zusammenhang wird im Artikel nicht richtig herausgearbeitet. Erst ist nur von der Zeitschrift die Rede und plötzlich steht da die Einschätzung des verfassungsschutzes über die Gruppierung. --Rita2008 (Diskussion) 18:31, 23. Nov. 2013 (CET)
- Der Artikel handelt von der Zeitschrift, die von der Gruppierung geschrieben wird…--Aschmidt (Diskussion) 01:51, 24. Nov. 2013 (CET)
- Das ist mir schon klar, sollte aber irgendwie im Artikel zum Ausdruck kommen. Da mir keine vernünftige Formulierung eingefallen ist, habe ich erstmal hier gepostet. --Rita2008 (Diskussion) 15:59, 24. Nov. 2013 (CET)
Zeitschrift oder Gruppierung? So sieht es der Gegenstandpunkt selbst: "Der Gegenstandpunkt ist eine Zeitschrift. Personen und lokale Gruppen, die die in ihr erarbeiteten Ansichten teilen, veranstalten Vorträge und Schulungen zu keinem anderen Zweck als dem, die Gedanken, die sie bei Marx oder in dieser Zeitschrift finden, näher zu erläutern, und die Urteile, die sie sich daran bilden, zu begründen." http://www.gegenstandpunkt.com/gs/12/1/gs20121052h1.html --109.45.18.37 14:58, 26. Nov. 2013 (CET)
- Genau wegen dieser schlampigen Formulierung bin ich hier auf die Diskussionsseite gegangen. Erst ist von der Redaktion die Rede, und plötzlich folgt dann aus heiterem Himmel eine Einschätzung des VS, die von einer: "sektenartigen Organisation mit rund 5.000 Mitgliedern" schwafelt. Die Redaktion kann bei solchen Zahlen wohl kaum gemeint sein. Das sollte viel besser so formuliert werden: "Die Redaktion des GSP hält regelmäßige Podiumsdiskussion über aktuelle Themen ab. Das Publikum dieser Veranstaltungen beträgt bis zu 5.000 Leute, die (deshalb?) vom Verfassungsschutz beobachtet werden." --79.242.222.168 13:33, 3. Aug. 2016 (CEST)
- Gruppe? Zeitschrift? Ich kapier es auch nicht. Die Redakteure der Zeitschrift halten Vorträge zu politischen Themen, die auch in der Zeitschrift behandelt werden und man kann mit ihnen über die Themen diskutieren und die Bücher des Verlages kaufen. Ich war ein paar Mal als Gast dabei. Die fragen dann auch noch nach einer freiwilligen Spende für die Raummiete. Von einer konspirativen umstürzlerischen "Gruppe" habe ich nichts wahrgenommen. Weshalb die Zeitschrift als "Gruppe" überwacht wird, ist mir unklar. Wenn ich mal Zeit habe, konkretisiere ich den Eintrag hier bei Wikipedia mal. --213.23.94.166 12:00, 1. Dez. 2016 (CET)
- Bitte auf die entsprechende Quellenlage achten. So sehr die Einschätzung vom VS auch an der Realität vorbei gehen mag, müssen wir hier doch auf Basis von Quellen arbeiten. Leider ist die Quellenbasis zum GegenStandpunkt eher dünn... --Häuslebauer (Diskussion) 12:09, 1. Dez. 2016 (CET)
Fast alle Jahrgänge des Gegenstandpunktes gratis im Netz
Hier wird laufend der Satz: "Die Jahrgänge bis 2011 sind auch über die Website kostenlos als Ebook abrufbar." abgeändert in: "Einige Artikel sind auch über die Website abrufbar." Die ständige Änderung versteh ich nicht. Es sind über 20 Jahrgänge der Zeitschrift kostenlos zu haben, also fast alle Jahrgänge, fast alle Artikel. Das sind hunderte von Artikel, das sind nicht "einige". Bitte selber mal gucken. Kann man den Fakt nicht mal stehen lassen? --92.153.180.117 16:59, 20. Dez. 2013 (CET)
Kapitalismuskritik ?
Ähnlich wie bei Kritikern der Todesstrafe oder Folter usw. dürfte das Ziel der angeblichen Kapitalismuskritiker (also Krittler, gutwilligen Detailverbesserer ?!) vom Gegenstandpunkt aber eher in dessen Abschaffung bestehen, oder ? Von daher klingt Kapitalismuskritiker leicht daneben. --93.104.189.14 22:09, 10. Nov. 2014 (CET)
Innerlinksextreme Kritik
Aus einer maoistischen Richtung ("Praxis vor Theorie !") kann man vernichtende Kritik an Konkurrenten wie (weiland ?) der MG oder GSP hören, etwa in dem Sinn: es sei eine gefährliche Secte, die ihre Mitglieder scientology artigem Psychodruck unterziehe, aber vor allem, schlimmer noch, die Arbeiter bzw. Lohnabhängigen durch ihre onanistische Theorielastigkeit von der revolutionären Praxis abhalte. Sie sei somit letztlich Agent des Kapitals, der Herrschenden. --93.104.181.154 15:03, 11. Jan. 2015 (CET)
- wo? --2.4.3.118 17:26, 16. Jan. 2015 (CET)
- guckst du hier: Suchbegriff: Analyse der Produktionsverhältnisse = neueraf (Suchbegriff: gegenstandpunkt) --93.104.171.249 18:09, 16. Jan. 2015 (CET)
- vermutlich weil die maoistischen Gruppierungen ohne Relevanz sind und sich selbst in onanistischen Verschmelzungsvorstellungen mit der Masse ergehen 185.66.194.65 11:32, 11. Jul. 2020 (CEST)
- guckst du hier: Suchbegriff: Analyse der Produktionsverhältnisse = neueraf (Suchbegriff: gegenstandpunkt) --93.104.171.249 18:09, 16. Jan. 2015 (CET)
- wo? --2.4.3.118 17:26, 16. Jan. 2015 (CET)
GegenStandpunkt: "Verunglimpft" die BRD "pauschal" als "Kapitalismus"
>>>> Hier steht: "Das "Fernziel der Gruppe" ist laut Verfassungsschutzbericht 2012: "die revolutionäre Überwindung der bestehenden, pauschal als „Kapitalismus“ verunglimpften verfassungsmäßigen Ordnung...". Dass wir "Kapitalismus" haben, steht im Wirtschaftsteil jeder Zeitung, auch als "pauschale" Behauptung. Das ist nichts Neues. --2.4.3.118 17:44, 16. Jan. 2015 (CET)
Das stimmt natürlich, aber vielleicht weiß das der Verfassungsschutz nicht. Ich weiß aber auch nicht was das Zitat hier im Beitrag soll. (nicht signierter Beitrag von 46.189.28.231 (Diskussion) 16:31, 6. Jan. 2016 (CET))
- Was es soll? Stimmung machen, was sonst. Eine der üblichen zwischen wenig souverän und widerlich angesiedelten Interventionen der ideologischen Hausmeister --2003:45:4669:5800:1DB5:60A9:392D:EE95 01:35, 17. Jan. 2016 (CET)
Ein nichtssagender Artikel
Zu den Inhalten des Gegenstandpunktes findet man wenig, vermutlich weil auf der "neutralen" Wikipedia unerwünscht 185.66.194.65 11:30, 11. Jul. 2020 (CEST)