Diskussion:Geschichte Dresdens/Archiv/1

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Interner Link "Wenzel"

zu "Dresden im Mittelalter"

Der Link "Wenzel" verweist auf eine Begriffsklarung statt auf "Wenzel II. (Böhmen)" - wenn die Seite nicht gesperrt wäre hätte ich es selbst fix geändert.


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Opferzahl

Die zunächst angegebene Opferzahl der Bombardierung Dresdens von 300.000 Menschen ist keineswegs fundiert, alle seriösen und fundierten Schätzungen gehen von 30.000 bis maximal 60.000 Opfern aus, alles weiter darüber hinausgehende kann nur als Propaganda und Faktenverdreherei gewertet werden. murli 00:02, 15. Aug 2004 (CEST)

30.000-60.000 stehen nach allen seriösen Arbeiten von Historikern fest. Amount of destruction and new pictures (not used yet) I uploaded Image:Dresden1945.jpg, Image:Dresden1945-2.jpg and Image:Dresden1945-3.jpg (city destruction map) Most recent official number of killed people: 35.000, official numbers changed between 25.000 and 160.000 in western Germany. The east nearly always used 35.000. destroyed inner-city: 15 square kilommeters with 90% and more destroyed completely. city population not significantly warned by bommber warning sound signals because that technology was no longer working. The radio warned anyway. There were 222.000 flats in total. 75.000 of them totally destroyed, 11.000 strongly hit, 7.000 hit, 81.000 slightly damaged. Source: altes-dreesden.de (in German, private website) The many villa quarters (some of them situated in the most expensive living area of Europe in those times) were hit much less than bigger inner-city houses of the plain working class population. NetguruDD (sig added by Sam [Spade (http://en.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=User_talk:Sam_Spade&action=edit&section=new)] 10:34, 20 Oct 2004 (UTC))(Images linkified by Chris 73 Talk 00:40, Oct 26, 2004 (UTC))

I found another serious source which I trust. http://www.geschichtsthemen.de/dresden_1945.htm (German) It looks scientifically made to me, all sources are explained.

It offers the following numbers: all together dead people found 02/1945 untill 04/1945: 25.000, war-dead people found in later years 10/1945-09/1957: 2.000. No registration of burried people 05/1945-09/1945. number of missed people: 35.000, about 10.000 of those 35.00 missed ones were found alive. The estimated number of killed people for 02/1945 is 40.000. It is said in this ttext that often left wingers want less, and right wingers want more to be the new official number.

The guessed number of refugess within the city for 02/1945 is 200.000 according to that text. Long time it was estimated to be even 500.000 and more but the refugees (really very very very many, I saw balancd films about in the today´s TV.) were told to quickly leave Dresden. The guessed number of 200.000 actually in the city was given by the refugees adminstration. NetguruDD 11:55, 26 Oct 2004 (UTC) Observer 14:51, 26. Okt 2004 (CEST)

Dazu das in jeder Hinsicht informative Lemma Luftangriffe auf Dresden.
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Weblinks

Ich hab bei den Links ein bisschen aufgeräumt (sprich: die Hälfte gelöscht). Bitte dran denken: Nicht eine Riesenliste von irgendwelchen Seiten, sondern die 3, 4 besten Seiten zum Thema Geschichte Dresdens! Da gehören irgendwelche Party- oder Studentenfotos-Seiten nicht dazu. ––stw  22:02, 11. Sep 2004 (CEST)

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Westmedienempfang

Ich habe folgendes aus Geschichte Dresdens nach 1989 entfernt:

In Dresden in Tallage konnten größtenteils keine Westmedien empfangen werden, jedoch gab es Ende der 80er Jahre bereits zahlreichen Satelittenempfang, der gedultet wurde. Siehe auch Tal der Ahnungslosen.

Das stimmt zumindest nicht nach 1989, denn ab 1990 wurden Westprogramme ausgestrahlt. Was es im Abschnitt mit den Demonstrationen zu suchen hatte, verstehe ich nicht. --Hutschi 14:07, 13. Sep 2004 (CEST)

Ich hatte das (vor langer Zeit, bei noch anderer Gliederung) geschrieben, für mich gehört das deswegen bei Demonstrationen dazu, weil man immer etwas zeitversetzt informiert war, selbst das teils empfangbare 3sat brachte ja die heute-Sendung immer erst später als das ZDF, auch wenn man sich aus den DDR-Nachrichten den Rest denken konnte. Aber über wirklich alles wurde damals noch nicht berichtet, beziehungsweise nur verfälscht, etwa am 3.Oktober über die Sache am Bahnhof Observer 15:08, 26. Okt 2004 (CEST).

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Kernwaffentechnik

Da steht: Kernwaffentechnik wurde in Dresden erst nach dem zweiten Weltkrieg entwickelt.

Gibt es irgendwelche Belege, dass Kernwaffentechnik in Dresden entwickelt wurde? Mir sind keine bekannt. Der Forschungsreaktor in Rossendorf war es doch bestimmt nicht. --Hutschi 14:11, 13. Sep 2004 (CEST)

wer schreibt solchen unsinn? --Rotkäppchen 16:26, 27. Sep 2004 (CEST)

Es war Manfred von Ardenne, der in Sibirien, nicht in Dresden, diese mit weiterentwickelte, aber auch vorrangig friedliche. Rossendorfer Technik, Material (vor allem) und Know How wäre sicher auch in sehr geringen Umfang dafür verwendbar gewesen. Aber sonst ist es Unsinn, ehrlich gesagt von mir, da muß ich betrunken gewesen sein ;-) . Observer 14:57, 26. Okt 2004 (CEST)

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DD nach 45 und DDR

der Autor dieser Zeilen sollte dies dringend überarbeiten:

"Die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Frauenkirche nebst der Gassen umrumm sollte als Trümmerhaufen erhalten werden und als Mahnmal dienen. Die weitläufige Stadt hat kein richtiges innerstädtisches Zentrum. Leute vergnügen sich lieber in der Sächsischen Schweiz oder in der Wohnung von Bekanntem, in kleinen Wochenendhäusern und Stadtgärten."

Seltsame Rechtschreibung und Ausdrucksweise! --Rotkäppchen 16:26, 27. Sep 2004 (CEST)

Was ist denn daran so seltsam, so war es doch. Die Rechschreibung sollte auch nicht so verkehrt sein, abgesehen von einem Apoßdroohf. ;-), Observer 15:16, 26. Okt 2004 (CEST)

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Neue Geschichte

Vielleicht ein kleiner Absatz zum 60ten Jahrestag der Bombardierung: Das Coventry-Nagelkreuzes wurde als Zeichen der Versöhnung An Dresden überreicht?! Außerdem die NPD Demo (5.000 Personen, mit größte Nazi-Demo Nachkriegsdeutschlands, dazu Gegenveranstaltung und Feierlichkeiten mit mehr als 50.000 Personen) --zky 212.202.44.203 19:50, 19. Feb 2005 (CET)

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Einträge zu Luftangriffen in Geschichte Dresdens

Die Aufgabe Wikipedia's ist eindeutig eine neutrale, unpolitische und rein sachliche Darstellung der Geschicht zu gewährleisten. Die letzten 2 Absätze zum Thema Luftangriffe (unten nochmals angeführt) sind weder neutral noch unpolitisch noch sachlich. Sie sollten SOFORT entfernt werden. Egal auf welcher Seite des politischen Spektrums man sich befindet sollte Wikipedia es tunlichst unterlassen Meinungen zu publizieren. Wikipedia muss informieren und den Leuten selber die Möglichkeit geben sich eine Meinung zu bilden. Ob jemand das Leid Tausender in Dresden über- oder untertreibt kann man anhand der angegeben Zahlen und Fakten beurteilen.

Absätze die entfernt werden sollten:

Regelmäßig tauchen bis heute verfälschende oder dramatisierende Darstellungen der Angriffe auf, die eine ideologische Instrumentalisierung begünstigen. Diese Instrumentalisierung begann schon wenige Tage nach dem Angriff durch die Propaganda der Nationalsozialisten und wurde schon in den ersten Nachkriegsjahren von den Sowjets als nützlich erkannt. Hinzu kommen Berichte aus falscher Erinnerung traumatisierter Augenzeugen. Dieser emotionale erzählerische Kern hat sich in der kollektiven Erinnerung verfestigt und ist bis heute weltweit konstant und sprichwörtlich geworden. Die Bombardierung Dresdens ist im Englischen zu einer festen Wendung geworden: like Dresden wird gedankenlos gebraucht, um ein verheerendes Feuer oder die Zerstörung von Kulturgütern zu beschreiben.[9] Falsch ist die weltweit populäre Legende, Dresden wäre die im Krieg am meisten zerstörte Stadt gewesen. Diese Behauptung trifft nicht einmal im Vergleich mit den deutschen Städten, wie z. B. Berlin oder Hamburg, zu. Durch den Bombenangriff am 23. Februar starben in der im Vergleich zu Dresden relativ kleinen Stadt Pforzheim beispielsweise über 20.000 Menschen, ein Drittel der damaligen Einwohner, 98 % der Gebäude wurden zerstört. Allerdings wurden bei den Angriffen auf Dresden besonders viele Kulturgüter zerstört. Falsch sind ebenso etliche Darstellungen von Tieffliegerangriffen auf flüchtende Menschen, der Einsatz von Napalm, oder vom „Abregnen von Phosphor“ über der Stadt. Weitere überlieferte Darstellungen wurden widerlegt und gelten heute als falsch. Dazu gehören die von Neutzner „Konstanten“ genannten dramaturgischen Elemente der Erzählung. Die Angriffe würden als plötzliche, unerwartete, sinnlose Zerstörung einer einzigartigen und unschuldigen Stadt, kurz vor dem Ende des Krieges beschrieben.[9] Die als prächtige Residenzstadt weithin bekannte, nahezu unbeschädigte Stadt war aber auch im Februar 1945 noch ein kriegswichtiges Ziel und nicht allein „die unschuldige Kulturschöne“.

Bis heute benutzen vorwiegend Rechtsradikale diese Mythen und die übertriebenen Angaben über die Anzahl der Toten und den Zerstörungsgrad der Stadt. Diese geschmacklose Geschichtsverfälschung gipfelt in dem latent antiamerikanischen Vergleich der Luftangriffe mit den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki oder gar in der Relativierung des Holocaust. (nicht signierter Beitrag von 145.253.91.66 (Diskussion) )

Was ist an den Absätzen unpassend oder gar falsch? Gibts für diese Behauptungen auch eine Begründung? Die Absätze entsprechen dem aktuellen Stand der Forschung. Eine Streichung ist nicht angebracht.--Wahldresdner 22:23, 5. Jan. 2008 (CET)

Ich finde, es fehlt dem Artikel bzgl. der Luftangriffe v. 13./14. Februar deutlich an Courage bzw. Ehrlichkeit. Mir ist klar, daß die Debatte über die Bombardierung Dresdens - "Kriegsverbrechen-oder-nicht" - im Kern nicht in den Hauptartikel über die schöne Stadt Dresden gehört. Da sie so emotional geführt wird, kann man sie ja auch verlinken und dann an anderer Stelle führen. Man darf sie aber nicht ganz ausblenden. Und man muß eines sehen: Ein wichtiges Hauptmotiv für die Zerstörung Dresdens war neben militärischen Zielen (über deren Beudeutung heftig gestritten wird) die Taktik der Alliierten, durch gezielte Flächenbombardements deutscher Großstädte die Moral der Zivilbevölkerung zu brechen. Die Alliierten haben gewußt, daß es keine Luftverteidigung mehr in Dresden gab, und es war ebenfalls bekannt, daß Dresden vollkommen überfüllt mit Flüchtlingen war. Bei der Bombardierung Dresdens sind denn auch an einem Tag mindestens 35.000 Menschen gestorben, und das waren kaum Soldaten, sondern überwiegend unschuldige Zivilisten. Etwa 60.000 - 80.000 Wohnungen wurden vollständig zerstört. Wohnungen sind bekanntlich keine Kasernen. Und wie auch immer man nun nennen oder bewerten will, was da in Dresden gemacht wurde, und wie sehr sich die Historiker auch streiten mögen: WAS IN DRESDEN GESCHEHEN IST, WAR NICHT IN ORDNUNG! ES WAR NICHT IN ORDNUNG, DASS 35.000 ZIVILISTEN DURCH BOMBEN GETÖTET WURDEN! Es war auch nicht kriegsnotwendig, wie es so schön heißt. Und das sollte in diesem Artikel wenigstens kurz und deutlich ausgesprochen werden, denn diese Tragödie gehört zur Geschichte der Stadt und haftet dieser Stadt an. Der Artikel macht es aber leider anders: Neben dem Verweis auf die Bedeutung Dresdens als militärischen Zentrum und der Nennung von KZ-Häftlingen kommen die 35.000 Toten fast wie ein notwendiger Kollaterallschaden auf dem Weg zur Befreiung Deutschlands daher. Der Artikel enthält dabei keinen Hinweis darauf, daß die Bombardierung Dresdens mit Recht kritisch gesehen wird (es muß ja nicht diese Meinung vertreten werden, aber wenigstens ein Link wäre doch angebracht, um vollständig zu informieren, z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_Dresden). Und wie gesagt, die Bewertung Dresdens drei Monate vor Kriegsende als militärisches Zentrum ist ein äußerst heißes Eisen... So einfach ist es eben nicht. Den kleinkarierten Streit um die Höhe der Opferzahlen - DEN kann man dann auch weglassen... Schade, daß man den Artikel nicht ändern kann. Viel aufrichtiger und auf kurzem Raum genauer übrigens das LEMO: http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/dresden/ M.J.

Zunächst: bitte Beiträge mit --~~~~ unterschreiben. Und dann: Im Abschnitt über die Luftangriffe gibt es doch bereits den Link zum Hauptartikel Luftangriffe auf Dresden. Das reicht meines Erachtens völlig aus.--Wahldresdner 11:28, 10. Mär 2006 (CET)

"Der Angriffstermin war der SS schon vorher vom Verbindungsmann Charles A. Noble mitgeteilt worden. In Folge dessen wurden viele Patienten vorzeitig aus Krankenhäusern entlassen und Kunstgegenstände von der SS in Sicherheit gebracht. Zusätzlich wurden Flak, Scheinfwerfer- und Horchgerätebatterien abgezogen." Ich finde das sehr zweifelhaft, welche Quellen stehen zur Verfügung? Abgesehen davon ist der gesamte Abschnitt stark überarbeitungswürdig. Meinungen, Infos??? --Rotkäppchen 08:34, 28. Feb 2005 (CET)

Dazu das in jeder Hinsicht informative Lemma Luftangriffe auf Dresden.
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Kreuzschule

Die Kreuzschule wurde 1300 zum ersten mal urkundlich erwähnt, und nicht 1216. Das müsste geprüft und verbessert werden.

Quelle: Blaschke, Karlheinz (et. al.): Dresden, Kreuzkirche Kreuzschule Kreuzchor. Musikalische und humanistische Tradition in 775 Jahren, Gütersloh 1991. Müller, Hermann: Die Kreuzschule zu Dresden vom 13. Jahrhundert bis 1926, Leipzig 1926.

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Vandalismussperre

Habe den Hinweis "Vandalismussperre" eingefügt. Der Artikel ist schon seit 15. Dezember 2005 gesperrt. Hat man sicher vergessen. -- 84.189.130.53 20:01, 4. Nov. 2006 (CET)

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Erstbesiedlung

"Im Stadtgebiet der Stadt Dresden befindet sich eine auf das Jahr 4800 v. Chr. datierte alte Tempelanlage der ältesten bekannten europäischen (bisher noch namenlosen) Kultur." Es sollte ja wenigstens angegeben weden, wo genau dieser Fund gemacht wurde (und möglichst auch von wem und wann).--Dr.cueppers 17:54, 5. Nov. 2006 (CET)

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Großbrand 1491

Großbrand 1491 :

1) Mir ist (aus dem Oberschulunterricht in Dresden) in Erinnerung, dass ein Großbrand die vormalige "alte Stadt" (nördlich der Elbe) zerstörte, die durch den nachfolgenden Wiederaufbau zur (heutigen) "Neustadt" wurde. War das dieser "Großbrand 1491" - wenn ja, sollte die obige Ergänzung in den Artikel. Oder gibt es noch einen anderen bemerkenswerten Brand, auf den das zutrifft?
2) Dieser (oder ein anderer?) Großbrand in Dresden hatte noch eine andere bemerkenswerte Folge: Es wurde (vom Rat der Stadt oder vom Bürgermeister ?) die Anordnung erlassen, dass Neubauten nur noch mit steinernen Treppen errichtet werden durften. Das soll die erste städtische Bauvorschrift in Europa gewesen sein.
Wer hat genauere und belegbare Angaben hierzu? --Dr.cueppers 18:18, 5. Nov. 2006 (CET)
Eben gefunden: "Das 1685 abgebrannte Altendresden wurde nach einem großangelegten Plan wieder aufgebaut und wurde von da an Dresden-Neustadt genannt."
Dann bezieht sich die obige Ziffer 2) wohl hierauf!--Dr.cueppers 18:25, 5. Nov. 2006 (CET)


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Mittelalter

Interessante neue Details zur Besiedlung Dresdens, insbesondere was die Datierung der Besiedlung angeht (vor 1170), sind bei den Grabungen am Neumarkt (Areal um die Frauenkirche) zu Tage gekommen. Die Grabungen dauern z.Z. noch an. Die Ergebnisse der Grabung finde ich jedoch im Detail nicht, man müßte klassisch recherchieren (also Bibliothek etc.), wofür mir die Zeit und die Motivation fehlt. Unter anderem wurde das mittelalterliche Frauentor gefunden und ein Wehrturm. Die Funde wurden jedoch weggebaggert, um Platz für Tiefgaragen zu schaffen. Einige der Ergebnisse werden in den beiden folgenden Artikeln erwähnt. Artikel in der Welt: http://www.welt.de/data/2003/10/01/176434.html und archäologie online: http://www.archaeologie-online.de/nc/de/magazin/nachrichten/ausgrabungen/artikel/dresden_reisst_mittelalterliche_stadtbefestigung_ab/?cHash=38a45545c5&sword_list%5B0%5D=neumarkt&sword_list%5B1%5D=dresden Naphtha

Der Abschnitt zur mittelalterlichen Stadtgeschichte ist immer noch in einem erbarmungswürdigen Zustand, da haben meine ersten Eingriffe nur geringfügig verbessern können. Da wurde munter "germanisiert", die Entdeckung der Silbererzvorkommen mal 30 bis 40 Jahre nach vor datiert und Anachronismus an überholte Forschungsthese gereiht. Ich habe mehrfach auf den Kalender schauen müssen, um mich zu vergewissern, dass wir 2009 schreiben und nicht 1929. Ich gebe gerne zu, dass das Thema Stadtentstehung und Stadtentwicklung Dresdens recht kompliziert ist - Ich bin da ebenfalls nicht wirklich bewandert! -, aber mit den zahlreichen Publikationen im Zusammenhang mit dem 800-Jahrfeier Dresdens sollte es doch möglich sein, hier eine angemessenere und aktuellere Darstellung zu erarbeiten als zur Zeit noch, auch und gerade weil Dresden sie viele Wikipedianer_innen hat und der Stadtartikel mit der Kurzversion zur Geschichte das Exzellenz-Bapperl trägt. Krtek76 14:26, 23. Mai 2009 (CEST)
Literatur ohne Ende: http://opac.regesta-imperii.de/lang_de/suche.php?ts=Dresden Krtek76 15:08, 23. Mai 2009 (CEST)


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Karte der Zerstörungen des 13.Februar 1945

Ich glaubs ja wohl nicht, das ist ja wie in finstersten, braunen Bücherverbrennungszeiten .... Ohne einem wirklich stichhaltigen Grund wurde die Karte [[1]] entfernt, ich füge sie wieder ein. Die erwähnte SLUB-Karte [[2]] zeigt, wie in der dortigen Legende auch klar beschrieben, nur die totalzerstörten Gebiete, diese sind bei mir in identischer Größe und Ausdehnung in rot mit zusätlicher schwarzer Punktierung eingezeichnet. Darüberhinaus gibt es auch Gebiete in denen der Zerstörungsgrad nicht Total war. Dies komplett auszublenden, wie durch die löschende Person sicher beabsichtigt wird ist falsch. Meine Grafik zeigt all diese Zerstörungen besser, anschaulicher und vor allem übersichtlicher als ein Weblink auf die SLUB-Karte, bei welcher man jeweils nur einen kleinen Fensterausschnitt sieht. Auch wenn bei meiner Grafik, aufgrund des größeren Maßstabes, die Auflösung logischerweise etwas gröber ist als bei einer Karte im Stadtplanformat! Alle diese Informationen beziehen sich selbstverständlich auf die damalige Stadtfläche und nicht auf die heutige die ca. dreimal so groß ist, bei heute ca. 150.000 Einwohnern weniger. Ergo sind auch die im Text angegebenen Prozentzahlen falsch! --Wiprecht 04:06, 18. Feb. 2007 (CET)

Wiprecht, gehe bitte zu
Auf Blatt 5 siehst du Gebäude, z.B. östlich des großen Gartens, die als leicht beschädigt gekennzeichnet sind, wie zwischen Pfaffensteinstraße und Basteistraße, nördlich der Tiergartenstraße. Diese Flächen sind auf deiner Karte als Flächen schwerer Zerstörung gekennzeichnet.
Gehe von dort auf Blatt 5 weiter in westlicher Richtung, westlich des Basteiplatzes, südlich der Tiergartenstraße. Zwischen Wiener Straße und Bahndamm. Dort siehst du Wohnhäuser, die nicht als beschädigt eingezeichnet sind. Südlich des Bahndamms übrigens auch unbebaute Flächen. Diese Flächen sind auf deiner Karte als Flächen schwerer Zerstörung gekennzeichnet.
Das sind nur Beispiele. Desweiteren trifft das selbe Phänomen auch auf recht große Gebiete zu, die auf deiner Karte als Flächen schwerer Zerstörung gekennzeichnet sind, von denen aus den Schadenskartierungen des Stadtbauamtes eine leichte oder gar keine Beschädigung hervorgeht oder von denen mir bekannt ist, dass sie höchstens leicht beschädigt wurden, oder Flächen, die gar nicht bebaut waren.
Bitte erkläre, wie dieser Widerspruch zu Stande kommt, denn schwere Zerstörung ist ja wesentlich schlimmer als leicht beschädigt (Beschädigung ist keine Zerstörung).
Da insgesamt bei deiner Karte der Eindruck einer wesentlich stärkeren Auswirkung des Bombardements, als tatsächlich nachweisbar, entsteht, beharre ich darauf, dass du den Widerspruch aufkärst und deine zu Grunde liegende Methode offenlegst, damit deine von den Quellen abweichend Dartsellung verifizierbar wird, oder dass du andernfalls die Karte löschst. Bis dahin werde ich sie aus den Artikeln wieder entfernen, und wenn ich die Zeit habe, auch auf den Commons einen LA stellen.
Ich bitte dafür um dein Verständnis, das ist keine persönliche Geringschätzung. Gruß --bRUMMfUß 19:22, 19. Feb. 2007 (CET)
Brummfuss, ich stimme Dir zu. Gerade den Bereich östlich des Großen Gartens kenne ich (hab da mal in einer der genannten Straßen gewohnt), das sind alles Altbauten ohne nennenswerte Bombenlücken. Mehr dazu habe ich auch unter Diskussion:Dresden geschrieben. --Wahldresdner 19:29, 19. Feb. 2007 (CET)
Yepp. Danke. Vermutlich war es auch nur ein unbedachtes Herangehen.--bRUMMfUß 19:37, 19. Feb. 2007 (CET)
Zum Gebiet dor hätte ich auch eine schriftliche Quelle, denn dort hin haben sich Leute auch retten können. --bRUMMfUß 19:47, 19. Feb. 2007 (CET)
PPS: Was die prozentuale Angabe angeht: Eine Fläche von etwa 15 km² wird oft als total zerstört angegeben, d.h., 90 % der Gebäude. Wenn das damalige stadtgebiet ca. 120 km² groß war, sind das etwa 12 %, schätz ich mal ohne Taschenrechner. --bRUMMfUß 19:53, 19. Feb. 2007 (CET)
Na machen wir es mal konkreter. Mein Elternhaus stand in Pieschen nahe der Großenhainer Straße. Die Schäden am 13. Februar waren ein im 2. Stock liegendes zerstörtes Schlafzimmerfenster, die Glasscherben lagen auf den Betten; es waqr im kalten Winter, relativiert dadurch es war ja Krieg. Ursache war eine Luftmien, die bei Essig-Kühne (heute noch bekannte Firma) jenseits des Bahndammes eingeschlagen war. Da sonstige Schäden die Wasserversorgung zerstört hatten, war ein Fußweg von 300 Metern nötig um das Wasser aus den Göhler-Werken, später SZ, zu holen. Diese waren (noch heute ist die Schutzausrüstung erkennbar) ein Betrieb von miltärischer Bedeutung, war aber nur wenig betroffen. Alles liegt etwa 3 km vom inneren Stadtgebiet entfern, dass wohl völlig zerstört war. Auf meinem Schulweg 1951 - 1955 der dann an der Riesaer Straße begann war von etwa 200 m Ruinen bis Höhe Erdgeschoss unterkante begleitet. Diese Häuser waren offensichtlich total zerstört, hatte es offensichtlich durch die Nähe des Bahnbetriebswerkes nahe der Liststraße betroffen. Andere Gebäude hatten das Chaos wohl mehr oder weniger überlebt. Quelle: Mtter und Schwester. Ich kann mich da erst 4 Wochen nicht so direkt daran entsinnen. An was ich mich aber noch entsinnen kann: dass wenigstens 1950 die Gegend des Neustädter Marktes oder die Käufhäuser der Prager Straße unbenutzbar waren: die Straßen waren in Fahrzeugbreite, die Pragr Straße bis zum Rand der Gebäude beräumt, die Ruinenflächen waren noch vorhanden. Für Besserwisser: das war nicht DDR sondern das war noch Deutschland. ANBEI man sollte die Menschen hinter den Zahlen nicht vergessen. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 17:42, 12. Okt. 2007 (CEST)


Dazu das in jeder Hinsicht informative Lemma Luftangriffe auf Dresden.
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Hauptstadt - Einleitung

Bin grad ein wenig über die Einleitung gestolpert... ...und ist bis heute Hauptstadt Sachsens... Da interessiert doch eher, seit wann sie es war, das wird aber verschwiegen. Womit wir bei der zweiten Frage wären. Ab wann kann DD eigentlich als Hauptstadt Sachsens bezeichnet werden? Blicke da in der Geschichte nicht ganz durch ehrlich gesagt...Sobald es Residenzstadt wurde oder erst nach dem Schmalkaldischen Krieg? Gruß, --X-'Weinzar 14:33, 26. Apr. 2007 (CEST)

jetzt steht meine Bemerkung hier schon seit April... Kann denn keiner etwas dazu sagen? Der momentanen Einleitung zufolge könnte man ja tatsächlich auf die Idee kommen, Dresden sei seit seiner Gründung sächsische Hauptstadt... --X-'Weinzar 23:45, 11. Okt. 2007 (CEST)
Die Problematik was eine Haupt-Stadt ist ist leider eine leidig komplizierte. Meist ist ja die Residenz-Stadt auch die Hauptstadt. Nur bis weit ins Mittelalter hinein zogen Kaiser und Fürsten auch gerne mal vom Sommersitz zum behaglicheren Wintersitz, erledigten hier und da etwas von der Pfalz aus oder befanden sich direkt auf dem Feld, dem Kriegsfeld. Zumal Sachsen 1206 noch nicht so genau definiert ist, und dies auch wiederum mehr vom regierenden Adel beeinflusst wurde. Und durch die Lehnsverhältnisse sich natürlich auch mancher Lehnsherr als schwächer als der Belehnte zeigte. Jedenfalls waren die ersten Markgrafen eher auf Meißen ansässig, als dass sie in Dresden tätig sind. --Paul - eine Silbersonne 12:16, 12. Okt. 2007 (CEST)
  • Das ist sicher keine Antwort, aber eine Erklärung warum sich noch keiner meldete. --Paul - eine Silbersonne 12:16, 12. Okt. 2007 (CEST)
Das ist mir durchaus bewusst, dass sich das nicht einfach beantworten lässt. Sowas wie von Alma grad bearbeitet, kann da eine (Zwischen-?) Lösung sein. Vielleicht könnte man die Frage ja auch irgendwo im Text thematisieren... --X-'Weinzar 14:03, 12. Okt. 2007 (CEST)
Die Einleitung an sich ist grottig, ich will mir die Sache aber nicht unbedingt auf den Tisch ziehen, da gibt es genug andere. --Alma 14:14, 12. Okt. 2007 (CEST)
Na ja es geht doch. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 17:29, 12. Okt. 2007 (CEST)
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merkwürdiger Satz

"Gemessen an der Zahl der Patentanmeldungen und am Lebensstandard war Dresden nach Ost-Berlin die industriell bedeutendste Stadt der DDR."

Wie ist denn der Satz zu verstehen? Patente*Lebensqualität=industrielle Bedeutung? --Kolossos

Ich habe mir mal erlaubt den Sartz in einem Absatz aufzulösen, !!ohne sachliche Prüfung aber vielleicht hat doch jemand noch ein paar Zahlen als Beleg. (?) Bei dieser Gelegenheit fand ich es zweckmäßig den Zeitraum 1945 - 1989 in zwei Teil-Überschriften zu teilen. Weil: 1945 bis 1970er ging es doch erstmal um eine Restaurierung der Stadt, in den 1980 wurde auf dieser Plattform dann eher der erreichte Stand stabilisiert. In der Hoffnung konstruktiv gehandelt zu haben verbleibe ich mit besten Grüßen --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 08:17, 18. Dez. 2007 (CET)
Ja, das passt schon eher. Kolossos 09:02, 18. Dez. 2007 (CET)
Dazu das in jeder Hinsicht informative Lemma Luftangriffe auf Dresden.
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Abschnitt „Luftangriffe“

Zitat: „(...)eine aktuelle Historikerkommission geht von 25.000 Toten aus.“

Bitte obiges Zitat referenzieren. Welche „aktuelle Historikerkommission“?

Absatz um Baustein „Quellen“ erweitert.--DEV107 15:46, 5. Jan. 2009 (CET)

Baustein wieder entfernt, das ist im Hauptartikel Luftangriffe auf Dresden erschöpfend und umfassend referenziert und muss hier nicht wiederholt werden.--Wahldresdner 18:51, 5. Jan. 2009 (CET)


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Kriegsverluste Dresdens im 1. und 2. Weltkrieg

Es sollte am Ende des Abschnitts "Kaiserreich" die Zahl der im Ersten Weltkrieg gefallenen Einwohner Dresdens angegeben werden (Es wurde eine recht genaue Zahl festgestellt, und zwar ca. über 13.000. Dafür finde ich aber derzeit keinen Beleg. Vielleicht kann jemand weiterhelfen). Außerdem gerät beim Zweiten Weltkrieg neben den Luftangriffen in Vergessenheit, dass die Stadt wiederum militärische Kriegsverluste unter ihren Einwohnern erlitten hatte. Mit genauen Angaben ist kaum zu rechnen, gibt es dazu wenigstens Schätzungen ? --Widlotic (Diskussion) 10:52, 4. Nov. 2012 (CET)

Dazu auch das in jeder Hinsicht informative Lemma Luftangriffe auf Dresden.
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