Diskussion:Goldman Sachs/Archiv/1

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Religion

Die Tatsache daß Goldman jüdischstämmig war, ist IMO nicht so wichtig, daß sie doppelt erwähnt werden muß, im 1. Absatz schon überhaupt nicht. --84.20.160.242 22:43, 7. Jul. 2009 (CEST)

Diese Tatsache ist jetzt aber gar nicht mehr zu finden. Eine deutsch-jüdische Abstammung bietet sich natürlich dazu an je nach Wetterlage Einstein als Juden und Goldman als deutschen Auswanderer (oder halt andersherum) zu bezeichnen. Für derlei Rosinenpickerei/Manipulationen ist Wikipedia aber nicht da.
Selbstverständlich ist die (unterschlagene) jüdische Abstammung mindestens ebenso wichtig wie die (erwähnte) Tatsache dass er ein deutscher Auswanderer war, da Goldman Sachs als jüdisches Familienunternehmen gegründet und stets als solches geführt wurde und bis heute wird. Die jüdische Unternehmenskultur drückt sich auch für jeden offensichtlich (zumindest) in der Personalpolitik aus.
Auch wenn man zur Zeit als Jude sicher gerne auf Goldman (als Juden) verzichten mag, so ist es andererseits aber gerade eben (der Jude) Carl Levin der einen einzigartigen Kampf gegen diese Missstände führt.--DivaLaNoche 21:38, 29. Apr. 2010 (CEST)

Geschäftsmodell

Folgender Absatz war als Geschäftsmodell enthalten:

"Zentrale Ertragsquelle des Geschäftsmodells von Goldman Sachs ist der Handel auf eigene Rechung sowie das Eingehen eigener Positionen. Deswegen ist es für Goldman Sachs besonders wichtig, im Durchschnitt immer besser als die anderen Marktteilnehmer sowie besser als ihre Kunden informiert zu sein, um die Gewinne aus dieser Informationsüberlegenheit selbst erschließen zu können. Der direkte Ertrag aus den Dienstleistungen für ihre Kunden spielt für Goldman Sachs nur eine untergeordnete finanzielle Rolle. Wesentlich für die Profitabilität des Geschäftsmodells ist es, dass Goldman Sachs sowohl direkt von ihren Kunden als auch aus allen anderen Marktkontakten möglichst viele Informationen sammelt, um auf eigene Rechung mit einem Informationsvorteil eine hohe Profitabilität erzielen zu können. "

Hallo Meisterkoch, so schnell, wie Sie einen Revert machen, kann man ja auf einer Diskussionseite gar nicht die Artikelerweiterung begründen. Woher die Hektik? Es gibt auf dieser Diskussionseite klar den Wunsch, dass der Artikel von Goldman Sachs stärker und aussagekräftiger gemacht wird. Mit eine Revert leisten Sie nichts dazu. Welchen Nachteil hat es, dass Geschäftsmodell von Goldman Sachs zu beschreiben? Wieso schreiben Sie "keine Verbesserung des Artikels" und machen sich selbst nicht die Mühe, das Geschäftsmodell zu beschreiben. Wenn der Leser das Geschäftsmodell nicht versteht, versteht er Goldman Sachs nicht. Ich bitte um eine kurzfristige inhaltliche Antwort, sonst werde ich es selbst wieder hereinnehmen. --GodsWork123 17:29, 16. Feb. 2010 (CET)

such mal ein paar Quellen zusammen, bitte. --Zeuschen Nachricht für mich? Bewerte mich! 17:37, 16. Feb. 2010 (CET)
Also, hier ein paar Quellen:
Quelle: 26. Juli 2009 im "New York Magazine":
"That is Goldman's advantage. Basically, it is legal card-counting, which most clients accept as a necessary evil to deal with the company with the most information ... Goldman's profiting from this ethical gray area was exemplified by the real-estate market and the subprime-mortgage collapse: Goldman Sachs sold subprime-mortgage investments to its clients for years, but then in 2006 began trading against subprime on its own balance sheet without informing its clients, a hedge that ultimately let it profit when the real-estate market cratered. For some, this was a prescient call; for others, a glaring conflict of interest and inherently dishonest, since the firm let its clients take the fall" ( http://nymag.com/news/business/58094/index5.html )
Quelle: 26. Juli 2009 im "New York Magazine":
"Before the market crashed, Goldman Sachs was betting 28 times its underlying capital" [=im Vergleich zu anderen Banken sehr hoher Eigenhandelsanteil ] ( http://nymag.com/news/business/58094/index4.html )


Ich verstehe nicht die Reverts und Aufregung von Meisterkoch.
Eine Analogie: In der Aufzugsbranche verdienen die meisten Firmen an der Wartung und nicht am Aufzug, die Aufzüge werden sogar zum Teil unter Kosten verkauft. Trotzdem kann die Aufzugsfirma nicht auf den verkauf der Aufzüge verzichten, denn dadurch bekommt sie die profitablen Wartungsverträge. Wenn man das Geschäftsmodell eines Aufzugshersteller beschreibt, ist das offensichtlich und aus der Bilanz des Aufzugsherstellers erkennbar, genauso wie aus den GS Bilanzen ersichtlich ist, dass dort das Geld mit Eigenhandel verdient wird. Trotzdem kann GS nicht auf das Kundengeschäft verzichten, denn dort bekommt GS die Informationen, die es für den Eigenhandel braucht.
Erst durch das Kaschieren-Wollen wie von Meisterkoch wird das alles in eine komisches Licht gerückt, obwohl es doch ohnehin breit publiziert ist. --GodsWork123 18:18, 17. Feb. 2010 (CET)
Das ist doch mittlerweile bekannt, dass bei Wikipedia überall Weißwäscher am Werke sind. Nur Tagesschau-taugliches Propagandamaterial wird durchgelassen. Daher ist der Goldman-Artikel auch so kurz, der Rest wären nur noch ein Haufen Blabla und seitenweise Skandale :-) Goldman-Kritik ist ja automatisch Antisemitismus, weil die Bank jüdisch ist, also verboten, andererseits soll das mit dem "jüdisch" nicht zu bekannt werden, also löschen die Wikipedia-Aufpasser derzeit einfach so, möglichst unauffällig. Symbiosus 21:45, 21. Mär. 2010 (CET)

Verständliche Einleitung

Ich hatte eben den Satz im Artikel gespeichert:

"Goldman Sachs ist im Handel auf eigene Rechnung tätig, arbeitet als Finanzdienstleister für Großunternehmen und Länder sowie auch für wohlhabende Privatkunden"


Hallo Meisterkoch, schon wieder haben Sie meinen Satz sofort reverted und Ihrerseits auf folgendes zurueckgesetzt:

"Goldman Sachs ist hauptsächlich als Finanzdienstleister für Großunternehmen tätig, daneben existiert ein kleiner Zweig für wohlhabende Privatkunden "


Genannter Grund Ihres Reverts: "Eigenhandel ist teil des investmentbankings"

- Ihre Begründung hat gar nichts mit meinem Satz zu tun, wieso also Revert?

- Wieso berät GS aus Ihrer Sicht keine Länder (es ist nicht nur Griechenland)?

- GS ist übrigens keine Investmentbank mehr (steht direkt davor)

- Wieso ist GS aus Ihrer Sicht nur Finanzdiensleister am Kunden, wo doch der Großteil der Profitabilität von GS aus Eigenhandel besteht, zugunsten der Mitarbeiter und Eigentümer von GS?

Es wäre nett, wenn Sie eine Quelle für ihre Sicht der Dinge liefern können, die ja schon recht unueblich in der Branche ist. Ansonsten würde ich meinen Satz auf jeden Fall nicht nur für informativer, sondern auch wahrer halten. Danke --GodsWork123 17:52, 16. Feb. 2010 (CET)

Du hast keine Ahnung und bist hier falsch. Fuer Weltansichten und Privattheorien eignen sich Blogs. Hier bist du richtig.--MK P:W 18:45, 16. Feb. 2010 (CET)
Lies mal den Artikel Investmentbank. GS hat nicht mehr den Sonderstatus einer Investmentbank betreibt aber weiterhin ueberwiegend Investmentbanking.--MK P:W 12:00, 17. Feb. 2010 (CET)


1. Viele Leute einschließlich von GS Führungskräften sehen es anders als Sie und sehen GS explizit nur zu einem sehr kleinen Teil als klassische Investmentbank. Daran ändert Ihr Hinweis auf einen anderen Wikipedia Artikel nichts und ist auch keine externe Quelle. ( Bei anderen Banken als GS, die weniger Handel und Positionen auf eigene Rechung betreiben, wird eher die Sichtweise einer typischen Investmentbank vertreten. GS dagegen werden von vielen Marktteilnehmern fast als reiner Hedgefonds angesehen, wenn Sie es genau wissen wollen. Keine Sorge, das schreibe ich nicht in den Artikel, aber Sie können das ja einmal selbst googlen)


Quelle: 11. Februar 2010 in "PBS News":
"NOMI PRINS, former managing director, Goldman Sachs: That classical investment banking function is a very small portion of their [GS] revenues. I think it's about 10 percent or so."
Quellen-Link http://www.pbs.org/newshour/bb/business/jan-june10/goldmansachs_02-11.html


2. Wieso machen Sie die Einleitung per revert und edit-war unnötig kompliziert und POV gefärbt, obwohl es doch einfach und für alle verständlich geht? (dass es bald nur noch ein Finanzspezialist versteht) und auch noch POV gefärbt?
Vorschlag für Einleitung:
- - - - -
Die Goldman Sachs Group Inc., oder auch kurz „Goldman Sachs (GS)“ ist eine der ältesten Banken der Welt mit Firmensitz in New York City. Seit 2008 ist sie nach amerikanischem Recht keine Investmentbank mehr, sondern eine normale Geschäftsbank. Goldman Sachs ist einerseits in Handelsgeschäften auf eigene Rechnung tätig. Andererseits verkauft Goldman Sachs Finanzprodukte und Finanzdienstleitungen an ihre Kunden und berät diese auch. Zu den Kunden gehören insbesondere Länder, Unternehmen, institutionelle Investoren und wohlhabende Privatkunden
- - - - -
Das ist kürzer, verständlicher, umfassender und zugleich informativer als die jetzige Einleitung. Ds Thema, wer GS als Investmentbank und wer nicht sieht, gehört nicht in eine knackige Einleitung, sondern kann in einem eigenen Abschnitt sachlich abgehandelt werden.


3. GS hat keinesfalls auf den Status einer Investmentbank "vezichtet", wie Sie es (POV) in der Einleitung formuliert haben, sondern - wie eigentlich jeder aus der Branche weiß - war GS aufgrund ihrer hohen Eigenhandelspositionen hochgradig gezwungen, nach US Recht von einer Investment- zu einer Geschäftsbank zu konvertieren, um an Staatsgelder und -garantien zu kommen, weil GS sonst pleite gegangen wäre. Denn GS brauchte Liquidität für Ihre Eigenhandelspositionen, die sie sonst nicht bekommen hätte. Weil Sie solche breit bekannten Sachverhalte ja nur akzeptieren, wenn man es im Detail mit Quellen belegt, bitte.
Quelle: 26. Juli 2009 im "New York Magazine":
It turned out that Goldman's conversion to a garden-variety bank-holding company [also Umwandlung von einer Investmentbank zu einer normalen Geschäftsbank, die der Aufsicht unterliegt]offered an amazing advantage: Goldman now had access to incredibly cheap money. ... "Goldman was desperate for it," says a prominent Goldman alumnus. "Everybody knows it. Those FDIC notes they got were lifesaving because they couldn't issue any debt. If it had gone on another week or two, Goldman would have failed, they would have gone the way of Lehman, and you'd be talking about Lloyd [Goldman CEO] the way you talk about [Lehman CEO] Dick Fuld."
Quellen-Link ( http://nymag.com/news/business/58094/index3.html )


4. Sie schreiben "Im Zuge der Finanzkrise ab 2007 haben die noch verbleibenden großen Investmentbanken im September 2008 jedoch...". Was soll der Vergleich? Es ist die Einleitung zu einem Artikel über "GS", die ist kurz und knapp zu halten, da gehören wohl keine (POV) Relativierungen und Wertungen herein, was die anderen Banken gemacht haben. Insbesondere GS betreibt nach eigener Meinung so wie der Meinung vieler Dritter ihr Geschäftsmodell grundlegend anders als andere Banken, ist damit nicht vergleichbar, und erzielt auch grundlegende andere Ergebnisse mit ihrem Geschäftsmodell. Deswegen ist es unangemessen und POV, hier selektiv GS in den Vergleich zu anderen zu stellen, während sonst immer betont wird, dass GS nicht mit anderen zu vergleichen ist. Sie selbst haben das "Geschäftsmodell" von GS im diesem Artikel reverted und gelöscht.
(Quelle: Siehe dazu den Kommentar über Geschäftsmodell, kommt gleich)


5. Sie habe schon wieder (POV) herausgenommen, dass GS "Eigenhandel" betreibt, obwohl GS damit den größten Teil seines Ergebnisses erwirtschaftet und das der zentrale Punkt des Geschäftsmodells von GS ist. Genau deswegen wäre GS vor kurzem beinahe insolvent geworden, und nicht weil Sie ihre Kunden beraten haben. Weil Sie auch das offensichtliche, dass GS Eigenhandel betreibt, belegt brauchen, bitte:
Quelle: 11. Februar 2010 in "PBS News":
"NOMI PRINS, former managing director, Goldman Sachs: That classical investment banking function is a very small portion of their [Goldman Sachs] revenues. I think it's about 10 percent or so..." ... Most of the rest, says Prins, is so-called proprietary trading [also ca. 90% Eigenhandel !!], for the firm's own account, rather than its clients"
(Quellen-Link http://www.pbs.org/newshour/bb/business/jan-june10/goldmansachs_02-11.html )


6. Sie haben erneut (POV) herausgenommen, dass GS Länder berät. Wieso? Sie brauchen scheinbar wieder eine Quelle, also bitte:
Quelle: 13. Februar 2010 in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ): "...Die einflussreichste Investmentbank der Welt [also GS] berät die griechische Regierung..."
(Quellen-Link http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/griechenland_im_griff_der_spekulanten_1.4951750.html )
GS berät auch NRW in Deutschland, die USA, und 100erte von anderen Ländern und Gebietskörperschaften. Wieso wollen Sie das unterschlagen, was nicht einmal GS selbst tut?


6. Wieso haben Sie alle ihre (beschönigenden?) oder POV Reverts und mit "K" für Kleinigkeiten markiert, wenn Sie doch sehr gravierend um ihren persönlichen POV kämpfen, so dass man nicht einmal ein paar Minuten hat, um einen Diskussionbeitrag fertigzuschreiben, ohne dass Sie vorher schon Gott und die Welt aktivieren, um alles sperren zu lassen?
Wieso reagieren Sie so persönlich, aggressiv und überheblich, statt sachlich zu diskutieren.
Vergessen Sie nicht, der GS Artikel ist eine Beschreibung der Firma GS, nicht von Ihnen persönlich oder vielleicht einen Ihrer Freeunde. Bei Wikipedia sollte es nicht um persönliche POV gehen, und wenn Sie meinen, darüber nicht objektiv reden zu können, lassen Sie Dritte den Artikel entwickeln.--GodsWork123 18:00, 17. Feb. 2010 (CET)

Griechenland

Zuständig bei Goldman Sachs für die Geschäfte mit Staaten war seinerzeit der jetzige Chef der italienischen Notenbank Mario Draghi.(Katharina Kort, Marietta Kurm-Engels,Hans G. Nagl: Top-Notenbanker gerät in Strudel der Griechenland-Krise. Handelsblatt, 18. Februar 2010.) - --meffo 09:09, 21. Feb. 2010 (CET)

"As Greece’s financial condition has worsened, undermining the euro, the role of Goldman Sachs and other major banks in masking the true extent of the country’s problems has drawn criticism from European leaders. But even before that issue became apparent, a little-known company backed by Goldman, JP Morgan Chase and about a dozen other banks had created an index that enabled market players to bet on whether Greece and other European nations would go bust."

Nelson D. Schwartz, Eric Dash: Banks Bet Greece Defaults on Debt They Helped Hide. The New York Times, 24. Februar 2010.

--meffo 09:20, 25. Feb. 2010 (CET)

"Dass die US-Investmentbank Goldman Sachs Griechenland 2002 nach dem Eintritt in die Euro-Zone half, seine Finanzen zu verschönern, beschäftigt nun auch die US-Finanzaufsicht. Untersucht wird nach Angaben von Fed-Chef Ben Bernanke die Verwendung von Kreditderivaten. Dabei werden neben Goldman noch weitere Wall-Street-Banken unter die Lupe genommen." Fed-Chef Bernanke knöpft sich Goldman Sachs vor. Handelsblatt, 25. Februar 2010. --meffo 10:28, 26. Feb. 2010 (CET)


Eigentümer

Mich interessieren die Eigentümer dieses Wall Street-Giganten, wer steckt dahinter? Darf man das noch erfahren, oder geht das schon zu sehr in Richtung Hochfinanz? Symbiosus 21:49, 21. Mär. 2010 (CET)

Laut Deutsche Börse sind 85% der 750 Millionen Aktien in Streubesitzt. Vielleicht kennt jemand den/die Großaktionär/e der restlichen 15%. (nicht signierter Beitrag von 80.134.90.164 (Diskussion | Beiträge) 14:44, 1. Apr. 2010 (CEST))

Newsticker

US-Börsenaufsicht klagt Goldman Sachs an. tagesschau, 17. April 2010.

Ich setze die Info hierher, weil sie hier nicht ganz so schnell gelöscht wird, mit der Bemerkung "Newstickeritis". --meffo 10:24, 17. Apr. 2010 (CEST)

Die Anschuldigung der SEC läuft darauf hinaus, dass Goldman Sachs gezielt Anlageinstrumente geschaffen und gutgläubigen Menschen verkauft hat, die für die Anleger keinerlei Chance des Gewinns ließen, die Anlagenverköäufer aber selbst auf Verlust gewettet haben.

Paul Krugman: Looters in Loafers. The New York Times, 19. April 2010. --meffo 09:22, 19. Apr. 2010 (CEST)

Zur eigentlichen Nachricht siehe diesen Beitrag:

"The S.E.C. charged last week that Goldman had created and sold a mortgage investment that was secretly intended to fail. Goldman said the charges were “completely unfounded in law and fact,” and that it would “vigorously contest them and defend the firm and its reputation.” Goldman said that it lost money on the transactions at issue.

Goldman has already provided answers to some of the S.E.C.’s questions. In the fall Goldman responded to a Wells notice from the S.E.C., producing two hefty filings — a 40-page response on Sept. 10 and a 16-page response on Sept. 25. In those filings, Goldman said it was common practice for banks to devise synthetic C.D.O.’s — collateralized debt obligations, which are a bundle of mortgage bonds — to suit an investor. Goldman cited other mortgage bundles that other banks created in partnership with hedge funds, where the hedge fund’s role was not disclosed.

Regarding the S.E.C.’S allegation of fraud in a specific Abacus deal by Goldman that was created at the request of the hedge fund Paulson & Company, in which Paulson helped select the toxic securities that went into that deal, Goldman said, “the non-disclosure of Paulson’s role (and its separate hedge in transaction with Goldman Sachs) simply reflected industry practice not to disclose client names.” Indeed, it added later that firms had an ethical “obligation not to divulge client information.”"

Edward Wyatt: S.E.C. Puts Wall St. on Notice. The New York Times, 18. April 2010.


Oder in einem Satz zusammengefasst, was als ein "offenes Geheimnis an der Wall Street" bezeichnet wird:

"The SEC's case against Goldman Friday has exposed an open secret on Wall Street: As the housing market began to wobble a few years back, some big financial firms designed products aimed at allowing key clients, such as hedge funds, to bet on a sharp housing downturn."

SEC Probes Other Soured Deal, BY CARRICK MOLLENKAMP, SERENA NG, GREGORY ZUCKERMAN AND SCOTT PATTERSON. Wallstreet Journal, 19. April 2010.

--meffo 09:42, 19. Apr. 2010 (CEST)

Revealed: Goldman Sachs 'made fortune betting against clients'. Chairman of Senate's Wall Street investigations committee accuses beleaguered bank on website. (The Guardian, 25. April 2010.)

Interne E-Mails: Hat Goldman gegen seine eigenen Kunden gewettet? Hat die Bank wirklich wie angegeben selber in der Immobilienkrise Geld verloren? Auf der Website des Michigan-Senators Carl Levin, Leiter des Untersuchungsausschusses:Senate Subcommittee Investigating Financial Crisis Releases Documents on Role of Investment Banks. --meffo 08:14, 25. Apr. 2010 (CEST)

Laut Wallstreet Journal (23.4.2010) wächst auch in Deutschland die Kritik am aggressiven Stil des Unternehmens. Wenn die Klage der Börsenaufsicht in New York erfolgreich ist, bedeutet dies einen Dammbruch für weitere Klagen, auch aus Deutschland. In Germany, a Backlash.

Oder ist es alles politisch motiviert fragt die FTD.--MKP:W  22:20, 25. Apr. 2010 (CEST)
Die Frage ist doch nicht, ob Politiker politisch motiviert sind oder Unternehmen profitmotiviert, sondern ob ein Gesetzesverstoß vorliegt und ob eine Behörde die ihr obliegende Überwachungspflicht tatsächlich wahrnimmt. Die Wahrheit einer Aussage hängt nicht davon ab, aus welchen Motiven heraus sie behauptet wird (Schumpeter). --meffo 11:49, 26. Apr. 2010 (CEST)
Richtig, und im Moment gibt es ja noch keine Wahrheit, also Feststellung ob ein Gesetzverstoß vorliegt, sondern nur eine Anschuldigung (und die kann durchaus politisch motiviert sein). Gruss--MKP:W  12:02, 26. Apr. 2010 (CEST)

Neues von Carl Levin: [Mr. Levin’s investigative staff released a summary of those documents, which are to be released in full on Tuesday. The summary included information on Abacus as well as new details about other complex mortgage deals.] --meffo 08:23, 27. Apr. 2010 (CEST)

Hier noch mehr zum Lesen. Gruss --MKP:W  08:52, 27. Apr. 2010 (CEST)

Goldman hatte denselben Deal zuvor erfolglos GSC Group Inc. angeboten, denen dieser aber zu riskant erschien. Executives of Investment Company Had Rejected Goldman Deal as Too Risky. SEC Questions 'Not Us' Firm. Wallstreet Journal, 28. April 2010.

Klage durch US-Börsenaufsicht wegen Irreführung der Anleger keinen Eintrag wert ?!

Ohne weitere Begründung, nur Hinweis 'kein newsticker', werden hier Einträge ([[1]] verworfen. Neutrale Hintergrundinformationen zu aktuellen Entwicklungen sind auch ein Markenzeichen von wikipedia (siehe auch eintrag in der englischsprachigen WP), und sicher auch was geneigte Nutzer hier zu finden hoffen.
Eine Anklage wegen Betrugs gegen ein führendes Bankinstitut im Rahmen der Wirtschaftskrise durch die bisher zahnlose US-Börsenaufsicht SEC, die weitere Anklagen ankündigt, ist mE ganz klar von Relevanz. Die aktualität einer Information (die sich so nicht mehr ändert!) alleine kann kein Löschgrund sein! Erdbeben.. ;-)
Oder mache ich mir hier zuviel Argumentationsarbeit, weil ohnehin sämtliche aufkommenden Vorwürfe gegen Teile der Finanzindustrie (oder was danach riecht) durch "Experten-Autoren" abgeblockt werden? --188.107.239.225 15:30, 17. Apr. 2010 (CEST)

Kleiner Nachtrag: was nutzer "meisterkoch" hier löscht, wird in WP:en mit etwa einer ganzen Bildschirmseite Informationen bedacht und endet mit: "Some refer to this particular lawsuit as a milestone event which will see a top to the current market, while others believe the market will continue to rise." Diese Einschätzung muss man nicht teilen, aber ohne nachvollziehbare Begründung Infos dazu komplett zu löschen ist mE reichlich anmassend und wohl auch einen ganz bestimmten POV entlarvend. --188.97.149.255 09:58, 18. Apr. 2010 (CEST)
1. Ist hier die deutschsprachige Wikipedia und nicht die englischsprachige Wikipedia. Der Unterschied ist, dass es in der en. WP auch Leute gibt, die Artikel ueber Unternehmen schreiben, also Geschichte des Unternehmens, Struktur etc. In der de WP gibt es die leider nicht, sondern nur die Leute die moeglichst viel Kritik in einen Unternehmensartikel schreiben. Hier geht es um eine ausgewogene Darstellung, da der ganze GS Artikel eigentlich sehr schlecht ist, brauchen wir den Artikel nicht noch zur Bashinplattform auszubauen. 2. Hat GS sowie andere Kreditinstitute irgendwelche Geldstrafen (Prospekthaftung etc.) bezahlen muessen. Hier handelt es sich erstmal um eine Anklage der SEC, ueber den Ausgang des Verfahrens kann man sofern irgendwie relevant auch mit ein zwei Saetzen berichten. Im Uebrigen werden diese Vorwuerfe von GS mit The SEC's charges are completely unfounded in law and fact and we will vigorously contest them and defend the firm and its reputation. zurueckgewiesen. Gruss--MKP:W  11:02, 18. Apr. 2010 (CEST)
Die Relevanz ergibt sich mE ganz offensichtlich: Finanz- und Wirtschaftskrise - Mitverschulden der Banken - Aufarbeitung der Exzesse. Zu letzterem rechnen viele Kommentatoren den jetzt anlaufenden Prozess gegen Goldman Sachs. Nur über diese Relevanz einer Information ist in WP zu befinden. Nicht ob das Gesamtbild des Artikels IHRER Aufassung von "Ausgewogenheit" entspricht. Ein kritischer Eintrag nur im Tausch gegen eine positive Meldung!? Ob dass zB auch im Stalinismus-Artikel hier in WP so gehandhabt wird.
Nur weil GS nicht genügend positive Meldungen produziert, die Sie hier scheinbar lieber lesen würden, kann man doch kein "milestone event" wie die Anklage durch eine demokratische Institution zu verbergen suchen. Das ist mE POV in Reinstform.
"hier geht es um eine ausgewogene darstellung"?! Mit dieser Begründung löschen Sie einen Eintrag über eine relevante Anklage durch die US-Börsenaufsicht. Das ist schon zynisch.
Der Verweis darauf, dass der mutmassliche Täter seine Unschuld beteuert, ist nun so normal das ich gerne wüsste was Sie damit sagen wollen: Pflichten Sie dem Beklagten/GS bei und wollen daher Informationen aus der WP:de heraushalten? Oder meinen Sie dies sollte dann auch in dem Artikel erwähnt werden, wo ich Ihnen trotz der Trivialität der Aussage nicht widersprechen möchte.
Aus ihrer Formulierung "über den Ausgang des Verfahrens kann man sofern irgendwie relevant" kann man ihre Einschätzung schon jetzt entnehmen: Anklageerhebung gegen Bank durch demokratische Institution ist ihrer Privatmeinung nach nicht relevant, auch eine Verurteilung nur vielleicht, und falls eventuell doch relevant auch höchstens mit zwei Sätzen zu erwähnen.
Ich habe da so eine Idee weshalb der "der ganze GS Artikel eigentlich sehr schlecht ist", wie sie selber schreiben: vielleicht ja weil relevante Informationen gezielt ausgesondert werden, sobald das Image des Unternehmens Schaden erleiden könnte... (PS: Falls Sie persönlich direkt oder indirekt mit Goldman Sachs/ähnlich operierenden (Investment-)banken verbunden sind, bitte ich Sie Ihren Standpunkt besonders selbstkritisch zu befragen) --188.97.149.255 01:23, 19. Apr. 2010 (CEST)
Die schlechten Uebersetzungen in der FTD und der Sueddeutschen sind garantiert kein serioeser Ausgangspunkt. Im Moment geht es um Anschuldigungen fuer einen einzigen CDO, siehe dazu GS Pressemeldung hier. Des Weiteren geht es um civil fraud und nicht um criminal fraud und der einzig bis jetzt benannte ist ein 31 Jaehriger VP. Solange da nix weiter kommt, braucht das auch nicht erwaehnt zu werden. Gruss --MKP:W  09:02, 19. Apr. 2010 (CEST)
Ausgangspunkt ist allein das relevante Faktum der Anklageerhebung. Quellen dafür gibt es unzählige, wie auch die Bewertung dies sei ein richtungsweisendes Vorgehen der SEC, weitere Anklagen sind angekündigt. Was soll dieses versuchte Nebelwerfen mit "einen einzigen CDO". In diesem Fall geht es um eine Verlustsumme der Anleger bzw. Gewinn für Herrn Paulson von 1 Mrd €! Die von Ihnen angeführte Pressemitteilung des Beklagten Goldman Sachs dürfte kaum als neutrale Quelle zu bewerten sein. Ich bitte nochmals um NPOV! Das Benennen der FAKTEN zu dem Thema, wie in WP:en auch, ist neutral. Als Quellen sind seriöse Onlinezeitungen durchaus üblich. Das Bekämpfen der blossen Erwähnung dieses "milestone events" (wie manche seriöse Kommentatoren meinen) zeugt von deutlichem POV, in diesem Fall pro Goldman Sachs.
Wer hat Sie eigentlich dazu bestimmt alleine zu entscheiden, was in einen Artikel darf? Der Eintrag ist weder Vandalismus noch POV, da nur Fakten benannt bzw. relevante Personen zitiert werden. Ihre Behauptung die Anklage sei nicht relevant ist nicht nachvollziehbar, da zitierfähige gegenteilige Aussagen existieren. Die Unterschiedlichkeit in der zugeschriebenen Wichtigkeit des Ereignisses kann ja auch durchaus im Artikel vorkommen. Immer noch auf Unvoreingenommenheit hoffend, --188.97.149.255 12:48, 19. Apr. 2010 (CEST)

im Sommer 2009...

ich zitiere aus dem heutigen (15.Juli 2009) ARD-Morgenmagazin: "So schön kann Finanzkrise sein: die weltgrößte Investmentbank, Goldman Sachs, hat im vergangenen Vierteljahr einen Gewinn von 2,7 Milliarden Dollar gemacht. Nur mal zur Erinnerung: das ist die selbe Bank, die vor gut einem halben Jahr nur damit gerettet werden konnte, dass der Staat ihr Milliarden gezahlt hat. Mit diesem Geld haben sich die Banker offenbar geschickt durch die Krise spekuliert und kassieren jetzt schon wieder Millionen an Bonuszahlungen." - Also alleine durch diesen Kommentar erfahre ich mehr über diesen "Sommer 2009" als durch die entsprechende Passage im Artikel hier - könnte das jemand mal ändern? -- Hartmann Schedel 14:32, 15. Jul. 2009 (CEST)


(Ergänzend = Goldmann Sachs stand niemals in gefahr Pleite zu gehen. AIG hingegen, in die Goldmann Sachs investierte war am Abgrund. So das Goldmann Sachs und Obama Regierung mehrere Mrd. $ aus der Staatskasse zum Refinanzieren von AIG nutzten. Die Unfähigkeit (oder der Unwille, oder durch Verbote) von Journalisten wichtige Informationen zu präsentieren, wirft kein gutes Licht auf die Medienlandschaft.

Bitte um Ergänzung im Beitrag.

-- Grins el Ding (nicht signierter Beitrag von 91.60.226.54 (Diskussion) 17:07, 13. Sep. 2012 (CEST))

3M Netzwerkverbindungen der Goldman Sachs-Bänker

Habe hier http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Dritte_Meinung#GOLDMAN_SACHS um 3. Meinungen gebeten, um die Darstellung von finanz- und wirtschaftspolitischen Netzwerkverbindungen und Lobbyorganisationen ins Lemma mit aufzunehmen. Die bereits eingetragenen Verbindungen in der Version vom 6. Sept 2012 3:29 Uhr wurden vom User Arabsalam wieder herausgenommen. Da die weltweite Vernetzung ein Schwerpunkt von Goldman Sachs' Politik der Einflussnahme ist, gehört dies meiner Meinung unbedingt mit ins Lemma.

Solange es keine Sekundärlit. gibt, die diese Vernetzung thematisiert bleibt es deine persönliche Recherche und muss als Original Research draußen bleiben. Das wurde dir schon mehrfach von anderen Nutzern und Admins erklärt. Ich werde gleich auf die Version ohne deine Ergänzungen revertieren, weil es dafür keinen Konsens gibt.--Arabsalam (Diskussion) 11:45, 6. Sep. 2012 (CEST)
Meine Dritte Meinung: Es ist völlig normal, dass hochrangige Manager netzwerken. Das ist Teil ihres Jobs. Wenn sie also in Netzwerken, Think Tanks, Kommissionen oder Verbänden tätig werden, kann dies im jeweiligen Personenartikel erwähnt werden, aber nicht im Firmenartikel. Durch diese Erwähnung im Firmenartikel würde der Eindruck erweckt, die Firma würde in ungewöhnlichem Umfang vernetzt sein. Wenn dem so ist, sollte dieser Sachverhalt anhand von Sekundärliteratur und nicht durch Beispielsangaben dargestellt werden, wenn nicht, wären diese Beispiele schädlich.--Karsten11 (Diskussion) 12:10, 6. Sep. 2012 (CEST)
Die Mitgliedschaft ist zunächst mal Privatsache der Personen und gehört insofern, sofern vorhanden, in den jeweiligen Personenartikel. Hier in diesem Artikel wären sie evtl. dann relevant, wenn klar zu belegen wäre, daß sie explizit im Interesse der Bank wahrgenommen würden. Das nachzuweisen dürfte aber problematisch sein.--Squarerigger (Diskussion) 12:24, 6. Sep. 2012 (CEST)

Die Bank, die die Welt dirigiert

co Spezial - Goldman Sachs - die Bank, die die Welt dirigiert

ORF1 Do, 30.08.2012 | 22:30 - 23:15 Uhr

Zitat: Die Verlierer der weltweiten Finanzkrise sind bekannt - es sind die Regierungen, und damit die Steuerzahler, die für die milliardenschweren Bankenrettungsprogramme aufkommen müssen. Aber wer sind die Gewinner? Britische, amerikanische und französische Journalisten haben einen der Hauptprofiteure der Finanzmarktturbulenzen ausfindig gemacht: es ist die US-Investmentbank Goldman Sachs. Ausgestattet mit einem "Spielkapital" von 700 Milliarden Euro verfolgen 30.000 Angestellte des Konzerns auf allen fünf Kontinenten der Welt an sieben Tagen der Woche rund um die Uhr nur ein Ziel - maximalen Profit, koste es, was es wolle. (ohne Benutzername signierter Beitrag von 85.0.213.167 (Diskussion))

Ich weiß nicht ob das hier auf ARTE der selbe Film ist (Ich sehe ihn gerade im Moment und lese den Artikel deswegen jetzt), Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt interessant ist das zweifelsohne. Den Bereich Kritik in diesem Artikel zu erweitern, der ist im englischen Wiki auch länger, wäre sicher nicht verkehrt, blos ich weiß nicht ob a)Wie sieht es da mit Quellenangaben aus? Ich weiß nicht ob man ORF, Arte, ..., Reportagen unbedingt als Quellenangabe nutzen kann. b)Goldman Sachs ist die größte Investmanbank, wo nicht alles zum besten steht, nur ist dieses Unternehmen das Problem, oder doch nicht eher Kapitilismus, Internationale Geldmärkte usw.? Das Goldman Sachs vielleicht am stärksten profitiert mag ja sein, aber sind die die eigentlichen Verursacher der Probleme? --Lastwebpage (Diskussion) 21:33, 4. Sep. 2012 (CEST)


Das oben genannte Link zu Arte zeigt nur den Trailer. Der Film ist meines Wissens nach nicht mehr auf Arte zu finden. Auch auf Youtube wird er regelmäßig wieder gelöscht, aber von auch regelmäßig wieder hochgeladen. Wer ein bisschen auf Youtube sucht, wird fündig werden... (nicht signierter Beitrag von 95.90.1.105 (Diskussion) 19:50, 12. Jan. 2013 (CET))

2011 Manipulation des weltweiten Aluminiumkurses

GS lagert in Lagerhallen bei Detroit mehr als 1.000.000 Tonnen Aluminium um den Kurs durch Verknappung nach oben zu treiben. Der Kurs ist innerhalb eines Jahres um 50 Prozent gestiegen. Der Profit liegt bei mehreren Dutzend Mio US$ pro Jahr. Behörden ermitteln.

Dazu passt:
"Bevor die Investmentbank einstieg, mussten Kunden durchschnittlich etwa sechs Wochen auf die Lieferung des Aluminiums warten - jetzt sind es 16 Monate... Laut Analysten habe diese Strategie von Goldman Sachs die amerikanischen Konsumenten in den vergangenen drei Jahren mehr als fünf Milliarden Dollar gekostet. ... Ein künstlicher Preisanstieg könnte in Zukunft auch für Kupfer drohen. Goldman Sachs, JP Morgan und die Finanzverwaltungsfirma BlackRock besitzen gemeinsam bereits 80 Prozent des verfügbaren Kupfers auf dem Markt. " Rohstoffspekulation bei Goldman Sachs Hin- und Herfahren für fünf Milliarden Dollar sueddeutsche.de, 22. Juli 2013. 91.39.114.253 10:09, 24. Jul. 2013 (CEST)

Wem gehört diese Bank?

Ist doch eine einfache, aber durchaus legitime Frage, oder? Irgendwer wird die "4,442 Mrd. $ nach Steuern" Gewinn ja wohl kassieren. Warum beantwortet der Artikel so eine simple uns selbstverständliche Frage nicht? --86.32.137.45 22:15, 6. Apr. 2013 (CEST)


Die Bank gehört, da sie eine AG ist logischerweise den Aktionären. Ca. 85% der Aktien sind in Streubesitz. Ansonsten kauf dir eine Aktie, geh zur nächsten Hauptversammlung und frag nach.82.82.145.159 16:51, 7. Aug. 2013 (CEST)

Artikel schwach, keine Kritik

Goldman Sachs ist eines der grösten, weltweit tätigen Finanzunternehmen. Die Wikipediaseite ist gerade mal 2 A4 Seiten lang. Ich kenne mich nicht gut mit dem Unternehmen aus, aber bitte jemanden den artikel zu verbessern. vielen dank (nicht signierter Beitrag von NathanScheufele (Diskussion | Beiträge) 22:39, 23. Feb. 2015 (CET))

Man könnte als Inspiration die Auflistung von der englischen WP benutzen. Da sind die kriminellen Taten und Skandale fein in einer langen Liste aufgereiht. (nicht signierter Beitrag von 2003:45:4904:DF5E:54A1:92C2:653D:1A25 (Diskussion | Beiträge) 22:03, 22. Mai 2015 (CEST))

Gewinn

Da ich mir kaum vorstellen kann, dass die Bank 4.445 Mrd Dollar Gewinn gemacht haben soll (das wären ja 4,5 Billionen, und das nur der Gewinn!), habe ich das mal in 4,445 Milliarden geändert. Sollte ich mich da vertan haben, tuts mir Leid.

Richtig so, der Fehler wird jemandem beim Transfer vom Englischen ins Deutsche passiert sein, denn im Englischen schreibt man die Zahlen so: (x,xxx,xxx,xxx.xx), im Deutschen gerade umgekehrt....bleibt aber weiterhin eine stolze Summe =)

Weil er es sich nicht vorstellen kann (Schmerz lass nach, ich muss in meinem Kopf erst mal wieder alle Sicherungen einschalten) ....... sind wir hier im Kindergarten, die Bank hat offiziell min. 162 Milliarden US Dollar Eigenkapital oder Kapitaleinlagen (Quelle: wdr, plusminus, 11.05.2010), (viele Banken haben heutzutage höchsten bis zu 10% ihres Handelsvolumens als Eigenkapitaleinlage) Der in offiziellen Bilanzen ersichtliche Gewinn, entspricht, bei einer Bank, garantiert niemals, der Realität, entweder maßlos unter-, oder übertrieben, wie man es eben braucht

P.S: Amerika führt Krieg durch Banken gegen den Rest der Welt, deswegen brauchen diese Banken auch hohe Summen, wie will man sonst mit Geld Krieg gegen andere Länder führen wenn man nicht selbst mehr Geld als die feindliche Volkswirtschaft (in z.B. Europa -> Deutschland, oder die PIIGS (Portugal, Irland, Italien, Griechenland)) hat und darauf dass sie das (*Kasten) dann auch noch freiwillg zugeben, kann man wohl ewig warten

#) dass sie
1) soviel Geld haben
2) und damit Krieg gegen ganze Volkswirtschaften führen

(nicht signierter Beitrag von 82.82.81.180 (Diskussion) 05:17, 14. Mai 2010 (CEST))

Auch nach über fünf Jahren darf man hier darauf hinweisen, dass dieser Beitrag Begrifflichkeiten aus der Finanzwirtschaft munter durcheinander wirft und falsch verwendet. So wird Eigenkapital mit Einlagen gleichgesetzt und in Bezug zum HAndelsvolumen gesetzt, Gewinne werden aus Bilanzen abgeleitet statt aus Gewinn- und Verlustrechnungen...zeugt davon, dass der Verfasser dieses Beitrags als Autorität auf diesem Gebiet nicht glaubwürdig wirkt. SchnitteUK (Diskussion) 19:14, 1. Dez. 2015 (CET)

Libyen

Mein Text zur Klage Libyens gegen Goldman Sachs wurde gelöscht, da der Prozess noch nicht entschieden sei. Ich halte das für übertrieben. Die englischsprachige Version lautet:

Libya investment losses[edit]

In January 2014, the Libyan Investment Authority (LIA) filed a lawsuit against Goldman for $1 billion after the firm lost of 98% of the $1.3 billion the LIA invested with Goldman in 2007.[261][262] Goldman made more than $1 billion in derivatives trades with the LIA funds which lost almost all their value but earned Goldman $350 million in profit.[263] In August 2014 Goldman dropped a bid to end the suit in a London court.[261]

Ich finde, diese Informationen sind auch in der deutschen Wikipedia darstellungswürdig.

Gruß, Gabel1960 (Diskussion) 10:37, 27. Dez. 2015 (CET)

Schön für Dich! Ich finde das nicht. :-)
Üblicherweise sind reine Eröffnungen von Zivilprozessen nicht enzyklopädisch relevant. Verklagen kann grds. jeder jeden. Ob da Substanz dahintersteckt, kann man aber nicht beurteilen.--Squarerigger (Diskussion) 12:55, 27. Dez. 2015 (CET)

Artikel überarbeiten/von Grund auf neu gestalten

Hallo zusammen, der Titel sagt es schon. Ich finde den Artikel viel zu kurz und allgemein schwach. Es wäre toll, wenn den jemand überarbeiten könnte. Goldman Sachs ist schon eine grosse Firma, da finde ich esch schade, wenn der Wikipedia-Artikel so schwach ist. Grüsse Zoebby 23:10, 31. Mai 2009 (CEST)

Noch etwas: "Die Gruppe gehört zu den Hauptstiftungsfirmen des privaten US-amerikanischen Think Tanks für Außenpolitik, dem Council on Foreign Relations.[4]"

Ist das wirklich so relevant, dass das unbedingt ganz oben in der Übersicht stehen muss? Es gibt so viele Think Tanks, warum wird ausgerechnet dieser genannt? ----DanBR480 (Diskussion) 16:31, 7. Jan. 2018 (CET)

Gibt es dazu keine Meinung? Hätte jemand generell Interesse, den Artikel neu zu schreiben? Ich weiß auch nicht, ob es so sinnvoll ist, lauter Ex-Mitarbeiter namentlich zu nennen. ----DanBR480 (Diskussion) 16:43, 8. Jan. 2018 (CET)

Überarbeitung

Soweit scheint mir das erstmal brauchbar, aber zumindest sprachlich muss dieser Artikel dringend überarbeitet werden. (An manchen Stellen wird es schon peinlich.)-- WernerPopken 14:34, 29. Mai 2010 (CEST)

Immer noch. Was sind das für Sätze?

Im Jahr 2016, 31. Dezember 2016, hatte die Bank Goldman Sachs "global core liquid assets were $199 billion as of December 2015" (Pages 48). Die Bank Goldman Sachs kaufte im Jahr 2016 insgesamt "while returning $7.20 billion of capital to shareholders during 2016." zurück und Zitat "The unsecured consumer loan market in the U.S. is roughly $850 billion" (Pages 4) und Zitat "to a record of nearly $1.4 trillion. (Pages 4)" und Zitat "Compensation and benefits $11,647 + $12,678 + $12,691" (Pages 57) (Bankkosten Personal Jahre 2014/2015/2016). --DanBR480 (Diskussion) 21:38, 4. Jan. 2018 (CET)

Ich habe diesen Unsinn mal komplett entfertn, das hat irgendeine IP im März 2017 eingefügt. Keine Ahnung warum das nicht schon früher aufgefallen ist.--Mammut74 (Diskussion) 22:19, 4. Jan. 2018 (CET)

Berkshire Hathaway (Warren Buffett) jetzt Großaktionär von GS

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/berkshire-hathaway-buffett-wird-grossaktionaer-von-goldman-sachs/8866408.html --80.187.107.120 23:44, 30. Sep. 2013 (CEST)

Anscheinend jetzt nicht mehr: https://www.handelszeitung.ch/geld/gold-statt-banken-warren-buffett-macht-uberraschenden-kurswechsel --Fonero (Diskussion) 14:11, 17. Aug. 2020 (CEST)