Diskussion:Hans von Veyder-Malberg
Porschebeteiligung
Der Artikel steht im Widerspruch zum Artikel über Adolf Rosenberger. Unklar ist, ob Rosenberger seinen 15%-Anteil am Konstruktionsbüro 1935 an Ferry Porsche oder an 1933 Hans von Veyder-Malberg verkauft hat. --Störfix 18:26, 5. Aug. 2007 (CEST)
Belege
Den Absatz
Der einzig „fremde“ Teilhaber war Baron Veyder-Malberg, der auf Betreiben von Dr. Anton Piëch, dem Ehemann von Porsches Tochter Luise, vor die Wahl gestellt wurde, seine Anteile zurückzugeben und weiter den Posten eines kaufmännischen Leiters zu behalten, oder aber auszuscheiden. Neben den 70% des Professors, erhielten Sohn Ferry 15%, Tochter Louise 5% und Schwiegersohn Piëch 10%. Seither hat die Familie Piëch bei Porsche und später wieder bei VW ein gewichtiges Wort mitzureden. Baron Veyder-Malberg entschied sich fürs Bleiben, möglicherweise ein Fehler.
habe ich mal entfernt. Erstens gibt es keine Quellen für die Behauptung, dass Piech ihn vor die Alternative gestellt hat, hat er +überhaupt Anteile besessen? Zweitens hatte Piech zuvor alleine 15% und die Familie Piech redet bei Porsche mit, weil die Tochter Porsches 50% geerbt hat. Drittens ist möglicherweise eine Spekulation und gehört nicht hierher. --Störfix 19:29, 5. Aug. 2007 (CEST)