Diskussion:Hasselbachplatz
Straßenbahn-Weichensteller
Zu DDR-Zeiten (und wohl noch eine Weile danach) stand ein Türmchen mitten auf dem Platz. Tagsüber stellte darin jemand die Weichen für die Straßenbahnen und regelte deren Weiterfahrt mit einer Ampel. War der Turm unbesetzt, stellten die StraßenbahnlenkerInnen die Weichen, wozu sie aus der Bahn stiegen und eine Eisenstange in den Mechanismus an der Weichenzunge steckten. Sie fuhren dann, was die Vorfahrt anderer Bahnen betrifft, auf Sicht. Das Gebäude zwischen Hallescher Straße und der Straße nach Buckau wurde schon zu DDR-Zeiten abgerissen, auf ganz primitive Weise: Stahlseil durch die Fenster und Türöffnungen fädeln und mit einem Traktor etc. dran herumreißen, bis die Bude zusammenfällt. Die Liebigstraße war schon zu DDR-Zeiten für die Benutzung mit Kfz vom Hassel aus gesperrt. Ist das nach wie vor so ? Der Plättbolzen mit seinem (wie die Spitze eines Bügeleisens geformten) spitzwinkligem Grundriß dürfte seinen Namen von einem etwas älterem Bügelgerät haben ? --32-Fuß-Freak (Diskussion) 13:54, 7. Nov. 2019 (CET)