Diskussion:Heinz Lueg
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Ich hatte Zugriff auf einige der Dissertationen, die Heinz Lueg betreut hat -- falls das interessiert -- hier sind die Titel, Doktoranden, deren Geburtsorte und die Jahreszahlen der mündlichen Prüfung:
- „Einschub-Messoszillograf großer Schirmfläche und Helligkeit für die Ein- und Mehrkanal-Zeitbasis, die XY-, Sampling- und Spektralanalyse-Darstellung von Signalen im Frequenzbereich von 0 bis 1 GHz“ von Artur Seibt, 1967
- „Strahlungszonen- und Phasenzentrum der zweiarmigen, kegelförmigen, logarithmischen Spiralantenne“, von Rudolf Wohlleben aus Bad Kreuznach, 1968
- „Beiträge zur Stabilitätstheorie und Dynamik präzise amplitudengeregelter Oszillatorsysteme“ von Kurt Bergmann aus Lodz, 1968
- „Ein Beitrag zur Empfindlichkeitssteigerung des Doppelkanalpeilers nach dem Watson-Watt-Prinzip“, von Klaus Pfaff aus Frankfurt am Main, 1970
- „Ein Beitrag zur Untersuchung von Raumwellenfeldern“ von Christoph von Winterfeld aus Haarlem/Holland , 1970
- „Zur Messung der Kurvenform einmaliger, zugleich im Subnanosekunden- und Millivoltbereich ablaufender Vorgänge mittels der Samplingtechnik“ von Rudolf Schwarte aus Quakenbrück, 1972
- „Ein Beitrag zur Genauigkeitssteigerung von Entfernungsmessungen mittels schmalbandiger Schwingungsimpulse“ von Ottfried Bätz aus Berlin, 1972
- „Zur Messung von Einzelimpulsen nach dem Samplingprinzip mit Anstiegszeiten von 200 ps und variabler Zeitbasis“, von Hans-Jürgen Herzog aus Trier, 1973
- „Zur Automatisierung von Peilnetzen mit Sichtfunkpeilern nach dem Watson-Watt-Prinzip unter besonderer Berücksichtigung von Gleichkanalstörungen“ von Hanno Blackert aus Solingen, 1975
- „Anwendung der Phasenmodulation zur Frequenzregelung eines Mikrowellenresonators in einem Gaskonzentrationsmessgerät“ von Wolf-Dieter Zöllner aus Göttingen, 1976
- „Injektionssynchronisierte Oszillatoren als Speisequellen in aktiven phasengesteuerten Antennengruppen, Drift und Verkopplungsprobleme“ von Joachim Ulbricht aus Helbra/Mansfeld, 1978
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Geschwister
In der Todesanzeige für seinen Vater Otto Lueg, Pfarrer i.R. († 19. Februar 1975), werden seine Geschwister Dr. med Fritz Lueg, Maja Lueg und Irma Grünewald, geb. Lueg aufgeführt. 93.224.105.155 23:05, 20. Mär. 2020 (CET)