Diskussion:Howaldtswerke-Deutsche Werft
Chef ?
Wie heißt eigentlich der Vorstandsvorsitzende von HDW, oder ist das geheim ? Gruß MW9123 (nicht signierter Beitrag von 77.87.224.97 (Diskussion | Beiträge) 14:02, 15. Mär. 2010 (CET))
Hm, darf man fragen woher die Produktionszahlen (U-Boote im Krieg) stammen? Irgendwie habe ich mit HH und Kiel zusammen 177 Einheiten. Darkone (¿!) 17:55, 10. Okt 2005 (CEST)
- Dann stimmt das doch mit den Angaben im Artikel überein, wenn Du dort Howaldt Kiel und Hamburg und die Deutsche Werft zusammenzählst. Die weiteren Zahlen betreffen dann ja den Auftragsbestand bei Kriegsende, also die halbfertigen oder nicht gebauten.--Kresspahl 18:01, 10. Okt 2005 (CEST)
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Ich habe als konkretes Datum für die Fusion der HDW und TK den 5 Januar 2005 angegeben.
Die Information stammt von der Website der TKMS und kann wohl daher als gesichert angesehen werden.
mfg LaMarin
- "Technologieklau" erscheint nicht gerade enzyklopädisch <eg>
Erstes U Boot
war das nicht Robert Fultons Nautilus? :-) --Genom-X 01:18, 29. Sep. 2007 (CEST)
HDW
Hier stimmt die zeitliche Abfolge und der Satzbau nicht --Schmitty 22:01, 29. Mär. 2008 (CET)
Helling 1 oder 3
Hallo, meine letztens durchgeführte Änderung (Bildunterschrift Stapellauf Panzerschiff Deutschland) ist mitnichten falsch. Die Deutschland lief von Helling 1 ab, Quelle dazu ist "Die deutsche Kriegsmarine 1935 - 1945"; Teil 4, Seite 46. Weiters ist anzumerken, dass Helling 3 erst ab 1937 errichtet wurde (nämlich bis 1939), es ist daher unmöglich, dass es sich um diese Helling gehandelt haben könnte.
Nun zum zweiten Teil der Bildunterschrift: "heutige Helling I". Die HDW hat keine Helgen mehr, deshalb kann es sich nicht um die heutige Helling I handeln. Quelle: http://www.hdw.de/index.php?level=3&CatID=6.16.20&inhalt_id=20&unter=20; Kapazitäten der HDW lt. ihrer eigenen Homepage. Gruß David -- 09:19, 11. Aug. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 90.152.211.229 (Diskussion | Beiträge) )
- Die Bezeichnung Helling 3 ist aus dem Buch von Eberhard Rössler: Die deutschen Uboote und ihre Werften, Bernard & Graefe Verlag, Koblenz 1990, wo ein Plan der Deutschen Werke abgedruckt und auch die Bezeichnung Helling I für die HDW-Anlage am selben Ort in den 1950er Jahren verwendet wird. Es mag sein, daß die heutige HDW dort keine Helgen mehr hat, aber für die entsprechende Zeit gilt die Bezeichnung und der Plan ist in dieser Hinsicht auch schlüssig. Ich hab daher das „heutige" (ist ja immer kritisch, da morgen heute schon wieder gestern ist...) durch „später" ersetzt. Das Helling 3 erst ab 1937 errichtet wurde, ist in dem Rössler-Buch nicht erwähnt. Ich halte die Numerierung auch nicht für so kritisch. Gruß--Mib18 10:15, 11. Aug. 2009 (CEST)
Wirtschaftliche Situation in der Zwischenkriegszeit
Sollte man nicht hier wie auch bei der Germaniawerft erwähnen, dass die Howaldtswerke unter den Rüstungsbeschränkungen des Versailler Vertrag litt? Das würde die Liquidationsbemühungen 1926 und den 'Aufschwung' im dritten Reich erklären. Genaue Infos hab ich leider nicht. (nicht signierter Beitrag von 212.48.115.194 (Diskussion | Beiträge) 10:16, 16. Feb. 2010 (CET))
Nicht mehr grösste Werft
Ich denke das aktuell die Meyer Werft mehr Menschen beschäftig. Meyer Werft ca. 2800, HDW ca 2000 !! --Basti80 (Diskussion) 11:27, 3. Mär. 2012 (CET)
U-Boot-Affäre in den 1980er Jahren
Etwas verblüfft stelle ich fest, dass in dem Artikel nicht auf die U-Boot-Affäre, an der die HDW maßgeblich beteiligt war, eingegangen wird. In einem Zeitungsbericht aus dem Jahr 2008 wird diese Affäre als der größte politische Skandal in der Bundesrepublik der 80er Jahre bezeichnet. Das sollte dann auch hier seinen Niederschlag finden. --Martin Zeise ✉ 21:55, 13. Okt. 2012 (CEST)
Defekte Weblinks
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.history.navy.mil/photos/images/h97000/h97506.jpg
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 03:19, 2. Dez. 2015 (CET)
Hellenic Shipyards
Die von HDW in die TKMS eingebrachten Werften Hellenic Shipyards (HSY) in Griechenland und die Kockums AB in Schweden sind nicht länger Bestandteil der „HDW Group“, sondern wurden als Teile von ThyssenKrupp Marine Systems firmiert Seit wann ist das der Fall? HenSti (Diskussion) 08:30, 24. Jun. 2018 (CEST)
Superfast
Offenbar eging es HDW fast genauso wie Flender-Werke, siehe [1]. Hier steht dazu bisher kein Wort. 2003:E7:B71A:233A:D9C5:A1A0:1834:CC61 14:13, 26. Sep. 2022 (CEST)