Diskussion:Ikaria

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Ich habe den Ort Hristos tis Rahis gelöscht, weil ich mir ziemlich sicher bin, daß es sich nur um eine andere Schreibweise von Christos Rachos handelt. Sollte doch jemand Hristos tis Rahis als eigenen Ort kennen, bitte wieder einfügen. --Klingsor 22:22, 2. Dez 2004 (CET)


Später Kommentar: der Ort heißt weder so noch so, sondern heute Christos Raches. Hristos tis Rahis ( Χριστός της Ραχες ) ist sozusagen die Vollform "Christus des Berg(rücken)s" vermutlich eine Kirche oder Kapelle, nach der später der Ort benannt ist. Ich habe auch noch eine dritte Schreibweise gefunden, "Christos ton Rachon", das ist das gleiche im Plural, "Christus der Berge". "Rachos" dagegen ist touristische Verballhornung. -- Frente 14:23, 28. Jan 2006 (CET)


Weitere Orte zur Aufbewahrung

  • Amalo
  • Armenistis
  • Avlaki
  • Chrisostomos
  • Giasliskari
  • Kambos (hier stand einst die antike Stadt Oinoe)
  • Karginagri
  • Kloster Theoktistis
  • Manganitis
  • Plagia
  • Perdiki
  • Therma
  • Xylosyrtis

(vorerst raus aus dem Artikel,da in dieser Form nichtssagende Auflistung) -- Frente 14:23, 28. Jan 2006 (CET)

Mikis Theodorakis

"Bürgerkrieg" war richtig, nicht Obristenregime. Beleg siehe auf der Theodorakis-Website: http://de.mikis-theodorakis.net/index.php/article/articleview/24/1/8/ --Klingsor 14:50, 28. Jan 2006 (CET)

Yep! Ich wollt's grad wieder zurücksetzen, da ist's schon passiert, danke. Dieser Lebensabschnitt Theodorakis geht in seinem eigenem Artikel etwas unter, da hab ich mich verwirren lassen. -- Frente 15:58, 28. Jan 2006 (CET)

Radioaktivität ?

Gab's nicht auf der Insel gesperrte Bereiche wg. der radioaktiven Quellen? Und irgendetwas mit einer "Irrenanstalt", die später als Unterkunft füe internierte "Kommunisten" diente? Oder bin ich jetzt auf der falschen Insel? Glaub ich aber nich.--Eρβε 00:07, 6. Jun. 2008 (CEST)

sehenswürdigkeiten

'...laut anderen Quellen' habe ich gelöscht, weil keine Quelle angegeben wurde.--Trannyl 16:17, 12. Jun. 2011 (CEST)

Sommerlochthema: Ikaria zu Österreich

Das ist meiner Meinung nach reine Spekulation und gehört nicht in den Artikel. Die einzige Quelle dafür ist ein Artikel der Gratiszeitung Heute, die nicht gerade für ihre Seriosität bekannt ist. Alle anderen Zeitungen, die die Geschichte gebracht haben berufen sich auf die Heute. (nicht signierter Beitrag von Sdauth (Diskussion | Beiträge) 14:17, 17. Jul 2012 (CEST))

Das Thema ist im Moment präsent, Funk- und Printmedien berichten darüber. Ob es komplett aus der Luft gegriffen ist oder nicht, es sollte auf jedenfall erwähnt werden. --PowerMCX Sprich zu mir! +/- 14:46, 17. Jul. 2012 (CEST)
Da darüber in den Medien berichtet wird, gehören die Überlegungen zur Unabhängigkeit oder dem Anschluss an einen anderen Staat meiner Meinung nach rein. Ich habe aber die Nennung Österreichs rausgenommen. Die verlinkte Quelle bezieht sich dabei nämlich ausschließlich auf beliebige, nicht genannte Inselbewohner. Hier das Zitat: "Natürlich nicht zur Türkei, lieber zu Österreich, sagten die Bewohner bei den Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum ihrer Unabhängigkeit." --4pf3154f7 (Diskussion) 14:58, 17. Jul. 2012 (CEST)
Im Moment fühlt sich das eher wie ein typisches Sommerlochthema an. Solange es keine ernsthaften diplomatischen Verhandlungen gibt, ist jedenfalls nicht ersichtlich, dass diese Meldung einen zeitüberdauernden Einfluss auf die Geschichte von Ikaria haben wird - daher ist die Angelegenheit für enzyklopädische Zwecke vorerst nicht relevant (siehe auch WP:NEW). Den Absatz sollten wir bitte vorerst ersatzlos streichen. --W.E. Disk 18:39, 17. Jul. 2012 (CEST)
Schaut für mich nach Zeitungsente aus, siehe: Eine Insel für Österreich? Laut griechischer Botschaft undenkbar. --188.23.235.160 18:45, 17. Jul. 2012 (CEST)
Die griechische Botschaft in Wien betont, das ganze beruhe auf der Privatmeinung von wenigen Einzelpersonen.[1] Nicht jedes Rauschen im Blätterwald ist für unsere Zwecke brauchbar, daher ist diese Ergänzung zu entfernen. --W.E. Disk 18:49, 17. Jul. 2012 (CEST)
"Athen hat uns vergessen, deshalb denken wir über eine Angliederung an Österreich nach", sagte wohl ein Sprecher von Ikarias Bürgermeister Stafrinadis Christodoulos". Na so ganz ohne Grundlage ist das Rauschen sicher nicht. Vielmehr scheinen hinter dem Vorbringen handfeste Wirtschaftsinteressen zu stehen. Zudem ist es ja nicht das erste mal, das nordeuropäische Politiker den Tausch "Forderungsverzicht gegen Inselabtretung" im Zusammenhang mit der griechischen Schuldenkrise anregen. Für Österreich böte sich erstmals nach 100 Jahren wieder eine Chance als maritime Militärmacht aufzutreten, was für die heutigen Inselbewohner schier unglaublich lukrative Perspektiven eröffnen könnte. Auf anderen griechischen Inseln kaufen sich, von der Öffentlichkeit unbemerkt, die Ölscheichs im großen Stil ein. Wenn man da nicht über kurz oder lang unter die arabischen Räder geraten will, könnte der Ruf nach einer Garantiemacht wie Österreich ein gesundes Gegengewicht zur schleichenden Arabisierung aufbauen.
Man könnte also erwähnen, das im Zusammenhang mit der griechischen Schuldenkrise und dem Auslaufen des 100 jährigen Beitrittsvertrages es derzeit Überlegung gibt die Verwaltungsstruktur neu zu gliedern, und sogar ein Austritt aus Griechenland per Volksabstimmung und der Beitritt zu einem anderen europäischen Land erwägt wird. Im übrigen haben nicht nur die Griechen mit solchen Umstrukturierung und Fremdadministrationen durchaus auch gute Erfahrungen gemacht89.14.204.252 21:44, 17. Jul. 2012 (CEST)
Ja, klar könnte man das alles erwähnen – aber bis auf Weiteres bitte in Wikinews, nicht in Wikipedia. Falsche Baustelle hier. Journalistische Berichterstattung findet hier nicht statt. --W.E. Disk 22:08, 17. Jul. 2012 (CEST)

@IP 89.14... Österreich eine maritime Macht? Was? Hast du nicht mitgekriegt, dass unser Bundesheer gerade niedergespart wird wie nur was? Wenn das Bundesheer auch nur ein Schiff kaufen würde, gäbe das mindestens fünf Untersuchungsausschüsse (denk an die Eurofighter) - also das ist wohl eher ins Reich der Fabeln zu verweisen. Aber: Es wäre schon extrem cool, wenn wir wieder einen Fuß am Meer hätten - so eine Insel im Mittelmeer hat schon was! ;-) --Niederösterreich CoA.svg Pappenheim Quod scripsi, scripsi! 22:37, 17. Jul. 2012 (CEST)

in den Alpen gibt es zur Zeit keine glaubhafte Bedrohungslage und somit auch wenig glaubhafte Aufgaben für das Bundesheer was zu entsprechenden Sparbemühungen führt. Aber genau dieser innenpolitische Druck auf das Bundesheer könnte dazu führen das mit dem aus verschiedenen Interessenquellen- und lagen gespeisten Beitrittsgesuch einer griechischen Insel ein entsprechender innenpolitischer Gegenpol aufgebaut wird. Wie attraktiv und damit wertvoll die Vorstellung für die österreichische Bevölkerung ist bekundest du ja selber.
Der Beitritt zu einem anderen Land (Beispiel "Deutsche Wiedervereinigung" , britische "Enklave" Hongkong bzw. portugisiesche "Enklave" Macao etc.) ist eine erprobte und zu wirtschaftlichen Aktivität inspirierende Interpretationsalternative um die im Rahmen der europäischen Schuldenkrise zwangsläufigen (Nord-Süd)-Transfers der zahlenden Bevölkerung plausibel erklären zu können und somit politisch durchsetzbar zu machen. Die Stellungnahme der griechischen Botschaft in Wien dient wohl lediglich der Preistreiberei. Natürlich will Griechenland sicher stellen, das es für die Inseln angemessen entschädigt wird.Web108 (Diskussion) 13:10, 18. Jul. 2012 (CEST)

Hier geht wohl mit einigen die Fantasie durch. Das Ganze ist eine gewaltige Zeitungsente, die jeglicher Grundlage und Logik entbehrt. Siehe dazu auch: http://www.bildblog.de/40628/kein-anschluss-unter-dieser-nummer-2/ Aber schön zu sehen dass es immer Leute gibt, die so einen Schmarrn für voll nehmen und dann auch noch irgendwelche abstrusen Erklärungen konstruieren. Recherche? Fakten? Völkerrecht? Gesunder Menschenverstand? Hirn? Für manche wohl Fremdwörter..... --188.103.145.155 04:00, 20. Jul. 2012 (CEST)

KKE - Splitterpartei?

"die gegen Ende des 20. Jahrhunderts im restlichen Land zu einer kleinen Splitterpartei geworden war"

Es besteht m.E. ein Unterschied zwischen einer Klein- und einerSplitterpartei - letztere zeichnet eine sehr kleine Mitglieder- und Wählerbasis aus (entsprechend gering der politische Einfluss) und unter "normalen Umständen" zieht so eine Partei auch nicht in ein nationales Parlament ein. Die KKE hingegen verfügt über eine beachtliche Mitgliederbasis und innerhalb der sozialen Bewegungen stellt sie zusammen mit der ihr nahestehenden KNE nach wie vor eine wichtige Größe dar. Seit 1974 ist die KKE (mit über 4%) auch dauerhaft im griechischen Parlament vertreten (von 1989 bis 1991 innerhalb von Synaspismós).


"Diese Exilanten wurden von den Bewohnern Ikarias aufgenommen und infiltrierten diese mit ihrer Ideologie."

- POV!

01:43, 27. Okt. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.185.37.30 (Diskussion))

Ikarus als Namensgeber?

Ist der Bruchpilot Ikarus tatsächlich Pate für die Namensgebung ? Oder ist es schlicht Wunschdenken und für den Tourismus sehr förderlich, dies zu behaupten? Ein Beitrag von Ludwig Bürchner in s:RE:Ikaros 1 sät da erhebliche Zweifel. Er. ein Archäologe aus der Zeit vor 1900 schreibt:

Im Altertum galt die Meinung, die Insel habe ihren Namen nach I., dem Sohn des Daidalos aus Athen, bekommen, der in der Nähe der Insel beim Flug über das Meer herabgestürzt und auf ihr von Daidalos (Ovid. met. VIII 135) oder Herakles bestattet worden sein soll.

Stattdessen könnte der Name z.B. mit der ursprünglich hettitischen oder lelegischen Urbevölkerung zusammenhängen, ehe die Insel von Siedlern aus Milet kolonisiert wurde.

Übrigens soll Dionysos auf der Insel das Licht der Welt erblickt haben. Aber die Sagenwelt der Griechen bietet ja sehr viele Geheimnisse und Widersprüche. Doch lohnt es sich, den Artikel zu lesen und im Lichte des genannten Beitrags die Historie zu modifizieren. --Pfaerrich (Diskussion) 21:31, 12. Nov. 2020 (CET)