Diskussion:Kirche und Staat

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Also, mir gefällt der Artikel nicht. Man ist hinterher nicht schlauer als vorher. Man spürt den "Jesusfreund", der niemandem wehtun will. Es fehlt vor allem eine Darstellung des historischen Verhältnisses von Kirche und Staat. Das entscheidende Problem ist: Was heißt "Staatsreligion" im Unterschied zur "Privatreligion"? Warum ist die "Staatsreligion", zu der man nicht bekehrt, sondern geboren wird, weltweit der Normalfall? Warum funktioniert denn die "Trennung von Kirche und Staat" nirgends (God's own country, christliche Parteien, Berufung des Grundgesetzes auf das Christentum usw.)? Das haarsträubend widersprüchliche Verhältnis des Neuen Testaments zum Staat - einerseits Säkularisierung des Gesetzes, andererseits Gottesgnadentum selbst des heidnischen (angeblich Christen verfolgenden) Kaisertums - wird vernebelt. Und natürlich kein Wort von Inquisition und ihren Ursprüngen im Fanatismus der Urchristen. Man dürfte diesen Artikel nicht ausschließlich einem Theologen überlassen, es fehlt eine Portion Geschichte und Soziologie.--Olaf von Glehn 01:21, 27. Jun. 2007 (CEST)

weltliche Macht

Was bedeutet "weltliche Macht" auf englisch?

Danke in voraus

lg Johannes