Diskussion:Laserdisc/Archiv

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Flimmern

Ich glaube Großflächenflimmern gehört sich nicht zu den Artefakten. Das ist ein Problem, das auch die DVD mit normalen Fernsehgeräten hat. Vielmehr hat die Laserdisk bestimmte PAL/NTSC-bedingte Probleme, die zum Beispiel VHS nicht hat. Beispielsweise existiert in VHS das Problem nicht, dass sich das Farb und das Schwarzweissignal überlagen, da beide getrennt aufgezeichnet werden. (Bei einem S-VHS Rekorder im VHS-Betrieb merkt man auch) Bei LaserDisk hat man aber die gleichen Probleme, wie beim Fernsehen.

Ausserdem können LaserDisks auch Probleme wie Dropouts haben. Die zeigen sich dann ganz ähnlich wie bei VHS. --Casandro 19:14, 29. Mai 2004 (CEST)


Ich würde die Misinforamtionen zu dem Eintrag LD gerne verbessern, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich damit gegen Urheberrechte verstoße. Mein Informationsquelle ist ein Fachmagazin, in dem die Geschichte der LD hervorragend erklärt ist. Der Wikipediaeintrag sollte geändert werden, weil z.B. Philips NICHT der Erfinder der LD ist. Philips hat nach einer Präsentation der Technologie einen Player gebaut, der nur Master abspielen konnte. Der Erfinder der Optischen Disk ist David Paul Gregg, der erste LD Player ist DiscoVision von MCA (1971/2 vorgeführt, 78 dann erhältlich)


Tu's ändern! Urheberrecht ist kein Problem, solange nur die Informationen und nicht den exakten Text von da nimmst. --Michael Steil 17:39, 25. Jul 2004 (CEST)

Abspielgeräte

Mich würde in dem Artikel interessieren, was für Abspielgeräte man für eine LD benötigt. Das fehlt irgendwie. Ein normaler DVD oder CD Player wirds wohl nicht machen. ;) Könnte das noch jemand als Nachsatz ergänzen? --RudiRuessel 09:29, 21. Mär 2005 (CET)

Bin dabei, weiss jedoch noch nicht ob ich das ganze in den Artikel integriere oder einen neuen dafuer erstelle. Kommt dann auf den Umfang an :) --PeKron 01:51, 31. Mai 2005 (CEST)

Größe der Laserdisk (Bild)

Könnte man vll ein Bild einfügen in dem man die Laser Disk und eine normale CD darauf erkennt, damit man mal vor Augen hat, wie der Größenunterschied ist (falls überhaupt), weil ich mir das mit den Zahlen nicht wirklich vorstellen kann. PSYCloned 00:43, 24. Aug 2005 (CEST)

Wie gut isse nun?

Gleich im zweiten und dritten Satz steht:

Eigene Aufzeichnungen sind auch möglich, sind aber sehr teuer und die Qualität ist alles andere als gut. Aufgrund ihrer hohen Qualität werden LDs auch im professionellen Bereich eingesetzt.

Da stellt sich mir die Frage: Ist die Qualität jetzt gut oder nicht? Wäre nett wenn den Satz jemand klarstellen könnte, der weiß ob LDs gut sind oder nicht.

Abspielen = gut, selbst aufnehmen = schlecht. So interpretiere ich das. - Picasso 16:40, 19. Feb 2006 (CET)

Wieviele MB passen auf eine Laserdisc?

DVD: Digital, PCM oder datenreduziert, 1 - 6 Kanäle, mehrere Tonspuren

habs in

DVD: Digital, PCM oder datenreduziert, 1 - 7 Kanäle, mehrere Tonspuren

umgeändert. Ich habe nämlich eine DVD mit 6.1 Ton. (Siehe auch DTS ES oder Dolby Digital EX)


Hätte da noch eine Frage:

Wieviele MB passen denn jetzt genau auf einer Laserdisc?


--Djcj 16:46, 29. Mär 2006 (CEST)


ich habe da etwas gefunden:

Die Laserdisc hat keinen echten in Gigabyte messbaren Speicher, weil die Video-Daten analog abgelegt sind. So wie bei einem Schallplattenspieler der Ton oder das Video auf VHS Band. Es gibt keine computergestützte Komprimierung. Grund dafür ist schlicht und einfach die Ende der 70er Jahre noch nicht ausreichende Rechenleistung. (Anmerkung: VideoCD/VCD kam erst 1993 und bot 352x288 Bildpunkte Digitalvideo. MPEG1-codiert. Damals brauchte man zum Abspielen einen 80386-20 für die nötige Rechenleistung). Die Speicherkapazität der LD könnte in etwa so bestimmt werden: der CAV Mode erlaubt ca 54000 Einzelbilder pro Plattenseite. Nehmen wir PAL Auflösung an, sind das jeweils 720x576 Punkte. In Farbe hätte dann jedes Bild 1.24 MB. Alles unkomprimiert. Also 54000 Bilder x 1.24 MB x 2 Seiten = 133920 MB = 133 GB. Klingt beeindruckend. Allerdings ist nicht jeder Bildpunkt eindeutig ansprechbar und Schmutz oder Kratzer können zu Bildstörungen führen. Wie gesagt, ist eine Angabe von "Speicherkapazität in Byte" bei einem analogen Medium nicht möglich, aber obige Rechnung kann die Größenordnung in etwa wiedergeben.

Quelle: http://laserdisc.holin.de/

--Djcj 00:05, 7. Apr 2006 (CEST)

Dieser Rechenansatz ist falsch. Eine CD mit Musik hat einen Datenstrom von 175 kb/s. Eine Musikkassette kann ebenfalls Musik speichern, also hat sie auch 175kb/s, bei einer 100er Kassette also rund ein Gigabyte.... Komisch - damals in den 80ern konnte man mit Turbotape bestenfalls ein paar 100kb darauf speichern.
Bei der Laserdisk wird das analoge Signal in Helligkeit und Farbinformation gemäß Farbkreis aufgesplittet und nicht in RGB umgewandelt. Von diesen beiden Frequenzmustern werden nur die Nulldurchgänge gespeichert und gemäß Schannon-Theorem ist eine Rekonstruktion des Signals möglich, wenn die Abtastfrenqenz doppelt so hoch ist wie die Nutzfrequenz.
Die Bandbreite liegt bei ungefähr 5,5 MHz, nach ST ist sind also 11Mhz Abtastfrequenz ausreichend. Das ergibt eine Nettodatenrate von etwas 1,3 MB/s oder bei einer 60er LD etwas mehr als 4,5 GB. Damit ist die Datendichte auf einer Laserdisc bezogen auf die Datenfläche nur etwas halb so groß wie bei einer CD. In der Praxis arbeitete man mit einer höheren Frequenz und dazu kommt noch der Ton, weshalb die Kapazität bei ungefähr 8-9GB liegen dürfte und damit flächenbereinigt der Datendichte einer CD entspricht. Dies verwundert nicht weiter - die Herstellungstechnik der beiden war identisch.
Bei einer LD funktionierte die Aufzeichnung sehr (!) vereinfacht wie folgt (metaphorisch erklärt):
Angenommen, du willst einen Wert zwischen 0 und 1000 speichern. In der digitalen Aufzeichnung benötigst du dafür 10 Bit, um Zahlen von 0-1024 darstellen zu können. Bei der LD reicht ein Bit. Dies funktioniert, weil die Abstände der Pits flexibel sind und nicht wie bei einem rein digitalen Datenträger festgelegt. Bei LD-Verfahren wird mit Lesen des ersten Pits ein Zähler gestartet, der in einer Mikrosekunde von 0-1000 hochzählt, also jede Nanosekunde um 1. Erscheint nach 570ns das zweite Pit, ist der Wert 570. Das Auslesepit wird dann gleich als Neustart des Zählers genutzt. Dann reicht ein Bit aus um eine Zahl anhand der Laufzeit zu kodieren. Um damit eine möglichst hohe Genauigkeit zu erreichen, brauche ich eine hohe Lesegeschwindigkeit, die mit 1500 bis 1800 Umdrehungen und großem Wirkdurchmesser mit entsprechender Spurlänge auch gegeben ist - zum Vergleich: Audio CD rund 300rpm.
Der große Nachteil dieses Verfahrens ist es, das Korrekturinformationen nicht untergebracht werden können. Dies ist bei der LD auch nicht so wichtig - ob nun 570, 560 oder 580 ausgelesen werden, ist bei analoger Aufzeichnung nicht so relevant. Die Daten müssen so ungefähr, aber nicht exakt wieder hergestelt werden. Verzichtet man dann noch auf eine pixelgenaue Darstellung und interpolliert man, kann man die Datenrate weiter senken. Die Bilder der LD wurden auf Fernsehern dargestellt, die ebenfalls nicht pixelgenau arbeiteten. 80.129.253.102 04:17, 3. Jan. 2010 (CET)

Filmauflistung überflüssig

Die Filmauflistung finde ich überflüssig. Sie bringt keine zusätzliche Info zum Thema LD und neigt dazu noch zum uferlosen Ausarten. Meiner Ansicht nach sollte man sie ersatzlos streichen. Ich wollte das aber nicht ohne Diskussion tun. Ich bitte um Kommentare. -- Dr. Schorsch*Schwätzle? 11:10, 23. Apr 2006 (CEST)

hmm... also die liste ist ja noch recht klein. ich würde sagen wenn nix weiter dazukommt geht's doch, oder? --Djcj 19:04, 1. Mai 2006 (CEST)

Unklarheit:

Laut imdb.com (unter Trivia) steht bei Star Wars Episode 1: Teh Phantom Menace: last published Laserdisc. Damit ist wohl die USA gemeint, aber man könnte es einbauen. --Saemikneu 19:43, 18. Mai 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur: Laserdisc (Archivierung Abstimmung 18. bis 25. Oktober 2006)

Die Laserdisc (LD), auch Laservisiondisc oder CD-Video genannt, ist ein CD-ähnliches Speichermedium für Videos im Heimgebrauch.

  • Gerade beim Stöbern gefunden, ein meines Erachtens sehr liebenswert geschriebener Artikel. Über die verwendete Technik selbst könnte ein klein wenig mehr erzählt werden, ich denke aber der Artikel verdient trotzdem das Lesenswert, deshalb: Pro --Carstor|?|ʘ| 19:36, 18. Okt. 2006 (CEST)
  • Das, was man über die eigentliche Speichertechnik erfährt, ist so verkürzt, dass unverständlich wird. (Was ist ein auf zwei Zustände reduziertes Analog-Format? Wie folgt ein PLL-Synthesizer den Vertiefungen?). Dass ein Laser im Lesegerät erfährt man nicht. Was ist die Folge von Staub und Kratzern, wenn Fehlerkorrekturen nicht möglich sind? Es wird nur gesagt, dass es keine "DVD-typischen Artefakte" gibt, ohne einen Grund dafür anzugeben. Das ist auf der technischen Seite zu unverständlich, zu vage und zu wenig. Daher Kontra.---<(kmk)>- 01:52, 19. Okt. 2006 (CEST)
  • Kontra, Die Sprache bei der Beschreibung der Technik ist unverständliches Technosprech, bei den übrigen Abschnitten unenzyklodädisch:Zum Teil gab es aber auch echte Blockbuster, wie den mit Oscars überhäuften Film Der englische Patient. [...], dass sich immer noch viele alte (und auch neue) Fans um die Laserdisc scharen,[...]. Was aber weitgehend fehlt ist die wirtschaftliche Seite; hat sich das ganze für die Industrie gelohnt, wie hoch war der Marktanteil/Verkaufszahlen und die Auflagen der Medien (Beispielszahlen sollten bei "Kult-Sammelobjekten" einfach beschaffbar sein).--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 10:27, 19. Okt. 2006 (CEST)

Kontra Wie KaiMartin schon festgestellt hat gibt es auch im fachlichen Bereich noch einige Ungereimtheiten und vor allem grosse Lücken. Desweiteren wechselt die Sprache im Artikel immer zwischen Präsens und Präteritum hin und her. Auch das Kapitel Geschichte ist etwas konfus, da gehört IMHO auch rein, dass die Ära der Laserdisk bereits im letzten Jahrtausend wieder endete, das steht etwas verteilt in dem Abschnitt "Verschiedenes". Aus den Fotos wird auch nicht wirklich die Grössenordnung sichbar, es waren ja im Allgemeinen doch wirklich Brocken von 30 cm Durchmesser und auch einigen Millimetern Dicke. Gerade bei dem Abschnitt mit dem Vergleich zur DVD würde noch gut ein Bild mit einer DVD und einer Laserdisk passen (Ich hab noch solche Dinger im Keller rumfliegen, mal kucken, vielleicht kann ich da ein brauchbares Foto machen). Mit den Wikilinks liegt auch noch so manches im Argen: Viele Begriffe sind mehrfach verlinkt, andere wichtige noch gar nicht. Der Vorgänger und technologisch sehr ähnliche Bildplatte wird nur kommentarlos unter 'siehe auch' verlinkt. Die Thematik an sich ist interessant, vielleicht sollte der Artikel erstmal ins Wikipedia:Review --fubar 10:18, 19. Okt. 2006 (CEST)


Hallo. Es gibt auch aktuelle HDTV Laserdiscs. siehe: http://cgi.ebay.de/Sony-MSC-4000-Hi-vision-Decoder-Muse-Laserdisc-HDTV_W0QQitemZ190071385147QQihZ009QQcategoryZ381QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem die max Auflösung ist also nicht 640x576 sondern bis zu 1080i..

Vom Porno hängt alles ab?

Zitat aus dem Artikel: "(und auch wegen der Richtlinie des Erfinders Pioneer, der anfangs Hardcore-Pornografie auf der Laserdisc verbot, um ein „sauberes“ Medium zu schaffen) nie wirklich durch. In Deutschland trugen vor allem die Firmen Laser Paradise und Astro zur Verbreitung des Mediums bei. Beide Firmen pressten überwiegend Horror- und Splatter-Filme auf das Medium..." Heisst das, dass wenn Pioneer Pornos zugelassen hätte, sich die LaserDisc möglicherweise als Massendmedium durchgesetzt hätte? Und warum Horror- und Splatterfilme, nicht aber Pornos? Merkwürdige Doppelmoral. --81.173.168.88 17:45, 7. Feb. 2008 (CET)

ist mir auch grad aufgefallen. Ich entferne den Abschnitt, bei Einwänden kann er ja wiederhergestellt werden. --Onegin 20:24, 6. Aug. 2008 (CEST)

Datenrate FullRate

Wie hoch ist denn nun die Datenrate für FullRate dts-Tonspuren? "1440 kbps" oder "1536 kbit/s"?

Die Datenrate von "1536 kbps" ist die theoretische Obergrenze für dts. Die Laserdisc verwendet "1440 kbps" (zum Vergleich: Eine DVD verwendet eine Datenrate von "768 kbps".). --Tram fan 15:19, 18. Sep. 2008 (CEST)

keine Aufzeichnungsmöglichkeit als Nachteil

Der einzige Hinweis auf Rekorder findet sich unter verschiedenes: Eigene Aufzeichnungen mit Laserdisc-Recordern waren auch möglich, allerdings nur im CAV-Mode. Geräte wie der Sony LVR300 kosteten ungefähr 18.000 US$. Dazu gab es spezielle Rohlinge im Caddy. Wer es bis hierhin geschafft hat zu lesen, hat als Laie bis jetzt nicht unbedingt erkannt, dass man mit einem normalen Abspielgerät nicht aufzeichnen konnte. Ich hatte dies mal als wichtigsten Grund genannt bekommen, warum die Laserdisc gegenüber VHS damals gescheitert ist. Ob dies wirklich so war, kann ich nicht sagen und ich weiß leider keine Quellen. Aber mindestens sollte dieser technische Unterschied noch deutlicher gemacht werden.--Zetano 22:44, 4. Jun. 2009 (CEST)

Karaoke Laserdisk

Mir ist aufgefallen, daß auch heute noch viele Profi-Karaoke-Anlagen (so in die Richtung Clubs oder Kneipen) neben CDGs und VideoCDs/DVDs auch heute noch Laserdisks verwenden. Die Laserdisk werden auch heute noch in Online-Shops angeboten, zu horenden Preisen (100 - 500 Euro) möchte ich sagen. Dies sind hauptsächlich Platten mit ausschließlich deutschen Songs. Hat jemand Informationen wo, von wem, wann und in welchem Umfang Karaoke Laserdisks hergestellt wurden. Wäre es vielleicht denkbar das noch heute Karaoke Laserdisks hergestellt werden. Ich frage wegen der Preise. Kleine Auflage = hoher Preis. Aber warum werden LDs überhaupt noch angeboten, wo doch die meisten jetzt sogar auf Laptops mit Karaoke-MP3s umsteigen? Selbst Geräte die sowohl LD, als auch VideoCd, DVD und CDG unterstützen werden noch angeboten, vielleicht sogar noch hergestellt. Kennt sich jemand in der Scene aus? (nicht signierter Beitrag von MrClick (Diskussion | Beiträge) 01:28, 22. Sep. 2005 (CEST))

wie funktioniert die analoge Technik bei der LD genau?

Im Artikel wird beschrieben, dass das Bild analog auf der LD gespeichet ist, andererseits, dass die Information als Vertiefung/Nicht-Vertiefung gespeichert wird, was ja eigentlich auf digitale Technik schließen lässt. Die analoge Technik der LD ist also nicht vergleichbar mit der einer Schallplatte (wenn man mal den Unterschied Laser/Tonabnehmer unberücksichtigt lässt)??? (nicht signierter Beitrag von 90.134.48.0 (Diskussion) 13:28, 7. Aug. 2011 (CEST))

Laser rot

Den Begriff mag es zwar geben, allerdings klingt das etwas merkwürdig. Ein Laser selbst kann nicht verrotten oder faulen, sondern nur die in den Discs enthaltenen organischen Substanzen. Was hat also der Laser selbst mit der fehlerhaften Beschichtung von Laserdiscs zu tun? Immerhin ist die Beschreibung jetzt besser als die ständig von verschiedenen IPs eingefügte "Verwesung". -- Astrobeamer Chefredaktion 21:55, 5. Sep. 2011 (CEST)

der Überbegriff ist disc rot (en hat da einen Artikel drüber), Laser rot ist eine Verballhornung speziell bei Laserdiscs (war eben das erste weit verwendete optische Medium), die "Langform" wäre somit Laserdisc rot. Rot in dem Zusammenhang hat auch nichts mit Verfaulen von biologischem Material zu tun, sondern steht einfach nur für Verfall. (solide Quellen habe ich aber keine...) rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:57, 6. Sep. 2011 (CEST)

Laserdisc Arcade - Automaten

Ein ganzer Satz zu den Spielhallengeräten erscheint mir doch ein wenig ärmlich. Ich werde nicht der Einzige sein, für den das die alleinigen Berührungspunkte mit Laserdiscs waren, zumal heutzutage auch Emulatoren (z.B. Daphne) erhältich sind. -- (nicht signierter Beitrag von 178.3.128.209 (Diskussion) 00:34, 12. Sep. 2011 (CEST))

8´´Laserdisks (Philips Pioneer)

Es gab auch 8-Zoll Laser Disks. MrPtroll 05:55, 7. Dez. 2011 (CET) Für Philips liegen mir Fotos vor (2GB, ca 1986), für die ich allerdings nicht die Copy<rights habe, für Pioneer schliesse ich aus dem Bild im Artikel. MrPtroll 05:59, 7. Dez. 2011 (CET)

Letzte Laserdisc

Vor kurzem (müsste nochmal suchen) habe ich irgendwoe auf einer Laserdisc-Webseite gelesen, dass die letzte Laserdisc im Jahre 2007 (nicht 2001 wir im Artikel angegeben) produziert wurde. Es handelte sich um eine koreanische Karaoke-LD, hergestellt ebenda. Hat dazu jemand genauere Informationen? (nicht signierter Beitrag von 212.120.49.114 (Diskussion) 11:42, 11. Apr. 2012 (CEST))

Logischer Widerspruch?

Einerseits: Laserdisc wurde erst 1986 vorgestellt; andererseits: in Deutschland wurden bis 1985 nur Laserdiscs mit analogem Ton verkauft. Kann so nicht sein, oder? -- 92.226.3.37 18:37, 26. Jul. 2012 (CEST)

Kult um die Laserdisk

Im Abschnitt "Kult um die Laserdisk" ist zu lesen: "Die Laserdisc wurde erst seit einiger Zeit durch den massiven Preisverfall dem „normalen Konsumenten“ zugänglich und sich so viele an das damalige Interesse für die LD erinnern."

Dies ist zeitlich derart unpräzise, dass aus der Aussage keine verwertbare Information entsteht. Auf welchen Zeitabschnitt soll sich dass beziehen? Jetzt = 2012? Bitte präzisieren oder löschen.

--Chrkerck (Diskussion) 12:00, 23. Aug. 2012 (CEST)

Schwarze Streifen

Ich habe in 1998 ein einziges mal einen Film von einer LD geguckt und erinnere mich an schwarze Zeilen im Bild. Täusche ich mich oder war die Zeilenanzahl halbiert? War das nur bei einigen Scheiben so (LongPlay) oder immer? --Moritzgedig (Diskussion) 20:24, 1. Nov. 2012 (CET)

Logo, inoffizielles

Das von Pioneer geschaffene inoffizielle Laserdisc-Logo wurde auch von anderen Firmen benutzt, z.B. SONY - Fotobeweis: https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/q71/s720x720/1378846_10101935943450840_1192474450_n.jpg Und bei den SONY-Geräten handelt es sich um vollständige Eigenproduktionen, keine Lizenzbauten von Pioneer. -- Alexey Topol (Diskussion) 22:40, 3. Okt. 2013 (CEST)

Videotext und andere Funktionen

Bei Pioneer erschienen einige Laserdisc mit mehrsprachigen Untertiteln über Videotext. Es gab also auch die Möglichkeit Videotext auf der Laserdisc zu pressen. (Z.B: "Cabaret" PLFMB 30811 mit 5 Untertitelsprachen über Videotext) Einige Laserdisc enthalten eine Bildergalerie im CAV Modus. Oft als Bonus mit Szenenbildern, Plakate etc. Dabei wird der Player automatisch gestoppt und in Standbildwiedergabe gebracht. (nicht signierter Beitrag von 77.182.16.145 (Diskussion) 23:25, 25. Mai 2016 (CEST))