Diskussion:Liste von tödlich verunglückten Radrennfahrern

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Mini-Review

Moin, Nicola. Ich habe nur wenige Anmerkungen zum Ist-Zustand – und das von mir, der ich Listen nur selten viel abgewinnen kann! ;-)

  1. Der Satz „Radsport ist ein Sport, der niemals ohne Risiko ist.“ kommt mir fürchterlich schulmeisterlich vor. Schon Haushaltstätigkeiten ohne Risiko gibt's nicht, geschweige denn gefahrlosen Hochgeschwindigkeitssport. Umformulieren oder ganz weglassen?
  2. Die Begründung, weshalb es nach dem 2. WK weniger Bahnunfälle gab, könnte ich mir etwas umfangreicher vorstellen, etwa, indem Du ergänzt, was genau sich „an den Maschinen und Radrennbahnen“ verbessert hatte. Das können ja durchaus Stichwörter in Klammern, müssen also nicht tausende von Buchstaben sein.
  3. „Dementgegen“ = lieber „Dagegen“ oder „Demgegenüber“ (nur eine Sprachgeschmacksfrage)?
  4. „Russell Mockridge, Australien, … Tour of Gippsland“: Schreibfehler → Gips- bzw. (wg. Australien) Gibbsland? :-P
  5. Der Text zu Knud Enemark Jensen ist deutlich umfangreicher als sämtliche anderen; da Jensen einen eigenen Artikel hat: hier ggf. doch kürzen?

Mehr habe ich tatsächlich nicht zu meckern an Deiner sehr schönen, arbeitsintensiven Neuschaffung. Gruß von -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:29, 24. Okt. 2010 (CEST)

Moin, ich habe den Artikel ja so wie er ist ausdrücklich eher als "Arbeitsgrundlage" verstanden. Bei sowas wird man schnell betriebsblind, bzw. ist erst mal auf Form und Fakten fixiert.
  1. Wenn Dir der Satz nicht gefällt, dann ändere ihn. Habe den zunächst mal einfach aus dem Englischen übernommen. Überhaupt ist die Einleitung zunächst mal eher provisorisch.
  2. Dafür brauche ich etwas Zeit :) Das ist so einfach formuliert erst mal richtiger als wenn ich da Theorien entwickele.
  3. ändere das, wenn Du magst
  4. "Gippsland" stimmt wohl: [1]
  5. wenn Dir das zu umfangreich ist, dann kürze es. Ich finde allerdings, dass dieser Todesfall eine Art "Meilenstein" ist und daher ruhig etwas länger sein kann
Mit den "übrigen Todesfällen" komme ich jetzt etwas ins Schleudern allerdings. Robl und Seidl mit dem Flugzeug abgestürzt, gehören die darein? Ich finde irgendwie schon, weil vor dem 1. WK der Schritt vom Fahrrad zum Flugzeug häufig war. Paul Albert auch mit dem Auto verunglückt, Merkens an Kriegsverletzungen gestorben..... das häuft sich :) --Nicola Verbessern statt löschen! 11:46, 24. Okt. 2010 (CEST)
PS. "dementgegen" steht nicht in meinem Duden :)
Den Deubel werd' ich tun und selbst Hand an Dein Baby anlegen. :-) Ich habe stets Hochachtung vor Autoren, die sich erfolgreich Mühe geben, und überlasse ihnen darum (außer Typos, falscher Grammatik u.ä. Marginalien) solche Entscheidungen, insbesondere dann, wenn es sich letztlich nicht um offenkundige sachliche Irrtümer handelt. -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:08, 24. Okt. 2010 (CEST)
Nur eine NB zu 5.: Wäre dieser „Meilenstein“ (mit Begründung, weshalb es ein Meilenstein war) dann ggf. sogar im Kopf des Abschnitts 1960er Jahre (also vor der Aufzählung der Einzelfälle) besser angesiedelt?
Im Prinzip teile ich Deine Einstellung zu Änderungen, so halte ich es in der Regel auch. Aber bei diesem Artikel habe ich mehrfach um Hilfe GEBETEN, auch, weil der Komplex eben so komplex ist :) Deshalb wäre ich für Änderungen DANKBAR. Ich muss da jetzt erst mal ne Pause machen. In drei oder vier Wochen sehe ich dann Dinge wieder klarer.
Wie stehst Du denn zu Albert, Merkens, Robl usw? --Nicola Verbessern statt löschen! 13:30, 24. Okt. 2010 (CEST)
Man müsste eine klare, objektiv akzeptable Grenze für alle Fälle, namentlich im Kapitel Ungewöhnliche Todesfälle von Radsportlern, definieren, bei denen Radsportler in der Liste noch berücksichtigt werden können. Für mich hätte bspw. ein Selbstmord, der sich nicht einwandfrei auf eine sportliche Niederlage oder anderes Rennereignis (siehe De Fauw) zurückführen lässt, in der Liste keinen Platz. Auch Richter und van Hout sind wohl nicht in erster Linie deswegen umgebracht worden, weil die Nazi-Ideologie den Pedaleurssport als „artfremd“ oder „undeutsch“ betrachtete. Hingegen dürften bei mir Helière, Suter und Nolf bleiben, weil der Tod sie während einer Radsportveranstaltung (wenn auch nicht im Sattel) ereilte. Ich hoffe, die Bspe. reichen zur Verdeutlichung eines – in der Tat erforderlichen – Grenzverlaufes aus. -- Wwwurm Mien Klönschnack 13:50, 24. Okt. 2010 (CEST)

Ok, dann lasse ich die anderen raus. Aber van Hout und Richter lasse ich drin, das ist mein POV :) Ich finde es auch nicht schlecht an diesen Beispielen aufzuzeigen, dass es auch im Sport politisch engagierte Menschen gibt. --Nicola Verbessern statt löschen! 14:00, 24. Okt. 2010 (CEST)

War Richter nicht Kölner? Stimmt – sogar uss Ihrefeld. Sche*ß-Lokalpatriotismus, denn als Düsseldorfer hättest Du ihn gnadenlos rausgekegelt. :-P -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:06, 24. Okt. 2010 (CEST)
Jan van Hout ist nicht aus Köln. Und das hat nur peripher mit Lokapatriotismus zu tun, sondern eher mit einer ganz speziellen Vorliebe. --Nicola Verbessern statt löschen! 14:33, 24. Okt. 2010 (CEST)
Isser dooo-hoch! Frei assoziiert: van Hout(en) → (Trink-)Schokolade → Stollwerck → Köln (Südstadt) ↔ q.e.d.! -- Wwwurm Mien Klönschnack 16:53, 24. Okt. 2010 (CEST)

Ich glaube, sowas nennt man freie Assoziasation, oder? Ich glaube, wir sollten Wiki ganz neu schreiben, nach diesem Prinzip :) --Nicola Verbessern statt löschen! 16:57, 24. Okt. 2010 (CEST)

Ungewöhnliche Todesfälle

Den Abschnitt "Ungewöhnliche Todesfälle..." halte ich für entbehrlich. Die Einordnung hierhin muss zudem ja immer sehr willkürlich bleiben. Da starb einer im Schlaf, andere wurden ermordet, verunglückten oder brachten sich selbst um. Alles tragisch - aber ungewöhnlich in dem Sinne, dass man es hier auflisten muss??? Außerdem fehlt dann mindestens Marco Pantani. --Thomas Binder, Berlin 17:34, 9. Aug. 2011 (CEST)

Dann schreib ihn rein :) --Nicola Verbessern statt löschen! 17:35, 9. Aug. 2011 (CEST)
Bin ja eher für Weglassen des ganzen Abschnitts. Das ist hier nicht unbedingt Radsport-spezifisch (im Gegensatz zu den oberen Abschnitten) und die Einordung wird immer subjektiv sein. --Thomas Binder, Berlin 17:55, 9. Aug. 2011 (CEST)
Ich bin nicht fürs Weglassen. Cui bono? --Nicola Verbessern statt löschen! 17:58, 9. Aug. 2011 (CEST)
Dann schreib du ihn rein ;-) --Thomas Binder, Berlin 17:59, 9. Aug. 2011 (CEST)

Sagen wir mal so: Die meisten sind ja doch irgendwie im Umfeld von Radrennen ums Leben gekommen, oder der Todesfall wird auch auf Doping zurückgeführt. Zwei davon als Folge von NS-Herrschaft, das finde ich nicht uninteressant, weil Sportler ja doch im Allgemeinen als unpolitisch gelten. Diese Geschichte mit Pelissier andererseits war damals ein großer Skandal in Frankreich.

Bei den Autounfällen und der Beinvene hatte ich meine Zweifel, das gebe ich zu, auf denen würde ich auch nicht bestehen. Und ich schreibe jetzt Pantani rein, den habe ich echt vergessen. Aber nachdem ja schon viele über diesen Artikel geschaut haben, ist es erstaunlich, dass noch niemandem aufgefallen ist, dass der fehlt. Fausto Coppi wäre eigentlich auch ein Kandidat, denn der starb, weil er mangels Erfolg in Afrika Rennen fuhr und sich dort die Malaria holte.

Natürlich ist das eine subjektive Auswahl, zu der ja jeder etwas beitragen kann. Ist auch eher als sone Art "Side-Kick" gedacht. Informativ ist es allemal. S. oben, da hatten wir schon mal eine Diskussion. --Nicola Verbessern statt löschen! 18:09, 9. Aug. 2011 (CEST)

Wobei eine Reihe dieser "ungewöhnlichen Todesfälle" im Widerspruch zum Lemma stehen. Dieses spricht von tödlich verunglückten Fahrern. Darunter stelle zumindest ich mir einen echten Unfall vor, kein Sterben im Schlaf, kein Suizid und kein Tod nach Überdosis. --Thomas Binder, Berlin 10:51, 19. Aug. 2011 (CEST)

Defekte Weblinks

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– GiftBot (Diskussion) 07:24, 22. Jan. 2016 (CET)

Malin RAAM "Etappe"

"Brett Malin, Vereinigte Staaten, Extremsportler, † 18. Juni 2003. Wurde nach Beendigung einer Etappe des Race Across America frontal von einem Laster erfasst."

Das RAAM hat keine Etappen seitens der Rennorganisation, sondern eine vorgeschriebene Strecke mit Kontrollpunkten und ein Ziel. Die Zeitnehmung läuft Non-Stop.

Wenn ein Teilnehmer sich ein Zwischenziel setzt ist das eine andere Sache, doch sollte man das nicht als Etappe bezeichnen. Es könnte sein, dass der Teilnehmer seitlich ein Stück weg zu einem Quartier oder sonstigem Erledigungsziel gefahren ist, abseits der Rennstrecke, das kann versehentlich vorkommen, doch beabsichtigt wäre das ungewöhnlich. --Helium4 (Diskussion) 05:59, 27. Nov. 2019 (CET)

In der Tat ist der RAAM ein Mehrtages-Nichtetappenrennen. Die Quelle löst das Problemgroßteils: Der Sportler war kein Einzelstarter, sondern Mitglied einer Viererstaffel. Nach der Ablösung durch sein Teammitglied war der Unfall. Wann genau wird nicht ganz klar. Also keine Etappe im Sinne von Etappenrennen, sondern ein Abschnitt innerhalb eines Staffelwettbewerbs.--Radsportler.svg Rik VII. my2cts  20:22, 27. Nov. 2019 (CET)
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