Diskussion:London School of Economics and Political Science

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Rankings

"In Universitäts-Rankings britischer Zeitungen zählt die LSE regelmäßig zu den drei besten akademischen Institutionen des Vereinigten Königreichs." Wie bitte?

Das stimmt schon, wobei die LSE immer mit dem Imperial College um den 3. Platz kämpft. Ich hab das im Artikel geändert. (jan_pelle)

"...und in der Kategorie „Economics“ ist sie in der Regel auf Platz 1 gesetzt." Falsch. Das ist hier kein Werbeartikel. Außerdem fehlt die Quelle. -- 128.176.150.60 12:47, 9. Sep. 2011 (CEST)

Ich finde auch den ersten Satz nicht sachlich, da hier die Internetseite der Universität zitiert wird: "Die London School of Economics and Political Science, abgekürzt LSE, mit Sitz in London ist eine der weltweit führenden Universitäten in den Rechts-, Wirtschafts-, und Sozialwissenschaften." ...da sollte man schon eine objektivere Quelle nehmen. --89.245.125.71 18:38, 26. Dez. 2012 (CET)

Wo kommen denn die Rankings her? Laut QS-Webseite war sie 2019 auf Rang 38 und 2020 auf Rang 44. (No5251) (nicht signierter Beitrag von No5251 (Diskussion | Beiträge) 21:29, 26. Mai 2021 (CEST))

Acceptance Rates

Aktualisiert: 13 Bewerber -> 17 Bewerber pro Platz; Economics, Law: 20+; Quellenverweis auf entspechende ucas-site gesetzt.

"In einigen Studiengängen, wie Management und Law, kommen deutlich meht als 20 Bewerber auf einen Studienplatz. (Economics ca. 12 zu 1.)"
Kann sein, dann stimmt aber der englische Artikel hier nicht (mehr?); der ucas link funktioniert leider nicht mehr.

Geistes- vs. Rechtswisenschaten

Habe mal "Geisteswissenschaften" in Rechtswissenschaften geändert, da die deutsche Terminologie "Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften" mit der weiter gefassten, englischen Bezeichnung "social sciences" wohl am ehesten übereinstimmt. Geisteswissenschaften iSv Philosophie, Philologie, etc. sind an der LSE nicht oder nur in Ausschnitten vertreten. 88.66.24.226 09:46, 26. Jun. 2008 (CEST)

Bei Philologie mag das stimmen, aber in Philosophie ist die LSE durchaus stark, jedenfalls im Bereich Wissenschaftstheorie und Epistemologie (der große Name ist hier Popper). Es gibt hierzu einen eigenen Studiengang "Philosophy, Logic and Scientific Method". SchnitteUK (Diskussion) 17:38, 12. Sep. 2016 (CEST)

Guardian-Artikel bzgl. angeblich schlechter Vorlesungssäle

Der Teil muss entweder erweitert werden, um die Fakten richtig darzulegen oder gelöscht werden. Der Artikel im Guardian ist in der Tat am 15. Februar 2010 erschienen, jedoch ist die behandeltet Studie mehr als 2 1/2 Jahre alt. ("Hefce is thought to have spent up to £50,000 trying to conceal the data from the Guardian, which requested it two and a half years ago.") Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen - ich studiere selbst an der LSE -, dass die Vorlesungssäle alle gut nutzbar und in der Regel (80%+) sogar sehr hochwertig ausgestattet sind. Dies ist darauf zurückzuführen, dass, wie auch im Artikel genannt, in den letzten Jahren £107m in die Infrastruktur investiert wurden, der Hauptteil davon in das New Academic Building mit 4 großen Vorlesungssälen und 18 Seminarräumen. (Diese zusätzliche Kapazität alleine sollte früher eventuell herschende Missstände behoben haben.) Bitte eine entsprechende Änderung/Erweiterung/Löschung vornehmen. Ich möchte dies nicht selbst tun, da ich aus dem Uni-Netzwerk auf Wikipedia zugreife und wahrscheinlich als parteilich einzuschätzen bin. Widersprechende Argumente sind natürlich auch herzlich willkommen. (nicht signierter Beitrag von 158.143.161.29 (Diskussion | Beiträge) 01:09, 23. Feb. 2010 (CET))

Der Einwand gegen die Darstellung ist insofern zumindest korrekt, als die Daten respektive die Prozentzahl sich auf die nationale Ebene beziehen, und die LSE nur als beispielsweise darin eingeschlossen genannt wird. Es ist wohl sachlich angemessener, die Info unter der Rubrik "nationale Hochschulpolitik" zu verstecken. Da stört sie dann niemand. --meffo 09:05, 23. Feb. 2010 (CET)

Absolvent Mick Jagger

B.A. ? B.Sc. ? Beleg ? oder was ist ein „Absolvent“ ? Es ist ja nett, wenn sich die Hochschule oder die Kommilitonen oder wer noch damit schmücken, dass auch ein ökonomisch Erfolgreicher mal in Lincoln's Inn Fields auf der Parkbank in der Sonne gesessen hat, aber den Bachelor haben sie ihm doch nicht etwa nachgeschmissen ? --Goesseln 19:28, 8. Jul. 2010 (CEST)

Jagger hat an der LSE tatsächlich nichts absolviert, sondern sein Studium abgebrochen, um sich der Musik zu widmen.[1] Auch JFK ist kein LSE-Absolvent. Habe den Abschnitt umformuliert.-- Hvd69 12:13, 16. Jan. 2012 (CET)

Quellen fehlen: Abschnitt Gegenwart

Textteil wurde vor kurzem neu, ohne Quellen eingefügt. Viele Grüße --Saibo (Δ) 15:26, 28. Aug. 2010 (CEST)

Es wurden mittlerweile Belege nachgereicht. --91.32.124.55 16:53, 4. Mär. 2011 (CET)

LSE Universität oder Hochschule?

Ich will ja nicht kleinkariert sein, aber dem deutschen Gebrauch des Wortes Universität nach, handelt es sich doch bei der eher um eine Hochschule, oder sehe ich das falsch? Recht und Wirtschaft gehört meines Wissens auch zu den Sozialwissenschaften, damit kann von einem breiten Fächerspektrum doch nun beim besten Willen keine Rede sein. --Sepp 10:20, 16. Jan. 2012 (CET)

Hab gerade noch mal genauer gelesen, letztlich ist es doch nur eine Fakultät, die Einleitung passt damit irgendwie gar nicht. --Sepp 10:22, 16. Jan. 2012 (CET)

Zur Frage der Universität: Nun, auch in deutschensprachigen Raum gibt es Universitäten, die sich auf Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften spezialisieren, wie z.B. St. Gallen. Sie nennt sich zwar aus Marketingsgründen nach wie vor HSG, ist aber rechtlich eine Universität. Desweiteren gehören Recht und Wirtschaft nicht zu den Sozialwissenschaften, sondern sind, abhängig von der Universität, in eigenen Fakultäten organisiert. Die Sozialwissenschaften wie die Wirtschaftwissenschaften, aber euch Politikwissenschaften und die Naturwissenschaften etc., entstammen aus der phil. hist. Fakultät und waren noch bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts teil von dieser. Die Rechtswissenschaften waren, wie auch die Theologie und Medizin, immer in einer eigenen Fakultät organisiert. Das heisst nicht, dass es keine Überschneidungen bei den Themen gibt, aber organisatorisch sind die Fakultäten getrennt.
Zur Frage der Fakultät und der Rolle der University of London: Die LSE, wie auch UCL, King´s etc. sind zwar Teil der University of London und werden ihr gegenüber als Colleges bezeichnet, sind aber letztlich Universitäten: "In many ways the Colleges are considered universities in their own right: they set their own entrance criteria for their courses and they offer their own services to students. Some now also have their own degree awarding powers." (http://www.london.ac.uk/aboutus.html) Im Falle der LSE trifft all dies zu: Sie hat eigene Kriterien bezüglich der Zulassung, die Abschlüssen werden von ihr und nicht von der University of London verliehen, etc. --Guest (nicht signierter Beitrag von 78.86.144.216 (Diskussion) 13:14, 7. Feb. 2012 (CET))
Ein kommerzieller bzw. kommerzialisierter Anbieter kann mittlerweile Vieles sein, die rechtliche Einordnung folgt ggf. marketingmotivierten politischen Vorgaben. Im Grunde kann man die kommerzialisierten Institutionen beliebig benennen, weil auch Staat und Politik kommerzialisiert sind und bei einer attraktiven Gegenleistung für das Erfüllen geäußerter Wünsche sicher mitziehen. Project Global Pidgin at it's best. --94.216.24.51 12:28, 8. Jun. 2021 (CEST)
Die LSE ist natürlich in der Sache eine Universität (und zwar eine der angesehensten der Welt); dass sie sich nicht so nennt, liegt daran, dass sie ein College der University of London ist, die aber nur formal eine Universität ist und in der Substanz ein Verband von Universitäten (weil es nämlich in London die Colleges sind, die die Prüfungen abnehmen und die Grade verleihen, anders als in Oxbridge). Geblubber wie das der anonymen IP muss uns dabei nicht stören. --SchnitteUK (Diskussion) 20:36, 5. Feb. 2022 (CET)

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 06:52, 1. Dez. 2015 (CET)

Wie teuer ist ein "Master-Abschluss" in 2 Semestern?

Im Artikel fehlt die Darstellung der kommerziellen Aktivitäten der "London School of Economics and Political Science (LSE)". Welche Summe muss eine Person für einen Abschluss bezahlen? Die "London School of Economics and Political Science (LSE)" ist durch Anna-Lena Baerbocks Darstellung eines Fantasie-Abschlusses "Master in Völkerrecht" auch bei Wikipedia etwas in die Diskussion gekommen. Tatsächlich ist es ein "2-Semester-Master" in Laws gewesen, welchen die Politikerin für sich unter einem falschen Label vermarkten wollte. Ein "Master" in 2 Semestern ist einerseits eine spannende Sache mit fragwürdigem Wert, andererseits kostet so ein Ding bei anderen, preiswerteren kommerziellen Anbietern schon im Bereich von 12'000 Euro plus X. Ein 2-Semester-"Master" gegen die Bezahlung von 15'000.- Euro ist recht weit verbreitet. Seit dem Bologna-Prozess geht offensichtlich sehr viel, was früher nicht gegangen bzw. nie durchgegangen wäre. Daher sollte der Artikel auch die Frage klären: Was kostet der Bologna-Spezial-2-Semester "Master" bei der London School of Economics and Political Science (LSE), welche Geldsumme muss man an diesen Anbieter für sein Produkt überweisen? --94.216.24.51 12:23, 8. Jun. 2021 (CEST)

Mit Bologna hat das nichts zu tun, das Bachelor-Master-Modell war in UK schon lange vorher gängig (zentrales Konzept des Bologna-Prozesses war es ja, das angelsächsische Bachelor-Master-Modell EU-weit nachzubilden). Auch gibt es einjährige Master-Abschlüsse in Recht unter der Bezeichnung LL.M. schon seit langem, an der LSE ebenso wie andernorts. Die Studiengebühren dafür an der LSE sind online leicht nachzulesen: 17.328 Pfund für Briten, 25.224 Pfund für Ausländer. --SchnitteUK (Diskussion) 20:32, 5. Feb. 2022 (CET)