Diskussion:Low-Energy Electron Diffraction

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Dieser Artikel wurde ab Mai 2011 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Low-Energy Electron Diffraction“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden.

Bild

Hallo, euer Bild zum Aufbau der LEED Aperatur ist leider nicht ganz exakt. Dasjenige Gitter, das am dichtesten am Schirm liegt muss auf Masse liegen. Das dient gerade dazu, das naechstinnere Gitter vom Einfluss des Potentials des Schirmes abzuschirmen. Als Quelle sei hier mal z.b. Oura - Surface Science genannt. (nicht signierter Beitrag von 213.254.49.143 (Diskussion) 14:22, 28. Jul. 2007 (CEST))

Erfinder

Auf welchen Forscher geht diese Methode der Oberflächenforschung zurück? Wer ist ihr Erfinder? --Cepheiden 14:53, 26. Apr. 2011 (CEST)

Siehe en:Low-energy electron diffraction#Historical perspective. Gruss, Linksfuss (Diskussion) 23:25, 30. Nov. 2012 (CET)

Reziproke Gittervektoren

Also abgesehen davon dass der Abschnitt völlig unverständlich geschrieben ist ist ja die Behauptung, dass sich bei einem Basiswechsel ins reziproke Gitter die "Vektoren" nur in ihrer Länge ändern absoluter Schwachsinn! Das gilt lediglich für orthogonale Gitter. (nicht signierter Beitrag von 84.119.52.165 (Diskussion) 13:14, 6. Mai 2011 (CEST))


Druck von 10^-8

Der angegebene Druck kann so nicht stimmen. Habe selbst schon LEED im er Pa-Bereich gemacht (10^-8 mbar bzw. hPa) das Manual vom Omicron Spectaleed sagt 10^-7 mbar sind bei thorierten Wolfram/ thoriertem Iridium auch noch OK. (nicht signierter Beitrag von The HeRo (Diskussion | Beiträge) 23:34, 27. Nov. 2012 (CET))