Diskussion:Opus Dei
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Abschnitt „Sexueller Missbrauch“ von Carl Philipp Trump
Ich bitte um Prüfung des folgenden Abschnitts durch Dritte in Hinblick auf Beleglage und Neutralität. Der beitragende Benutzer ist in der Vergangenheit durch problematisches Beitragsverhalten, Quellenverfälschung und Durchsetzen eigener Interessen („Man on a Mission“) im Bezug auf den Artikelgegenstand aufgefallen, hat Mitglieder von Opus Dei telefonisch belästigt, beleidigt, ihnen strafbares Verhalten vorgeworfen und versucht, andere Organisationen per E-Mail-Spam zum juristischen Vorgehen gegen Opus Dei zu überzeugen.
Der fragliche Abschnitt:
Sexueller Missbrauch im Opus Dei
Im Juli 2020 hat das Opus Dei zum ersten Mal öffentlich eingestanden, dass es einen Missbrauchsfall durch ihren Priester Manuel C. in Spanien gab.[1] Einen früheren Missbrauchsfall durch den Weihbischoff aus Peru Gabino Miranda Melgarejo wurde von Opus Dei ignoriert.[2] 2005 wurde das Verfahren im frühesten bekannte Missbrauchsfall in den USA für eine Zahlung von 977.000 US-Dollar gegen den Geistlichen C. John McCloskey eingestellt.[3]
- ↑ Opus Dei confirms one of its priests sentenced by Vatican for abuse (Kanadisches Englisch) In: Crux . 16. Juli 2020. Abgerufen am 16. Juni 2021.
- ↑ Bishop removed amid abuse charges (Englisch) In: jamaica-gleaner.com . 23. September 2013. Abgerufen am 10. Juli 2021.
- ↑ Opus Dei settles sexual misconduct claim against prominent U.S. priest (Englisch) In: National Catholic Reporter . 8. Januar 2019. Abgerufen am 16. Juni 2021.
Danke. —viciarg414 17:11, 10. Jul. 2021 (CEST)
- Soso, einen mit öffentlich online zugänglichen Quellen belegter, guter Beitrag einfach mal unter Hinweis auf irgendwelche (angeblich) "problematische" Beiträge in andern Artikels revertiert -- mit der Forderung versehen, erst mal auf der Diskussionsseite zu diskutieren und "ggf. Konsens [zu] finden". Aber dann kein Gegenargument gebracht, das überhaupt die Möglichkeit, dass kein Konsens besteht, erst ersichtlich werden ließe. Stattdessen werden hier diffamierende Behauptungen über den Benutzer aufgestellt (teils strafrechtlich relevant), ohne Beweise für die Behauptungen zu liefern. Das sieht doch sehr nach politischem Aktivismus oder bezahlter PR-Arbeit für betroffene Zirkel aus? Das sollte man mal im Augen behalten. Ich bin dafür, den Beitrag dieses Benutzers wieder im Artikel aufzunehmen. (Und wenn jetzt erst, nachdem man den Beitrag ohne inhaltliche sachliche Begründung einfach rausgeschmissen hat und dann so wie oben ersichtlich agierte -- oder einfach nichts dagegen unternahm -- ... wenn jetzt also erst das Gegenargumentieren anfängt, weiß man ja, womit man es hier zu tun haben dürfte.) --95.223.230.143 05:56, 13. Nov. 2021 (CET)
- Ich sehe -- wie gesagt -- nichts, was gegen den zitierten Beitrag sprechen würde. Ich sehe allerdings einiges, was für noch viel mehr in die Richtung sprechen würde: https://isgp-studies.com/belgian-x-dossiers-of-the-dutroux-affair#privateintel ff. Da ist auch bestätigt, was im Artikelabschnitt über Verschwörungstheorien mit allem möglichen andern Unsinn unter dem unseriösen, pejorativen Schlagwort "Verschwörungstheorie" zusammengemixt und so quasi einfach als "alles Unsinn"* abzutun versucht wird (* = wobei hier die Betonung auf "alles" liegt). PS: Dabei sei noch auf folgenden Beitrag des ZDF hingewiesen, der kürzlich erschienen ist: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-geheimnisse-des-opus-dei--glaube-macht-manipulation-100.html --95.223.230.143 05:57, 13. Nov. 2021 (CET)
Klerikaler Zweckverband
Benutzer 31.18.240.54 hat am 9.10.2021 bei seiner Straffung gelöscht, dass das Opus Dei als Personalprälatur laut dem römisch-katholischen Kirchenrecht (CIC) ein "klerikaler Zweckverband" ist, dem sich Laien anschließen können. Dieser klerikale Charakter des Opus Dei sollte im Text weiterhin klar werden. --Telberg (Diskussion) 11:24, 13. Okt. 2021 (CEST)
- Das war IP-Löschvandalismus. Die Einleitung soll das Wesentliche des Artikeltextes zusammenfassen. --ZemanZorg (Diskussion) 18:23, 13. Okt. 2021 (CEST)
Spende Stadterweiterungsfonds - Relevanz?
- Gemäß einer Anfrage des Abgeordneten zum österreichischen Nationalrat Johannes Jarolim soll der dem Bundesministerium für Inneres zugehörige Stadterweiterungsfonds eine Spende an eine Universität des Opus Dei in Rom getätigt haben. Besagtes Ministerium wurde laut der Anfrage zum betreffenden Zeitpunkt von der Österreichischen Volkspartei geführt.[1] Der Bericht des Rechnungshofes vom April 2013 gibt die Höhe der Zuwendungen an die Universität mit 110 000 Euro an, davon 100 000 Euro für eine „Diskursplattform“ und 10 000 Euro für die Bibliothek der Universität.[2] Die Anfrage wurde von Bundesinnenminister Wolfgang Peschorn beantwortet, wobei jedoch keine Angaben über den Grund der Spende, noch über die Verwendung der Gelder durch die besagte Universität gemacht wurden.[3]
Ich habe den von Benutzer:Niezginela kürzlich im Abschnitt „Finanzen“ eingefügten Absatz (oben einkopiert) aus dem Artikel herausgenommen, weil dessen Relevanz für den Artikel nicht dargestellt wurde.
Es wird behauptet, dass die Spende an eine „Universität des Opus Dei“ gegangen sei, wie es auch in der „Anfrage“ (1. Quelle; war Nr. 159) steht.
Dass sich private Hochschulen (auch) durch Spenden finanzieren, ist trivial. Es könnte im Artikel über die Hochschule erwähnt werden, wenn der Spendenbetrag denn relevant wäre. Aber im Artikel über das Opus Dei? Eine Spende an St. Georgen würde doch auch nicht im Artikel über die Jesuiten erwähnt.
Sicher kann man sich fragen, warum ein Fonds namens „Wiener Stadterweiterungsfonds“ eine kirchliche Institution unterstützt. Aber das ist dann österreichische Innenpolitik, was der Duktus der „Anfrage“ von Jarolim auch klar erkennen lässt, und hat ebenfalls keine Relevanz für diesen Artikel. --Túrelio (Diskussion) 10:18, 12. Jan. 2022 (CET)
- ↑ Jarolim, Johannes, GenossInnen: Anfrage des Abgeordneten Dr. Johannes Jarolim, GenossInnen an den Bundesminister für Inneres betreffend fragewürdige Spendes des BMI-Stadterweiterungsfonds. 3. Juli 2019, abgerufen am 2. Januar 2022.
- ↑ Rechnungshof: Bericht des Rechnungshofes. April 2013, S. 52.
- ↑ Peschorn, Wolfgang: Anfragebeantwortung durch den Bundesminister für Inneres Dr. Wolfgang Peschorn zu der schriftlichen Anfrage (3881/J) der Abgeordneten Dr. Johannes Jarolim, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Inneres betreffend fragewürdige Spenden des BMI-Stadterweiterungsfonds. 12. August 2019, abgerufen am 2. Januar 2022.