Diskussion:Oskar Lafontaine
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen, und unterschreibe deinen Beitrag bitte mit oder--~~~~
.Archiv |
Wie wird ein Archiv angelegt? |
Parteiaustritt
"Hintergrund war ein Machtkampf mit dem Direktkandidaten Thomas Lutze, dem Lafontaine vorwirft, bei seiner Nominierung für Platz eins der Landesliste Stimmen gekauft zu haben." - Ist dies wahr? Hat er die Stimmen gekauft?
Quellenangabe [18] führt nicht zum angegebenen Dokument
Der Link bei der Quelle [18] J. Scholtyscheck "Die FDP in der Wende" führt zu einem Dokument des gleichen Autors mit dem Titel "Klaus Schenk Graf von Stauffenberg"
Auf die Schnelle habe ich als Ersatz nur eine Quelle hinter einer Bezahlschranke gefunden: https://www.vr-elibrary.de/doi/epdf/10.7788/hpm.2012.19.1.197 (nicht signierter Beitrag von 77.0.112.0 (Diskussion) 17:26, 24. Mär. 2022 (CET))
- Auf der Seite der Konrad-Adenauer-Stiftung herrscht leider Verlinkungschaos. Aber die Literaturngabe stimmt ja. Ich hab den irreführenden Link mal rausgenommen.--Mautpreller (Diskussion) 18:04, 24. Mär. 2022 (CET)
Unsinn entfernen
Den völlig zusammenhanglos in den Kontext des Unterabschnitts "Vorsitzender der Linkspartei (2007) eingefügten Satz "Die Anhänger und Unterstützer Lafontaines in der Nomenklatura der Linkspartei wurden von parteiinternen Kritikern despektierlich auch als „Lafodödel“ bezeichnet" kann man so nicht stehen lassen. Nachdem ich ihn m.E. zu Recht entfernt habe, wurde er nun jedoch per Edit-War erneut eingefügt. Die Bezeichnung "Lafodödel" stammt ausschließlich von Dietmar Bartsch aus seiner ganz persönlichen Kategorisierung der Bundesvorstandsmitglieder der Linken aus dem Jahr 2012(!) nach dem Göttinger Parteitag und nicht "von parteiinternen Kritikern" im Plural.siehe Abschnitt bei Dietmar Bartsch Mit dem Satz wird der Eindruck erweckt, es handele oder handelte sich um einen eingeschliffenen Gebrauch der besagten Wortschöpfung bei einer Vielzahl von Parteimitgliedern. Und welcher Zusammenhang soll sich zu den beiden Sätzen davor ergeben: "Am 15. Juni 2007 wurde die Fusion beider Organisationen zur neuen Partei Die Linke vollzogen. Am Folgetag wurde Lafontaine auf deren Gründungsparteitag, gemeinsam mit Lothar Bisky, mit 87,9 Prozent zu ihrem Vorsitzenden gewählt." Eine Sachlichkeit der Darstellung ist mit diesem Satz in mehrerer Hinsicht einfach nicht gegeben. Im Gegenteil wird hier mit Begriffsbildung gearbeitet, indem man der perfiden Wortschöpfung des Herrn Bartsch auch noch Raum gibt und ihn wieder aufwärmt. Für das Lemma Lafontaine hat die Wortschöpfung keinerlei Relevanz. JeanPersil (Diskussion) 16:15, 3. Apr. 2022 (CEST)
- Zustimmung, das ist für den biografischen Artikel Oskar Lafontaine generell irrelevant. Der WELT-Artikel ist sieben Jahre alt und beruht weitestgehend auf Hörensagen, Aussagen zu Lafontaine (Thema des Artikels) trifft er nicht. Schon gar nicht gehört er in den Abschnitt "Vorsitzender der Linkspartei (2007)". Sollte gestrichen werden, das werde ich in ein paar Tgaen machen.--Mautpreller (Diskussion) 12:30, 8. Apr. 2022 (CEST)
- Ich werde es sogar jetzt entfernen, weil es a) offensichtlich irrelevant und irreführend ist, b) im Editwar in den Artikel hineingepresst wurde.--Mautpreller (Diskussion) 13:52, 8. Apr. 2022 (CEST)
Aussagen wie „Für das Lemma Lafontaine hat die Wortschöpfung keinerlei Relevanz“ oder „für den biografischen Artikel Oskar Lafontaine generell irrelevant“ halte ich für unausgewogen. Natürlich ist die Zuschreibung nicht positiv, sie stellt aber eine kritische Auseinandersetzung mit Lafontaine durch prominente parteiinterne Kritiker wie Dietmar Bartsch dar. Das hat Bedeutung und ist auch zweifelsfrei belegt. Auf „Hörensagen“ beruht die Aussage mithin nicht. Schade, dass dennoch kein Konsens besteht. Aber so ist es dann eben. MfG —— Alstersegler (Diskussion) 05:14, 25. Apr. 2022 (CEST)