Diskussion:Panzerbrigade 24

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Es ist nicht korrekt, dass die Angehoerigen der Brigade die Bergmuetze und kein Barett trugen. Dies trifft nur auf die Angehoerigen des Brigadestabes und der direkt unterstellten Brigadeeinheiten zu. Die unterstellten Bataillone, z.B. die Panzerbataillone 243 und 244 sowie das Panzergrenadierbataillon 242 und das Panzerartilleriebataillon 245 trugen sehr wohl das Barett ihrer Truppengattung. -- 91.194.202.5 16:22, 20. Okt. 2008 (CEST)

Danke für den Hinweis. Diese Thematik „Wer trug was?“ ist kaum zu durchdringen.--TUBS was? 16:28, 20. Okt. 2008 (CEST)
Beim Panzerartilleriebataillon 245 wurden kein Barett getragen. Ich war 92/93 bei der 3./245 und dort wurden Bermützen, Skibluse(Überfalljacke) und Keilhosen getragen. Das Barett wurde nicht ausgegeben. Bei anderen Einheiten wurde das anders gehandhabt. Dort wurden z.T. Bergmütze und Barett getragen. Nicht so bei der (Geb.)PzArt245!!! --Mcnewabbey 13:06, 24. Mär. 2009 (CET)

Edelweiß

  • Es braucht ja wohl nicht lang und breit auf das E-Abzeichen eingegangen werden beim Artikel zu einem Verband, der nur formell zur Gebirgstruppe gehörte, faktisch aber nicht. Führt vom Thema weg und ist anderswo ausführlich nachzulesen. --Oenie 15:30, 2. Feb. 2011 (CET)

Möchte auch als Ehemaliger der 1/245 etwas beitrage.


Gebirgsjäger-------

Als ehm Angehöriger der PzArtbtl. 245, schreibe ich wie folgt. Die 245 trug 1981-82 keine Barette, sindern graue Bergmützen und Oliv Arbeitsmützen. Barette trugen die 244 und die 242. Im Prinzip richtig das in Landshut keine Gebirgsjäger ausgebildet wurden. Aber, ich war zB einer der wenigen die eine Ausbildung als Gebirgsjäger hatte. Ich trug auch keine Stiefelhose , sondern eine Kniebundhose beim Kampfanzug. Ebenafalls hatte ich keine Kampfstiefel in der Ausrüstung sondern Bergschuhe und Skistiefel. Kameraden die das ebenfalls hatten, tauschten 1981 das um gegen Stiefelhose und Kampfstiefel. Was mir noch fehlt, das 1981 General Schlüter zwar der Chef der Brigade 24 war aber der Oberst Bernhardt sein Nachfolger, war Kasernenkomandant. Dann noch eins, zur Brigade gehörte auch eine Kaserne in Garmisch- Partenkirchen , dort war die Geo Abteilung und noch einiges . Zu Gebirgsjäger in der Brigade allgemein, wir hatten einen Skispähzug und auch ein teil wurde in der Winterkampfschule Mittenwald ausgebildet. Also durchwegs auch Gebirgsjäger fähigkeiten vorhanden gewesen in der Brigade 24. Was evtl auch noch Interessant wäre, die Waffen der Brigade und das Einsatzgebiet. Die 244 stellt 1981-82 auf Leopard 2 Kampfpanzer um, abgelöst wurde der M 48. Bergepanzer war der M 88. Die 245 war mit Panzerhabhitze M109 G und den MTW ausgetattet. Was uns noch unterschieden hatte vom Rest der Infantrie, wir hatten die UZI Maschinenpistole mit klappbarer Schulterstütze, das G3 mit einschiebbarer Schulterstütze. Das sonst nur bei der Fallschirmjägertruppe war. Nun ja , der Verfügungsraum der Brigade 24 war die Grenze zur ehm CSSR, mit dem Aufrag auch der verteidigung mit Hilfe von A-Sprengköpfen. Es gab in einer Batterie glaub war die 2. oder 3 einen A-Zug, der den US Streitkräften untergeordnet war. Die Sprengköpfe waren nicht weit von Landshut eingelagert. Dann war in Landshut nicht nur die Brigade 24 sondern auch die Panzerbatt. 563 und 564 zuhause. (nicht signierter Beitrag von 217.237.32.158 (Diskussion) 14:23, 11. Jul 2011 (CEST))