Diskussion:PayPal/Archiv
Tabellenproblem
Nur formal: Könnte bitte jemand versuchen, dass alles ab "Siehe auch" nicht mehr als rechte Spalte steht!? --Dein Freund der Baum 02:12, 21. Mai 2006 (CEST)
- danke für den hinweis. da hatte der letzte bearbeiter mist gebaut. --JD {æ} 15:11, 21. Mai 2006 (CEST)
weitere Infos/Erfahrungsberichte/Kritik über PayPal aus dem Heiseforum
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1&forum_id=104419
- Das Heise-Forum als Referenz. Wie süß. So naiv können nur Wikipedianer sein.
Sammelklage
Die Sammelklage wird gerade vorbereitet! (nicht signierter Beitrag von Fairness Control (Diskussion | Beiträge) )
Nutzereinbruch ?
Seit für sämtliche Zahlungseingaänge nennenswerte Gebühren berechnet werden, ist die Anzahl der Angebote mit Paypal-Zahlung bei ebay - subjektiv - von über 50% auf praktisch Null zurückgegangen. Wenn dazu eine seriöse Statistik verfügbar ist, sollte die in den Artikel. (nicht signierter Beitrag von 85.181.30.137 (Diskussion) )
- hmm, kann ich bislang persönlich nicht bestätigen; gerade erst wieder was per paypal gezahlt und bei von mir beobachteten angeboten ist es bei ungefähr der hälfte der auktionen noch als option vorhanden. ansonsten und grundsätzlich: ja, da müsste ne offizielle statistik her. --JD {æ} 23:42, 7. Feb. 2007 (CET)
- Zurückgegangen sicher, aber ich würde eher auf zahlen wie von 30% auf 20% schätzen. --DarkScipio 14:18, 3. Mär. 2007 (CET)
Doppelter Schaden?
Wenn das Geld und die Ware weg sind, ist das in meinen Augen einfacher Schaden - weil bei einer ordnungsgemäßen Transaktion geht schon eines von beiden an die Gegenseite. 212.202.70.74 15:47, 2. Okt. 2007 (CEST)
aber paypal nimmt noch bearbeitungsgebühren und friert die kohle, sofern machbar, bei beiden accounts erstmal ein für 180 tage.
lau paypal-statistik ist das übrigens kein betrug, als solcher gelten nur fälle bei denen der beschwerdeführer oder paypal Geld verliert- wenn also ein kunde geld und ware hat oder ein verkäufer bei rücksendungen trickst ist das kein betrug laut paypal, nur (!!) 5 % der transaktionen sind laut paypal betrug, da sind die stolz drauf- sind aber eher 10-15 nach meinem Ebay-Gefühl. (nicht signierter Beitrag von 84.188.193.222 (Diskussion) 18:00, 23. Mai 2008 (CEST))
Unternehmenssitz
Als Unternehmenssitz wird Luxemburg angegeben, der Artikel ist aber in der Kategorie Unternehmen (Vereinigte Staaten) gelistet. Vielleicht kann jemand die Beziehungen der Mutterfirma und der Luxemburgischen Firma herausarbeiten.--Petzi 12:54, 15. Okt. 2007 (CEST)
Gründungsdatum
In der Infobox oben rechts wird als Gründungsdatum des Unternehmens 1998 angegeben, was auf keinen Fall richtig sein kann. Müsste es nicht 2007, das Gründungsdatum der aktuellen, in Luxemburg sitzenden Gesellschaft sein?--Iro 22:49, 17. Nov. 2007 (CET)
Kritik
"Paypal handelt immer wieder willkürlich und anmassend". Das mag ja sein, aber das steht so sicher nicht in den beiden genannten Quellen drin, und auch wenn es dreimal stimmt ist es als Einleitung eines Absatzes mit WP:NPOV unvereinbar. Bitte umformulieren in der Art "Es gibt zahlreiche Berichte ... ", "Probleme gibt es ...", "Wie ... berichtet" o.ä. -- 790 ruf an 15:01, 5. Jan. 2008 (CET)
Datenschutz
Das wichtige Thema Datenschutz kommt vielleicht etwas zu kurz. PayPal ist eine prima Adresse wenn man die Klaradressen hinter eMail-Adressen sucht. Dreimal ein falsches Passwort zu einer eMail eingegeben und man kommt auf eine Seite zur Einleitung der Kreditkartenzahlung, die schon alle Adressdaten ausgefüllt enthält. (nicht signierter Beitrag von 194.94.36.123 (Diskussion) 10:58, 26. Mai 2008 (CEST))
Stimmt, scheint doch nicht so schlimm, dass klappt nur wenn ich bei ebay eingeloggt bin und es dann mit meinem PayPal Passwort nicht auf die Reihe bekomme. Damit müsste man immerhin zuerst noch den ebay Account korrumpieren. (Oder zur verwendeten Testmailadresse ist kein PayPal Konto vorhanden und/oder es hat keine Kreditkarte hinterlegt.) (nicht signierter Beitrag von 194.94.36.123 (Diskussion) 13:48, 26. Mai 2008 (CEST))
Paypal Länder/Account oder Emailadresse
In der Einleitung steht, PayPal hätte Mitgliedskonten in 106 Nationen, unten werden aber nur 55 Länder aufgeführt, in denen PayPal aktiv ist. Wie kann das sein?
Außerdem würde es mich interessieren, wie man Geld an "jede beliebige Emailadresse" schicken kann? Wird der Emfpfänger dann aufgefordert einen PayPal-Account anzulegen? (nicht signierter Beitrag von 91.41.111.39 (Diskussion) 16:30, 24. Apr. 2008 (CEST))
ganz bevor ebay da die finger drin hatte war die mission von paypal, den einfachen leuten in allen staaten die möglichkeit zu geben, geld sicher von währungsschwankungen und staatlichem zugriff anzulegen. sicher haben etlihce aus solchen ländern noch eine dollarkonto mit guthaben (ohne zins) bei paypal.
und wenn der empfänger das geld von paypal-geld zu geld auf einem knto machen will muss er sich anmelden, ebenso wenn er/ sie das geld innert paypal versenden will. ist also eine klassische falle. (nicht signierter Beitrag von 84.188.193.222 (Diskussion) 18:03, 23. Mai 2008 (CEST))
Anzahl der Konten
Laut https://www.paypal-deutschland.de/haendler/vorteile/weltweiter_partner.html sind es bereits über 150 Millionen Konten weltweit, nicht nur 143. Außerdem ist Paypal inzwischen in 190 Ländern. (nicht signierter Beitrag von 87.180.119.242 (Diskussion) 09:51, 26. Apr. 2008 (CEST))
Gebühren für das Senden von Geld ins Ausland
In der Vergangenheit hat PayPal für das Senden von Geld ins Nicht-EURO-Ausland eine Gebühr in Höhe von 2,5% erhoben. Diese Gebühr war in dem angezeigten Wechselkurs enthalten, so dass ihn viele nicht bemerkt haben. Leider habe ich auf die aktuelle Situation keinen Hinweis auf der PayPal-Seite gefunden. Wenn das immer noch die heutige Praxis ist, dann sollte das sowohl im Stichwort Gebühren als auch unter Kritik aufgenommen werden (Kritik einfach deswegen, weil damit geworben wird, dass das Senden von Geld kostenlos ist und dass die Gebühren versteckt sind) -- Bananenkiste 15:02, 24. Jul. 2008 (CET)
Geldüberweisung aus Österreich
"In Österreich kann man nach wie vor nicht per Banküberweisung Geld auf sein PayPal Konto einzahlen, dies ist laut PayPal Kundendienst auch nicht in absehbarer Zeit geplant (Stand: Oktober 2007)."
In Österreich ist die Banküberweisung von Geld auf ein PayPal Konto seit September 2008 möglich.
Stromeer 14:48, 28. Sept. 2008 (CET)
25-Euro-Regelung
Ich habe in den letzten Tagen über ebay einen Kauf getätigt und vom Verkäufer ein längeres Mail bekommen, in dem es unter anderem heißt:
Ab einem Warenwert von 25 EURO ist der Versand als Paket /Versandart mit Nachweis vorgeschrieben bei Paypal siehe AGB Paypal ! Vermeiden Sie weitere Kosten bei portofreien Artikeln indem Sie kostenlos per Bank zahlen !
Jetzt hab ich natürlich gleich mal versucht, auf der homepage von paypal entsprechendes zu finden, leider sind die AGBs sehr umfangreich. Daher meine Frage an euch, stimmt der oben ersichtliche Passus des Verkäufers ? Schreibt paypal den Verkäufern vor, ab 25 Euro Warenwert nur noch als Paket zu versenden ? Wenn ja, dann wäre dies womöglich artikelrelevant. Wobei es dann diskussionswürdig ist, ob ein positiver Aspekt ( Versicherungsschutz bis 500 Euro da Paket ) oder negativer Aspekt ( erhöhte Kosten die im Regelfall auf den Kunden umgelegt werden ) vorliegt.
Rainer E. 17:21, 27. Dez. 2008 (CET)
ist zwar ne vermutung aber anders kann ich es mir nicht erklären: ich glaube, dass machen die verkäufer um die ware per post für "billiger porto" zu verschicken. denn bei paypal kann man ja sagen das man es nicht bekommen hat und eine sendung per post kann man nicht nachweisen als eine sendung wie postversand. (nicht signierter Beitrag von 78.34.14.13 (Diskussion) 19:49, 8. Jan. 2009 (CET))
Was mich genervt hat war das ich eine Sicherheitsprüfung sozusagen durchstehen musste die 4-7 Tage gedauert hat obwohl der Verkäufer auf sein Geld gewartet hat...Ansonsten ist PayPal trotzalldem sehr gut. (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.23 (Diskussion) 00:40, 23. Jan. 2009 (CET))
Erster Satz
Ich glaube, im ersten Satz sind zwei Kommas zu viel. Bin mir aber nicht sicher. --kauan 17:36, 25. Jul 2006 (CEST)
- korrrrrrekt. --JD {æ} 23:21, 25. Jul 2006 (CEST)
- Wenn ich mich nicht sehr irre, ist die Mehrzahl von Komma "Kommata" -- (nicht signierter Beitrag von 80.64.176.29 (Diskussion) 19:18, 8. Feb. 2009 (CET))
- Es gibt Orte im WWW, an denen du solche Dinge nachschlagen kannst. Das Wiktionary, Schwesterprojekt der Wikipedia, ist hier sicher zu nennen; mir gefällt aber z. B. auch Canoo ganz gut:
- Außerdem kann ich dir noch verraten, dass Bastian Sick eine deiner Bemerkung ähnliche Leserzuschrift erhalten hat, die er hier beantwortet hat (dritter Leserbrief von unten).
- Und wie man Diskussionsbeiträge richtig unterzeichnet, ist in Hilfe:Signatur beschrieben. -- Sprachpfleger 21:11, 9. Feb. 2009 (CET)
- Wenn ich mich nicht sehr irre, ist die Mehrzahl von Komma "Kommata" -- (nicht signierter Beitrag von 80.64.176.29 (Diskussion) 19:18, 8. Feb. 2009 (CET))
Gefälschte Mails im Umlauf
Achtung! Im Moment sind gerade gefälschte E-Mails im Umlauf, die angeblich von Paypal stammen sollen. Darin wird in einem sehr schlechten Deutsch darauf hingewiesen, dass das Konto am 9. Februar 2009 außergewöhnlich belastet wurde und nun gesperrt / eingeschränkt wurde, und man deswegen ein paar Daten eingeben muss, damit das Paypal-Konto wieder freigeschaltet ist (selbst wenn man KEIN Paypal-Konto hat!) Empfehlung: Mail an Ebay.de, Paypal.de und an die nächste Polizeidienststelle bzw. an das zuständige LKA, Dezernat Internet-Krimininalität. --Holger 17:09, 10. Feb. 2009 (CET)
Bankkonto
Ein Bankkonto kann nur maximal drei Mal bei Paypal registriert werden. Danach wird das besagte Bankkonto auf Lebenszeit gesperrt (auch per Anruf bei Paypal können Mitarbeiter dies nicht mehr rückgangig machen). Wenn jemand im laufe der Jahre also nur ab und zu den Service von Paypal nutzt und sich öfters wieder an-, bzw. abmeldet (einen neuen Account eröffnet / seinen Account nach einiger Zeit schließt), so kann er bei seiner vierten Wiederanmeldung sein Bankkonto nicht nochmals hinzufügen und muss somit auf eine Kreditkarte oder ein anderes Bankkonto zurück greifen.
Hierzu ein paar Anmerkungen:
1. Hat ein Bankkonto eine Lebenszeit oder ist die Lebenszeit des Kontoinhabers gemeint ? Wenn letzteres gemeint ist, dann müßte man paypal das Ableben des bisherigen Kontoinhabers mitteilen, damit das Konto - von wem auch immer - wieder genutzt werden kann. Oder kann es vielleicht sein, daß man einfach nur sagen wollte...Danach wird das besagte Bankkonto für immer gesperrt.
2.Wobei wir dann beim Sperren von Bankkonten angekommen wären. Gesperrt werden Bankkonten eigentlich immer nur von den Banken selbst und nicht von irgendeiner Firma ( wie paypal ). Somit müßte der Satz dann eigentlich lauten: Danach wird das besagte Bankkonto durch die Firma paypal für immer bezüglich aller paypal-Transaktionen deaktiviert.
Gruß Rainer E. 16:52, 27. Dez. 2008 (CET)
- Wenn ich da richtig verstehe, ist PayPal eine Bank
- "PayPal hat von der luxemburgischen Bankbehörde eine Banklizenz für Europa erhalten und wechselte zum 2. Juli 2007 seinen eigenen Status zu einer Bank." KoniPaka 09:03, 26. Apr. 2009 (CEST)
Neue AGB ab 3. Juni 2009 - kein kostenloser Käuferschutz mehr -
Hallo. Laut der neuen AGB ist der kostenlose Käuferschutz gestrichen: vgl. Seite 12 unten, bzw. Punkt 13: https://www.paypal.com/de/cgi-bin/webscr?cmd=xpt/Marketing/general/PayPalPolicyChange-outside Finde es ist es wert, dass es jemand in den Hauptartikel schreibt, bin selbst ein Wikipedia-Neuling. (nicht signierter Beitrag von 131.220.59.69 (Diskussion | Beiträge) 18:17, 30. Apr. 2009 (CEST))
Hauptvorteil nicht genannt
Was meiner Meinung nach fehlt, ist der "Nutzen", den beispielsweise ein eBay-Käufer von der Bezahlung bei Paypal hat - nämlich die Hoffnung auf schnelleren Versand als nach einer Tage dauernden Überweisung - und das ist für das Verständnis Paypals sicherlich bedeutsamer als die Mutmaßung, der Dienst habe sich in den USA wohl aus dem "Verbot, staatsübergrifende Überweisungen zu tätigen" entwickelt. Das ist für den europäischen Markt zumindest völlig irrelevant und würde die Beliebtheit Paypals nicht erklären können. Bezahldienste, die sich auf Kreditkarten stützen, gibt es ja auch schon länger.
Die Besonderheit Paypals liegt in der Geschwindigkeit, mit der Transaktionen abgewickelt werden können - und im Nutzenversprechen einer Risikoabsicherung. Das geht aus dem Artikel nur indirekt hervor, obwohl das einen Enzyklopädieleser eigentlich stärker interessiert als die genaue Funktionsweise.
David 10:22, 9. Mai 2008 (CEST)
dem kann ich mich nur anschliessen. beweggründe amerikanischer staatsbürger paypal zu bevorzugen spielen wohl für die vielen mitglieder, die aus den 189 anderen staaten stammen aus denen paypal seine kunden rekrutiert, überhaupt keine rolle. --149.225.58.120 21:51, 5. Mai 2009 (CEST)
Alte Themen
Das ist noch etwas mager, besonder der punkt Kritik. -- MarkusHagenlocher 10:25, 13. Feb 2005 (CET)
Ich weiß auch nicht ob der Punkt Funktionsweiße stimmt. Habe es nur aus dem hörensagen, deswegen haben ich dick "bitte überarbeiten" dranngeschrieben.
Ich hab mal die Funktionsweise nach meinem Kenntnisstand überarbeitet. --C. Pelant 21:21, 25. Mär 2005 (CET)
Ich habe mit PayPal eigentlich gute Erfahrungen gemacht. Kann hier aber jemand beschreiben ob das Geld insbesondere bei eBay Transaktionen versichert ist. Beispielsweise man zahlt für einen Artikel und der Verkäufer meldet sich nimmer wieder und bleibt unauffindbar.
16% ist definitv falsch, dass dies so häufig falsch ist wurde Wikipedia schon häufig angekreidet. Es sollte wohl ein verkürztes Leerzeichen rein, da das aber nicht mit jedem Browser ordentlich klappt, wird in Wikipedia hierfür verwendet. --ChristianErtl 18:54, 19. Aug 2005 (CEST)
Ich habe die aktuellen Empfangsgebühren für deutsche PayPal-Konten aktualisiert (nebst Link). Des weiteren ist eine Einzahlung vom Bankkonto in Österreich nun möglich. (nicht signierter Beitrag von Guido T. (Diskussion | Beiträge) 00:35, 1. Okt. 2008 (CEST))
Habe "siehe auch" entfernt. Alle dort genannten Punkte sind weitere (Online)-Bezahlsysteme und haben mit PayPal direkt nichts zu tun. Außer Giropay und das wird bei "Funktionsweise" schon erwähnt.
--Bihlerin 15:11, 28. Jun. 2009 (CEST)
Stimmt das denn?
"PayPal-Mitglieder können Geld an jede beliebige Person in den unterstützten Ländern senden, die über eine E-Mail-Adresse verfügt." Stimmt das denn? Muss der Empfänger nicht auch Paypalkunde sein? 87.171.102.194 17:48, 19. Mär. 2007 (CET)
- wenn er das geld dann haben will: ja. ;-) --JD {æ} 20:43, 19. Mär. 2007 (CET)
- Der zitierte Satz steht immer noch drin. Stimmt er nun oder nicht? Matthias 17:52, 23. Mär. 2007 (CET)
- Ja, so ist es. Die Überweisung ist demnach nur zwischen PayPal Kunden möglich, der Satz also falsch. (Ich hätte das gerne berichtigt, der Artikel ist aber scheinbar gesperrt, was soll denn das?)
- Der Satz steht jetzt immer noch so drin und ist immer noch falsch. Könnte das wohl jemand berichtigen? (Man kann eben nur an Paypal-Mitglieder senden und nicht an "jede beliebige Person" in den Ländern) (nicht signierter Beitrag von 88.75.6.44 (Diskussion) 18:24, 30. Apr. 2008 (CEST))
Habe gerade einen entsprechenden Eintrag gemacht. Genau so wie von mir beschrieben, habe ich einst meinen ersten Zahlungseingang per PayPal erhalten. Erst Info-Mail von PayPal, dass mir jemand an meine E-Mail-Adresse Geld gesendet hat, ich mich aber bei PayPal registrieren müsse, damit ich diese Zahlung in Empfang nehmen kann. --Bihlerin 11:53, 28. Jun. 2009 (CEST)
Wie funktioniert der "Käuferschutz"
Der Wikipedia-Artikel erwähnt zwar an drei Stellen den "Käuferschutz", erklärt aber nicht, was es damit auf sich hat. Vielleicht ist das aber auch ganz gut so. Ich rätsele nämlich schon seit Längerem, wie das rechtlich überhaupt funktionieren kann. Erklärt das private Unternehmen Paypal das zugrundeliegende Rechtsgeschäft einfach so für nichtig, oder für rückwirkend ungültig? Wer ermächtigt Paypal dazu? Meines Erachtens können solche Dinge nur von ordentlichen Gerichten entschieden werden. Insofern kann eine Rückzahlung des Kaufpreises durch Paypal für den Käufer nach Hinten losgehen: Das Rechtsgeschäft besteht weiterhin, und damit auch die Pflicht des Käufers, den Kaufpreis zu zahlen. Aufgehoben werden kann das Geschäft nur durch Einigung der Vertragsparteien, oder per Gerichtsentscheid. Ich sehe nicht, wie das Prinzip Paypal überhaupt funktionieren kann. --217.232.209.237 13:08, 19. Jul. 2009 (CEST)
- Ergänzung: man muss das Ganze wohl einfach als Zahlung unter Vorbehalt betrachten, wobei der Vorbehalt nicht vom Käufer direkt ausgeübt werden kann, sondern nur mit Zustimmung von Paypal. Mit der rechtlichen Bewertung hat Paypal nichts zu tun, auch wenn deren Auftreten anderes suggeriert. Insbesondere sollte der Käufer nicht glauben, die Sache sei für ihn beendet, nur weil er von Paypal das Geld zurückbekommen hat. --217.232.209.237 13:20, 19. Jul. 2009 (CEST)
133 oder 143 Benutzerkonten?
Die von 193.28.178.62 vorgenommene Änderung ist kein Vandalismus. Die Information stammt aus dem Inneren von ebay-PayPal, wie eine Whois-Abfrage zeigt. Eine der letzten Pressemitteilungen liefert im letzten Absatz einen Beleg für die neue Zahl. --Sebastian Wallroth 16:26, 12. Jun. 2007 (CEST)
- nie behauptet, dass es vandalismus sei. datenänderungen ohne jeglichen beleg und von seiten einer ip wird aber - zumindest von mir und einer vielzahl anderer leute - standardmäßig rückgängig gemacht.
- also: ab damit in den artikel und schön WP:EN nutzen. --JD {æ} 16:49, 12. Jun. 2007 (CEST)
"von seiten einer ip wird aber - zumindest von mir und einer vielzahl anderer leute -" - genauso willkürlich 91.0.134.248 19:07, 31. Aug. 2008 (CEST)----
- Es zeigt einfach nur wieder die Arroganz gewisser Wikipedia Nutzer auf, und JD steht da ganz weit oben --95.88.230.190 (07:30, 10. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Überweisungen SSL verschlüsselt?
Im einleitenden Absatz heißt es "Die Informationen der Teilnehmer werden bei jeder Überweisung mit SSL geschützt." Das kann man m.E. nach nicht so allgemein stehen lassen. Überweisungen können von den Nutzern per E-Mail veranlasst werden. Auf diesem Wege werden Zahlungseingänge auch dem Empfänger angezeigt. Ob diese E-Mails von oder zwischen den beteiligten Mailservern verschlüsselt übertragen werden liegt außerhalb des Einflussbereiches von PayPal, und kann daher nicht garantiert werden. (nicht signierter Beitrag von 194.97.49.1 (Diskussion | Beiträge) 18:53, 6. Mär. 2008 (CET))
CEO
Geoff Iddison hat nichts mehr mit PayPal zu tun. "President" ist Scott Thompson, "General Manager" für Europa ist Brent Bellm. Auf der jeweiligen Homepage zu finden unter [About us] bzw. [Über uns] gefolgt von [Executive Team] bzw. [Vorstand]. (nicht signierter Beitrag von 82.83.234.212 (Diskussion | Beiträge) 11:36, 24. Mär. 2008 (CET))
Lemma bitte umnennen
Bitte nach Paypal verschieben, im Deutschland wird kein Binnenmajuskel verwendet und in Österreich soweit ich weiß auch nicht. --87.78.22.4 15:29, 24. Dez. 2008 (CET)
- Bei uns, das heißt in der Wikipedia, in derartigen Fällen (es handelt sich ja um Markennamen, nicht um normale Wörter) aber explizit schon. --YMS 15:56, 24. Dez. 2008 (CET)
- Wieso sollte so etwas sinnvoll sein? Unnötige, weil vermeidbare Großschreibung von Buchstaben in Wörtern behindern die Lesbarkeit.
- Dann befragen wir doch mal die Universität Leipzig, da kommt bei mir eine häufigere Verwendung von Paypal als von PayPal vor.
--87.78.22.4 15:59, 24. Dez. 2008 (CET)
- Keine Einwände? --21:06, 26. Dez. 2008 (CET) (ohne IP-Nummer signierter Beitrag von 84.44.153.78 (Diskussion) )
- PayPal ist der eingetragene Name der Firma, also wird der Name hier auch so geschrieben. Kurioserweise wird auf der Uni-Leipzig-Seite auch von "Ebay" gesprochen, nicht vom korrekten eBay. --ChrisHamburg 21:10, 26. Dez. 2008 (CET)
- Das widerspricht aber dem Link von YMS. Dort steht wörtlich: „[...] Die Groß- und Kleinschreibung von Produkten und Institutionen wird in der Wikipedia im Artikeltitel und -text an die deutsche Rechtschreibung angeglichen[...]“ und „Ausnahmen von dieser Regel können in solchen Fällen gemacht werden, [...] wenn die unkonventionelle Schreibung eindeutig die üblichere Schreibung ist und diese den Lesefluss und Wortverbindungen nicht stört (z. B. LaTeX)[...]“ Hervorhebung von mir. --84.44.153.78 21:23, 26. Dez. 2008 (CET)
- Wieso eigentlich kurioserweise ChrisHH? Nun ja, wie siehts aus, wird das Ding noch verschoben oder nicht? --87.78.23.6 16:34, 19. Jan. 2009 (CET)
- Ich verschiebe den Artikel nun gemäß Namenskonvention nach Paypal. Die dadurch entstehende Weiterleitung von PayPal nach Paypal soll anschließend bestehen bleiben. In den Artikel muss anschließend noch eine Erläuterung der beiden Schreibweisen eingefügt werden. Grüße, --Birger 20:33, 26. Nov. 2009 (CET)
Alphabetische Reihenfolge in Länderliste korrigiert
In der Auflistung der Länder, in denen PayPal angeboten wird, kam Südafrika vor Spanien, was dem Prinzip der alphabetischen Reihenfolge widersprach. Ich habe die beiden Positionen nun vertauscht.
-- 77.24.145.76 20:33, 5. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe deinen Eintrag gesichtet --GiordanoBruno 20:34, 5. Jan. 2010 (CET)
putzig hier
Wer etwas über paypal erfahren will, das nicht von ebay selbst geschrieben wurde, sollte sich die englische Seite ansehen. --*DuckundWeg* 04:58, 6. Mär. 2010 (CET)
- Glückwunsch zu diesem Beitrag - da weiss man sofort, was man zu ändern hat und was nicht gefällt. Geht es vielleicht ein klein wenig konkreter? --GiordanoBruno 00:22, 8. Mär. 2010 (CET)
eingefrorene Konten
Dazu findet man auch einiges (mit Quellen) in der engl. Wikipedia. Vieleicht sind dazu auch noch diese Links hilfreich:
- http://cryptome.org/0001/cryptome-sar.htm
- http://www.foobar2000.org/
- http://www.taz.de/1/netz/netzpolitik/artikel/1/paypal-sperrt-wikileaks-konto/
Hab aber im Moment leider keine Zeit selber dazu einen Absatz zu schreiben... --Schönen Gruß "Wohingenau" 13:21, 6. Mär. 2010 (CET)
Zu den eingefrorenen Konten gibt es auch einen Beitrag vom ZDF:
Auf Weblinks achten
Wer schön, wenn man ein bisschen auf ordentliche Links achten würde. Diese "paypalsucks" taugt ja wohl gar nichts. Äußerungen auf der Homepage wie "PAYBACK'S A BITCH" und dann aber groß: "Readers Choice: Top PayPal Alternative" mit Link auf einen Konkurrenten. Kein Wunder, dass eine whois-Anfrage nur nach "Whois Privacy Protection Service" führt. --94.220.226.93 19:30, 26. Aug. 2010 (CEST)
Kritik
ich verstehe paypal als eine art schiedsmann, bei dem durch marketing schutz suggeriert wird. ich brauche allderdings diesen schiedmann nicht, da ich nicht bei jedem kaufvertrag (ein kaufvertrag kommt auch zustande, wenn ich am kiosk eine zeitung kaufe) eine pauschale schutzgebühr für das mögliche hinzuziehen eines schiedsmannes entrichten muss. die in deutschland verfügbaren mittel, um geld von a nach b zu transferieren (überweisung oder lastschrift) sind völlig ausreichend und deren folgen für den verbraucher transparent. einen dritten in der geldübermittlung einzuschalten macht (innerhalb deutschlands) überhaupt keinen sinn, theoretisch entsteht hier für beide seiten nur ein nachteil. wollte ebay käuferschutz herstellen, könnte es verkäufer drängen, die lastschrift zu akzeptieren, dann könnte der käufer tatsächlich zurückbuchen. eine gerichtsgebühr möchte ich erst dann entrichten müssen, wenn es tatsächlich einmal zum streit kommt und nicht pauschal!! wenn ich eine pizza kaufe, zahle ich auch an den pizzabäcker und nicht an die mafia als mittler. cheers!
hier noch ein guter artikel zur kritik an paypal: http://www.it-recht-kanzlei.de/Brauchen_wir_PayPal.html ...es wird gesagt, dass man in europa paypal nicht braucht, da die existierenden mittel (überweisung) ausreichend sind. in den usa existieren diese mittel nicht in der form wie in europa, daher kommt paypal. ...aber wir brauchen es nicht zwingend, uns entstehen dadurch nur nachteile. ich persönlich brauche keinen bezahlkumpel sowie kumpel atomrakete. yankee go home!!
die kritik MUSS erhalten bleiben. aufgrund der monopolstellung von ebay und dem nötigen der käufer und verkäufer paypal zu benutzen, ist dies eine mafiös anmutende struktur. wenn ich stress mit einem verkäufer habe, wende ich mich an meine rechtschutzversicherung oder starte einen zivilprozess. schutzgebühren einzutrieben, über deren funktion der käufer (des schutzes durch paypal gebühr) hinweggetäuscht wird, ist verdammt nochmal schäbig, aus sicht des verbraucherschutzes höchst fragwürdig. paypal stellt sich über das gewaltmonopol des staates. (nicht signierter Beitrag von 217.87.122.123 (Diskussion) 00:02, 14. Dez. 2010 (CET))
Dieser Abschnitt muss neugestaltet werden, man darf sie sich in einer Enzyklopädie nicht zueigen machen. Außerdem wirkt die Version, die ursprünglich eingestellt wurde mit dem letzten Satz so, als ob jemand für traditionelle Banküberweisungen werben möchte. --ChristianErtl 00:34, 29. Okt 2005 (CEST)
Zitat: "Teilweise wird von Antragstellern verlangt, auch nach Wochen noch Belege beizubringen (per Fax), oder den Verkäufer (auch bei geringen Beträgen) anzuzeigen; gerade letzteres ist bei Verkäufern in anderen Ländern nur schwer vorstellbar."
Diese Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich jmandem Vertragsbruch oder gar Betrug vorwerfe, muß ich selbstverständlich auch Wochen später noch Belege beibringen können. Die Beweislast liegt dann bei mir. Und wieso soll es fernliegend sein, jemanden - auch im Ausland - anzuzeigen? Man nimmt sich Zettel und Stift und TUT ES EINFACH. Das ist eine normale Forderung, die auch Versicherungen zu recht erheben. Damit soll der Wahrheitsgehalt geprüft werden; man will wissen, ob der "Antragsteller" vor der Strafandrohung wegen Vortäuschen einer Straftat oder falscher Verdächtigung in die Knie geht. Außerdem kann so die Polizei als Informationsquelle genutzt werden, wenn man als Verfahrensbeteiligter Akteneinsicht erhält. All dies ist völlig normal und nicht kritikwürdig. (nicht signierter Beitrag von 91.10.117.193 (Diskussion | Beiträge) 23:21, 14. Dez. 2007 (CET))
- Problem ist: Paypal fordert sowohl vom Käufer als auch vom Verkäufer mehr oder weniger willkürlich sachfremde und unsinnige Dokumente an. Hast du noch die Rechnung vom DVD-Film, den du vor 3 Jahren bei Aldi gekauft hast? -> Paypal will die von dir, du als Verkäufer musst damit nachweisen das du rechtmäßiger Inhaber der verkauften Ware warst und eben kein Hehler bist. Hast du noch den Versandbeleg von dieser DVD? Dumm, die wurde wahrscheinlich unversichert als Brief versendet, es gibt also keinen Beleg. Paypal will dieses Dokument dennoch von dir. Dumm Teil 2: Die Ware kam sogar laut Reklamation des Käufers an. Paypal interessiert selbst das nicht und will den Beleg von dir. Kannst du als Verkäufer nicht all das vorlegen hast du schlechte Karten: Du bist dein Geld 100%ig los. --91.11.233.104 23:42, 29. Feb. 2008 (CET)
Ich vermisse einen Eintrag zu der Gutscheinverarschung, die Paypal immer wieder durchführt. Es gibt immer wieder Probleme bei der Einlösung von Gutscheinen, die im Rahmen von Werbekampagnen an die User verschickt werden. Sie sind nicht mehr gültig, obwohl im Gutschein die Gültigkeitsdauer ausdrücklich vermerkt ist und die Käufer und Bezahlungen genau in dem Zeitraum geschehen, oder sie werden ohne ersichtlichen Grund einfach gar nicht angenommen, etc. Der Ärger ist groß und nach jeder Gutscheinaktion finden sich viele Hundert Geschädigte in entsprechenden Foren. Die Stellungnahmen seitens Paypal sind zumeist dürftig bis unverschämt und unlogisch. Es werden fadenscheinige Gründe genannt, warum Gutscheine nicht eingelöst oder erstattet werden können, wenn man überhaupt eine Antwort erhält. Dieses illegale Verhalten sollte hier auch erwähnt werden. (nicht signierter Beitrag von 87.78.245.82 (Diskussion) 14:17, 01. Apr. 2008 (CEST))
Ebay versucht immer stärker, Paypal zwangsweise als Zahlungsmethode einzuführen. Wer bei eBay einen Account als Verkäufer einrichten will, muss inzwischen auf fast allen eBay-Märkten den eBay-eigenen Zahlservice Paypal erlauben. Der Trend geht dahin, dass eBay-Verkäufer grundsätzlich Paypal als Zahlungsmethode akzeptieren müssen. Paypal kostet Geld. Ebay erlaubt es aber nicht, diese Gebühren an die Kunden weiterzugeben. Wer das dennoch tut, muss damit rechnen, dass sein eBay Account gesperrt wird. Im Vergleich dazu ist es überall erlaubt, einen Aufschlag für die Zahlung mit Kreditkarten zu verlangen. Das ist nicht selbstverständlich. In UK wurde dazu im Jahre 1990 sogar ein eigenes Gesetz erlassen (legal right of a merchant in the UK to impose a surcharge for a debit or credit card transaction / "Credit Cards (Price Discrimination) Order 1990"). Dieses Gesetz wurde nötig, weil die Kreditkartenfirmen diejenigen Händlern nicht mehr bedienten, die Aufschläge für Kreditkartenzahlungen verlangten. Das Gesetz steht daher auch unter dem Titel "MONOPOLIES". Gleiches gilt für Paypal. Ebay als Quasi-Monopolist für Online-Auktionen zwingt seinen Nutzern das Zahlsystem Paypal auf. Man muss dafür Gebühren zahlen, die man aber nicht weitergeben darf. Tut man es doch, darf man den Markt nicht mehr nutzen. Was ist das? Machtmissbrauch! (nicht signierter Beitrag von 88.73.4.182 (Diskussion) 00:23, 26. Sep. 2008 (CEST))
- Wollte mal Kunde werden bei Paypal - da hieße es MEINE Kontonummer wird bereits verwendent! Den Ärger mit der kostenpflichtigen Hotline und tagelangen Verzögerungen mit (unzureichenden) Anworten taten ihr Übriges. Offenbar kann sich dort JEDER mit falschen Angaben anmelden und eine falsche Kontonummer angeben - ungeprüft, ungesichert. Na, danke. Das reicht mir als Referenz. Und tschüss!
- Habe jetzt auf meinen geschäftlichen Webseiten die Bezahlung mit paypal untersagt - aus Sicherheitsgründen! Alberich21 12:56, 6. Nov. 2008 (CET)
- Klassischer Fall von Eigenverschulden. Leute, die nicht wahr haben wollen, dass Sie sich bereits auf irgendeiner Webseite angemeldet haben, gibt es regelmäßig. Genrell, wenn man mal die häfig auftretenten Kritiken nimmt, sich über de Support und die Hilfeseite von PayPal schlau macht, dann steltl sich raus, dass mindestens 3/4 der "Probleme" Kundenverschulden sind. Ofenbar ist der ganze Text, der auf jeder Seite rings um die Eingabefelder angezeigt wird, nur Dekoration und muss nicht gelesen oder gar verstanden werden... 83.221.85.139 23:15, 4. Mär. 2009 (CET)
Ich möchte dir, bei allem Respekt für das durchaus richtig Gesagte, darlegen, dass ich selbst aus der Internetbranche bin - und weiß daher auch um die Kosten des Supports, und dass man da gerne dran spart, daher wohl auch das Robotband - und ich weiß was ich tue und wohin ich klicke! Gerade Paypal habe ich bis zuletzt bewusst gemieden! Ich wollte meine Kontaktdaten und Geldtransfers nicht über einen fremdländischen Dienst abwickeln lassen. Für ein bestimmtes Projekt habe ich mich aber dann erweichen lassen und erstmalig Paypal nutzen wollen. Mit oben beschriebenem Erfolg. Ich vermute, dass Paypal Provisinen für Neukunden auszahlt o.ä. Da meine Kontodaten frei im Netz stehen "www.hexaweb.de") konnte ein Agent von Paypal oder ihnen zuarbeitend diese Kontonummer abgrasen und Paypal zuführen. Evt. war es sogar Ebay selber. Keine Ahnung - aber meine Kontodaten sind im System von Paypal und werden nicht auf Korrektheit überprüft. Und Beschwerden nicht nachgegangen. Alberich21 17:32, 6. Mär. 2009 (CET)
Trotz aller berechtigter Kritik am Abschnitt "Kritik" im eigentlichen Artikel: Der Abschnitt sollte auf keinen Fall entfernt werden, da die Vorgehensweisen von PayPal zumindest strittig sind. Jeder, der sich über diese Plattform über Paypal informieren möchte, sollte zumindest dies bemerken. Dennoch sage auch ich: Wenn die Behauptungen nicht belegbar sind und bzw. sondern nur auf Hörensagen basieren, gehören sie nicht in den Artikel. Und wenn etwas belegbar ist, sollte es auch kein Problem darstellen, die Quellen zu benennen. -Martin P. (Mpns) 20:24, 20. Mär. 2009 (CET)-
Ein bisschen mehr Sachlichkeit im Kritik-Teil wäre wünschenswert..."Dies öffnet dem Missbrauch, insbesondere Phishing, Tür und Tor." Seit wann sind rhetorische Mittel Teil von Enzyklopädien? (nicht signierter Beitrag von 84.143.242.132 (Diskussion) 21:17, 8. Jun. 2010 (CEST))
Der Abschnitt Kritik wurde von Seewolf mal ordentlich gekürzt. Allerdings sollten einige Aspekte wie Datenweitergabe an Dritte und Betrugsmöglichkeiten in ordentlich recherchierter und sprachlicher Form wieder aufgenommen werden.
- Vor allem wären ein paar Quellen wünschenswert --GiordanoBruno 19:56, 5. Jul. 2010 (CEST)
Neutralitätsbaustein
Der Absatz Kritik gleicht eher einer Meckerecke, als Kritik im eigentlichen Sinne am System Paypal. Wikipedia ist kein Verbrauchermagazin. Deshalb ist das Aufzählen von Mißständen im einzelnen hier nicht angebracht. Wer sich über Risiken und Nebenwirkungen informieren möchte, wird an anderer Stelle fündig. Ein kurzer Hinweis darauf, dass nicht alles soooo toll ist reicht deshalb aus. Im Übrigen: Internetforen sind allgemein nicht gerade geeignet, als seriöse Quelle genannt zu werden.
Vorschlag für einen geänderten Text im Absatz Kritik:
- Kritik an PayPal richtet sich vor allen Dingen dahingehend, dass Handlungsweisen des Unternehmens vom Kunden nicht nachvollzogen werden können und negative Auswirkungen für ihn nach sich ziehen können. Auch hinsichtlich der Behandlung des Datenschutzes bestehen teilweise Bedenken.
Die Einzelfallkritik gehört meiner Meinung nach, wie oben bereits angeführt, nicht in die Wikipedia und einige Passagen des Textes kommen der unzulässigen Rechtsberatung bedenklich nahe (bei sehr enger Auslegung des Begriffs). Gegebenfalls könnten Referenzen angeführt werden ( bisherige 12, 13, 14). Die beiden Bearbeitungsbausteine zu diesem Punkt würden bei dieser Vorgehensweise nicht mehr notwendig sein.-- Hibodikus 17:23, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Bausteine nach Änderung entfernt.-- Hibodikus 19:53, 15. Jun. 2009 (CEST)
Omaha
die mysteriöse Stelle in Omaha, Nebraska ist Paypals Hauptgeschaftsstelle. Ganz einfach :) (nicht signierter Beitrag von 193.28.178.61 (Diskussion | Beiträge) 12:09, 14. Apr. 2010 (CEST))
wikileaks Kontoauflösung
Ich habe den aktuellen Sachverhalt nochmals eingestellt. Ich denke dass angesichts der Auseinandersetzungen um wikileaks auch das Verhalten von Pay pal Relevanz hat; siehe Presseberichterstattung bodoklecksel 22:52, 5. Dez. 2010 (CET)
- Und ich denke das nicht - woraus schließt du das? Und bitte nicht "das stand so in der Zeitung", denn in der Zeitung steht viel irrelevanter Unsinn. Im Umkehrschluss wäre dann jedes gekündigte Konto erwähnenswert, Wikileaks hat für mich keinerlei Sonderstatus. Grundsätzlich steht es jedem Unternehmen frei zu entscheiden, mit wem es Geschäfte macht und mit wem nicht. Zudem kann ich in der Quelle keinen Beleg für die Behauptung "Als Hintergund muss aber der politische Druck der US-Regierung gesehen werden..." finden. So wie sich die Folgen dieser Kündigung darstellen, ist sie eher für den Artikel Wikileaks interessant. --GiordanoBruno 23:08, 5. Dez. 2010 (CET)
- Lieber GiordanoBruno, ich werde die Kompletteliminierung des das WikiLeaks-PayPalkonto betreffenden Absatzes rückgängig machen. Begründung: Dieses Vorgehen PayPals gegenüber WikiLeaks ist auch im Artikel über PayPal von ausreichender (wenn nicht sogar zwingender) Relevanz. Denn die Kündigung des WikiLeaks-Kontos durch PayPal "stand" nicht nur "so in der Zeitung", sondern es berichteten weltweit alle relevanten Medien darüber. WikiLeaks hat daher einen Sonderstatus. Über den Satz "Als Hintergund muss aber der politische Druck der US-Regierung gesehen werden..." (der nicht von mir stammt), mag man diskutieren, vielleicht kann noch jemand einen Beleg nachliefern oder den Satz so formulieren, dass er hieb- und stichfest ist. (Inhaltlich falsch dürfte er vermutlich nicht sein.) --Otto Knell 01:17, 9. Dez. 2010 (CET)
- Wie ich schon gesagt habe, Relevanz für Wikileaks ist gegeben, weil denen die "Bank" abhanden gekommen ist. Für Paypal sehe ich das nicht. Mal allgemein zur Veranschaulichung: Wenn jemandem seine Bank rauswirft, für wen ist es ggf. relevant? Für die Bank oder für die Person? Ich möchte bitten, hier nicht das übliche und leider verbreitete "die Guten Internetaktivisten müssen geschützt werden vor den Bösen und wir werden hier dafür sorgen, dass alle es erfahren"-Spiel zu spielen, sondern die Sache so nüchtern wie möglich zu betrachten. Die Fakten ohne Brimborium stellen sich mir so dar: Paypal hat die Geschäftsbeziehungen zu Wikileaks beendet, vermutlich deshalb, weil sie mit der Sache nichts zu tun haben wollen (aus meiner Sicht ein legitimer Grund). Auf die Bilanz usw. von Paypal wird das keine Auswirkungen haben. Sollte Paypal tatsächlich einen massiven Mitglieder- oder Umsatzschwund wegen dieser Geschichte erleiden, dann sehe ich Relevanz, vorher nicht. --GiordanoBruno 08:03, 9. Dez. 2010 (CET)
- Lieber GiordanoBruno, ich denke, wir müssen hier nicht diskutieren/entscheiden, wie relevant die Sperre des WikiLeaks-Spendenkontos durch PayPal für PayPal ist, sondern bloß, ob diese Sperre für den PayPal-Wikipedia-Artikel ausreichend (enzyklopädisch) relevant ist. Und das ist sie meines Erachtens aus mindestens drei Gründen: <1> die weltweite Medienberichterstattung, <2> die weltweiten Protestreaktionen (Kontokündigungen, Cyberaangriffe), und <3> die Tatsache, dass sich PayPal am 3. Dezember genötigt sah, auf seinem Blog (thepaypalblog.com) eine Erklärung ("PayPal statement regarding WikiLeaks") zur Kündigung dieses Kontos abzugeben. PayPal sperrt vermutlich alljährlich hunderte, vielleicht tausende Kundenkonten (aus welchen Gründen immer) und gibt wohl in den allerwenigsten Fällen (wenn überhaupt jemals) eine öffentliche Stellungnahme dazu ab. Wir können also getrost WikiLeaks einen Sonderstatus auch im PayPal-Artikel der Wikipedia einräumen. Die englische Wikipedia tut es auch. Randnotiz: Dafür, das von Dir erwähnte Spiel zu spielen, wären mir sowohl die Wikipedia als auch meine Zeit zu kostbar. --Otto Knell 19:06, 10. Dez. 2010 (CET)
- Ich bin für ein paar Tage offline und kann das Thema erst mal nicht weiter verfolgen. Bis jetzt haben nur wir beide unsere Meinung zu diesem Thema besprochen, mir wäre es lieber, eine breitere Basis an Meinungen zu haben. Ich teile deine Begründungen nicht, aber ich kann sie nachvollziehen. So lange keine weiteren Meldungen eingehen, bin ich grundsätzlich mit dem gegenwärtigen Stand einverstanden --GiordanoBruno 19:19, 10. Dez. 2010 (CET)
PayPal stellt Dienstleistung für Wau Holland Stiftung wg Wikileaks ein
- The Risks of Cloud: Lessons from Wikileaks--173.245.85.198 00:38, 8. Dez. 2010 (CET)
PayPal und das US-Heimatschutzministerium
Der Abschnitt ist nicht belegt. Für mich hört sich der Abschnitt ohne Belege wie Netzfolklore a la Bielefeldverschwörung an. --GiordanoBruno 21:39, 8. Dez. 2010 (CET)
- Sorry, das ist immer noch nicht belegt - der angegebenen Webpage ist doch ganz offensichtlich von der Wikipedia übernommen, oder umgekehrt. --GiordanoBruno 08:04, 9. Dez. 2010 (CET)
- Die zweite Referenz passt, damit ist der Punkt grundsätzlich belegt. --GiordanoBruno 20:45, 9. Dez. 2010 (CET)
Abschnitt: Hohe Gebühren
Ich finde den Abschnitt in der Form nicht gut. Er ist prinzipiell zwar richtig und ich finde die Kosten für Paypal auch keinesfalls gut, aber bei einem Betrag von 5€ fällt der Anteil der Fixkosten von 35 Cent sehr stark ins Gewicht und für eine solche Transaktion macht wohl jeder eher ne Überweisung. Unten auch der Nachweis zur Gebührenstruktur.
1,9% + 0,35€ bis 5000€ https://www.paypal-deutschland.de/privatkunden/was-ist-paypal/gebuehren.html (nicht signierter Beitrag von 85.180.9.173 (Diskussion) 21:02, 15. Dez. 2010 (CET))
Lemma-Änderung auf "PayPal"
Ich schlage vor, diesen Artikel von "Paypal" auf "PayPal" zu verschieben und damit das Lemma an die Eigenschreibweise der Firma PayPal anzugleichen. Würde mich freuen, wenn das ein erfahrener Wikipedianer übernehmen könnte, ich hab so etwas noch nie gemacht, und angesichts der vielen Links auf diese Seite (die nachher auch noch funktionieren sollen) trau ich mich nicht drüber. --Otto Knell 01:22, 7. Dez. 2010 (CET)
- Nein, nach WP:Namenskonvention ist es Paypal. Die Regeln der deutschen Rectschreibung stehen über der Corporate Identity, und genausowenig sind die Lemma in WP für Bayer nicht BAYER, für Mastercard nicht MasterCard, etc --Stauffen 11:22, 12. Dez. 2010 (CET)
- Also ich finde es reichlich Merkwürdig auf nicht deutsche Markennamen die deutsche Rechtschreibung zu benutzen... --Dave 21:47, 12. Dez. 2010 (CET)
- na, dann schau Dir doch an, wie es zB die FAZ macht...--82.225.246.150 07:38, 13. Dez. 2010 (CET)
- Die WP:Namenskonvention ist größtenteils okay, aber was das gnadenlose Niederbügeln der Binnengroßbuchstaben und das ausnahmslose Großschreiben des Anfangsbuchstabens bei Eigennamen betrifft, da liegt sie falsch, da muss wohl mal irgend etwas missverstanden worden sein. Und da das offenbar nicht nur von mir als völlig daneben angesehen wird, ist auch die Akzeptanz dieses Punkts der WP:Namenskonvention so gering, wovon ja die zahlreichen, nach der WP:Namenskonvention falsch gebildeten und doch einzig sinnvollen Lemmata (und folglich Schreibweisen in den Artikeltexten) zeugen. Den Passus in der "deutschen Rechtschreibung" würd ich übrigens gern mal im Original sehen, der laut WP:Namenskonvention nicht nur erlaubt, sondern sogar vorschreibt, Eigennamen abzuändern und dabei insbesondere auch GroßKleinBuchstabenMischungen in Großundnurnochkleinbuchstaben umzuwandeln. Wo steht so etwas? Im Duden? Das Österreichische Wörterbuch enthält keine derartige Vorschrift. Ich schlage dringend vor, keine eigene "Wikipedia-Rechtschreibung" zu erfinden. Wenn sich Firmen wie eBay, PayPal, PayLife, MetLife, MasterCard, PetroChina, BlackBerry und WikiLeaks nun mal solche Namen geben bzw wenn Firmen ihre Produkte etwa iTunes, iPhone, PlayStation, BrandZ oder OpenOffice.org nennen, und wenn diese Firmen sich bzw ihre Produkte auf ihren Webseiten konsequent so bezeichnen, dann sind das nun mal offizielle Namen, die ja auch von den Medien (wenn sie nicht grad schlampig arbeiten) großteils akzeptiert und wiedergegeben werden, und wir sollten sie - wie das übrigens auch die englische Wikipedia tut - in exakt dieser Groß-Klein-(und-Zusammen-)Schreibweise auch in der deutschen Wikipedia verwenden. Beispiele:
- na, dann schau Dir doch an, wie es zB die FAZ macht...--82.225.246.150 07:38, 13. Dez. 2010 (CET)
- Also ich finde es reichlich Merkwürdig auf nicht deutsche Markennamen die deutsche Rechtschreibung zu benutzen... --Dave 21:47, 12. Dez. 2010 (CET)
derzeitiges Lemma in de-WP → korrektes Lemma in de-WP derzeitiges Lemma in en-WP Ebay → eBay en:eBay Paypal → PayPal en:PayPal Paylife → PayLife Metropolitan Life Insurance Company → MetLife en:MetLife Mastercard → MasterCard en:MasterCard PetroChina PetroChina en:PetroChina BlackBerry BlackBerry en:BlackBerry Brombeeren Brombeeren en:Blackberry WikiLeaks WikiLeaks en:WikiLeaks iTunes iTunes en:iTunes Apple iPhone → iPhone en:iPhone PlayStation PlayStation en:PlayStation BrandZ en:BrandZ OpenOffice.org OpenOffice.org en:OpenOffice.org
- --Otto Knell 05:40, 15. Dez. 2010 (CET)
- Darüber kann man streiten - das Problem ist, wo man die Grenze zieht: Was macht man aus Yahoo! oder ADIDAS oder aus jeder andere willkürliche Anpassung der normalen Rechtschreibung. Im übrigen weiss ich nicht, was ein "offizieller" Name ist - nur weil ein Marketingfuzzi des entsprechenden Unternehmens sich das so ausdenkt und die wohlbezahlten Corporate Identity Abteilung so etwas durchsetzen wollen, heisst nicht, dass es die ganze Welt nachmachen muss. Schliesslich wurde die Einführung der Minuskel im Mittelalter allgemein als ein Fortschritt für Lesbarkeit und Verständniss empfunden, der IMHO nicht durch Nachäfferei und der Effektheischerei willen aufgegeben werden sollte. Im Übrigen halte ich die FAZ nicht für schlampig, sondern in dieser Sache durchaus vorbildlich. Gruss --Stauffen 14:35, 15. Dez. 2010 (CET)
- Natürlich denke ich, dass alle die Beispiele keine Begründung sind, und das alle Lemmata geändert gehören (unabhängig was unsere angelsächsischen Kollegen machen)--Stauffen 14:35, 15. Dez. 2010 (CET)
- Wie ich ja bereits geschrieben habe, finde ich diese "eigene Rechtschreibung" von der deutschen Wikipedia falsch. Denn die von dir genannten Marken heißen nun einmal adidas und Yahoo!, wobei man bei Adidas auch wirklich Adidas verwenden kann, da es die Adidas AG ist, bei Yahoo! heißt die Firma jedoch auch wirklich Yahoo! Inc. und so sollte man diese Firma dann auch schreiben. Und eBay beispielsweise ist einfach nur falsch hier. Denn das Versandhaus heißt nuneinmal "eBay" und nicht "EBay" oder sogar "Ebay", diese beiden Firmen gibt es schlicht und einfach nicht. Und im Grunde genommen wundere ich mich, wieso man iPhone, iPod, iTunes, PlayStation und BlackBerry schreibt, aber PayPal nicht PayPal, sondern Paypal heißen muss und eBay auch als Ebay bezeichnet wird. Dass heißt es muss eine allgemein-gültige Lösung her, aber diese Refelung von wegen "mal so - mal so" ist irgendwie nicht besonders sinnvoll und außerdem ziemlich verwirrend. Wie gesagt heißt die Firma nuneinmal "PayPal" und nicht "Paypal" - auch wenn die F.A.Z hier Paypal schreibt... --Dave 19:09, 15. Dez. 2010 (CET)
- Achja, sonst müsste die HTC Corporation ja auch Htc Corporation heißen, wenn man danach geht, tut sie aber nicht. --Dave 19:11, 15. Dez. 2010 (CET)
- @Benutzer:Stauffen: „Im übrigen weiss ich nicht, was ein "offizieller" Name ist“ ... Bei Institutionen wie Unternehmen, Vereinen oder vergleichbaren juristischen Personen einfach das Impressum der de.Website konsultieren und schon hat man den offiziellen/korrekten Eigennamen, in diesem Fall „PayPal“ ... Hafenbar 19:46, 10. Jan. 2011 (CET)
- Ganz und gar nicht - ein Impressum wird von der Firma selbst geschrieben; hier sind die gleichen Marketingfuzzis zu Werk und bei WP müssen wir uns nicht deren Diktat unterwerfen. --Stauffen 22:57, 10. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Benutzer:Stauffen: wenn sich deine Argumentation auf „Marketingfuzzis“ beschränkt und bzgl. „wir“ außer Pluralis Majestatis nix kommt, dann werde ich in den nächsten Tagen den Artikel verschieben. Der Redirect Paypal bleibt (als nachweisbare Alternativschreibung in Medien) selbstverständlich erhalten ... Hafenbar 00:46, 12. Jan. 2011 (CET)
- @Stauffen: Im Handelsregister registrierte Unternehmensnamen (Firmen) und im Markenregister registrierte Produktnamen (Marken) sind geistiges Eigentum ihrer Inhaber und zentraler Bestandteil der Corporate Identity. Aufgrund der Impressumspflicht «wird ein Impressum von der Firma selbst geschrieben», meist wohl (im Auftrag des Unternehmenseigentümers) von einem Webdesigner oder Contentmanager, da und dort mögen auch (ebenfalls im Auftrag des Unternehmenseigentümers) «die gleichen Marketingfuzzis zu Werk sein», jedenfalls ist ein Unternehmen gesetzlich verpflichtet (in Deutschland etwa nach § 5 TMG), im Impressum seine „Firmenbezeichnung im handelsrechtlichen Sinn“ anzugeben, also dürfen und «müssen wir uns bei WP» vertrauensvoll «deren Diktat unterwerfen». ♦ PS: Echt blöd, dass den Company/Trademark Registration Offices weltweit das Amtliche Rechtsschreibregelwerk der deutschen Sprache schnurzegal ist, sie sollten doch eigentlich die bizarren Ideen der Marketingfuzzis, die Namen wie eBay, PayPal, AusweisApp, LaTeX, DIE ZEIT, DER SPIEGEL, adidas, neue deutsche literatur, profil, konkret, c't, iX, €co, &RQ, ǃXóõ, Fritz!Box und Yahoo! aushecken, im Interesse der Lesbarkeit deutscher Texte zurückweisen; solche Wörter (Eigennamen, Wortmarken) mögen in englisch-, französisch-, spanisch-, portugiesisch- und anderssprachigen Texten nicht stören, deutschsprachige Texte sind damit nun mal unzumutbar schwer lesbar. Übrigens: (1) Das Amtliche Rechtschreibregelwerk der deutschen Sprache schreibt mit keinem Wort vor, („regelwidrig gebildete“, als Firma oder Marke registrierte, rechtsverbindliche) Eigennamen in deutschsprachigen Texten zu ändern. (2) Das Amtliche Rechtschreibregelwerk der deutschen Sprache gestattet mit keinem Wort, („regelwidrig gebildete“, als Firma oder Marke registrierte, rechtsverbindliche) Eigennamen in deutschsprachigen Texten zu ändern. Wie kommt man eigentlich auf die Idee, zu glauben, fremdes Eigentum ohne Legitimation verändern zu dürfen? --Otto Knell 04:24, 12. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Benutzer:Hafenbar: Macht was ihr wollt! - die Einheitlichkeit wird im Prinzip durch WP:Namenskonvention garantiert und dort werden typographische Besonderheiten wie PayPal nicht zugelassen (auch wenn sich dies bei vielen Artikeln schon eingeschlichen hat). Dies erfolgt im Namen der Lesbarbarkeit und Ausnahmen sind auch dort zugelassen: Nochmals, ich denken nicht, dass ein Impressum massgebend sein sollte, sonst haben wir im WP einen Buchstaben/Sonderzeichensalat in jedem Unternehmnsartikel (nich umsonst wird in der Presse (siehe FAZ) genau so verfahren - und die Journalisten machen dies sicher nicht aus Lust und Laune). Die Diskussion dazu sollte im Übrigen aber in einer geeigneten Diskussionsseite erfolgen damit nicht überall Insellösungen auftauchen und diese Diskussion x-mal wiederholt werden muss.--Stauffen 10:25, 12. Jan. 2011 (CET)::::::::::::Jüngster Eintrag von Stauffen (10:25, 12. Jan. 2011 CET) zwecks leichterer Nachvollziehbarkeit des Threads entsprechend Chronologie verschoben und eingerückt. --Otto Knell 15:49, 12. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Benutzer:Stauffen: Ich habe mir mal per Google die Schreibungen unter faz.net angeschaut: Das dort durchgängig Paypal geschrieben würde kann ich nicht bestätigen. Die FAZ-Autoren verwenden (seit Jahren) beide Schreibungen. Zum Grundproblem habe ich auf Wikipedia_Diskussion:Namenskonventionen#Abk.C3.BCrzungen_und_Eigennamen_mit_Abweichungen_von_den_Regeln_der_Rechtschreibung einen Abschnitt eröffnet.
- Artikel zurückverschoben und Schreibung angepasst ... Hafenbar 20:13, 13. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Benutzer:Hafenbar: Macht was ihr wollt! - die Einheitlichkeit wird im Prinzip durch WP:Namenskonvention garantiert und dort werden typographische Besonderheiten wie PayPal nicht zugelassen (auch wenn sich dies bei vielen Artikeln schon eingeschlichen hat). Dies erfolgt im Namen der Lesbarbarkeit und Ausnahmen sind auch dort zugelassen: Nochmals, ich denken nicht, dass ein Impressum massgebend sein sollte, sonst haben wir im WP einen Buchstaben/Sonderzeichensalat in jedem Unternehmnsartikel (nich umsonst wird in der Presse (siehe FAZ) genau so verfahren - und die Journalisten machen dies sicher nicht aus Lust und Laune). Die Diskussion dazu sollte im Übrigen aber in einer geeigneten Diskussionsseite erfolgen damit nicht überall Insellösungen auftauchen und diese Diskussion x-mal wiederholt werden muss.--Stauffen 10:25, 12. Jan. 2011 (CET)::::::::::::Jüngster Eintrag von Stauffen (10:25, 12. Jan. 2011 CET) zwecks leichterer Nachvollziehbarkeit des Threads entsprechend Chronologie verschoben und eingerückt. --Otto Knell 15:49, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ganz und gar nicht - ein Impressum wird von der Firma selbst geschrieben; hier sind die gleichen Marketingfuzzis zu Werk und bei WP müssen wir uns nicht deren Diktat unterwerfen. --Stauffen 22:57, 10. Jan. 2011 (CET)
- @Benutzer:Stauffen: „Im übrigen weiss ich nicht, was ein "offizieller" Name ist“ ... Bei Institutionen wie Unternehmen, Vereinen oder vergleichbaren juristischen Personen einfach das Impressum der de.Website konsultieren und schon hat man den offiziellen/korrekten Eigennamen, in diesem Fall „PayPal“ ... Hafenbar 19:46, 10. Jan. 2011 (CET)
Rechtschreibung
Alles voller schreibfehler! Mal Korrekturlesen lassen wäre angebracht!
- Wenn du welche findest, kannst du das gerne selbst verbessern. --GiordanoBruno 21:59, 6. Jul. 2011 (CEST)
Interview mit PayPal
[1] --Farrokh Bulsara 17:27, 15. Jul. 2011 (CEST)
OPPayPal
Die sog. "OPPayPal" sollte erwähnt werden, hier wurden von den Hacker Communitys Anonymous und LulzSec zum Boykott von Paypal aufgerufen der einen effektiven Schaden an der Börse von 933.000.000$ Zur Folge hatte laut derren Twitter Channel. (nicht signierter Beitrag von 149.238.193.120 (Diskussion) 08:42, 28. Jul 2011 (CEST))
- Laut deren Twitter Channel - aus meiner Sicht eine etwas maue Quelle --GiordanoBruno 10:19, 28. Jul. 2011 (CEST)
- Hier eine womoeglich bessere Quelle: http://uk.ibtimes.com/articles/187771/20110727/anonymous-lulzsec-target-paypal-ebay-stock-value-hackers-hack-attack-antisec-arrest-fbi-arrests.htm -- Nekris (nicht signierter Beitrag von 188.105.130.206 (Diskussion) 19:43, 28. Jul 2011 (CEST))
Dieser Edit
[2] - ist aus folgenden Gründen unbrauchbar:
- Glaskugelei - "könnte" ist kein Argument in einem Lexikon
- Ist das nichts, was direkt mit PayPal im Zusammenhang steht, sondern mit EU- bzw US-Recht
Ich schlage folgende Überarbeitung vor: "Die Umsetzung dieses Embargos ist nach EU-Recht rechtswidrig" - alles drin was rein muss. Empörungsprosa brauchen wir keine. --GiordanoBruno 19:40, 30. Jul. 2011 (CEST)
Management in Europa / Deutschland
Hallo! Im Artikel fehlen Informationen zum Management in Deutschland und Europa. Ich würde diese gerne ergänzen, bin jedoch nicht sicher, ob das nicht eher unerwünscht ist (vgl. Linklöschung auf Interview mit Alexander Lengen, Social Marketing Officer, von Polarly am 23.10.). Ich finde es nach längerer Überlegung nicht sinnvoll, Informationen über die "Plattform PayPal" mit dem "Unternehmen PayPal" zu vermischen - ggf. sollte man das genauso trennen wie Google und Google Inc. (also ein Artikel zum Zahlungsdienst PayPal, einer zur PayPal (Europe) S.à r.l. & Cie, S.C.A. mit entsprechenden Infos über Management und Unternehmen.) Was haltet ihr davon? --Hannes1983 16:14, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Der Link ist zu einem Unterthema und streift dies auch nur, in der Rubrik „Weblinks“ hat er gemäß Wikipedia:Weblinks wenig zu suchen. Grüße, --Polarlys 16:53, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Es geht ja nicht "nur" um den Link, sondern allgemein um die Frage, ob man das Unternehmen PayPal etwas ausführlicher darstellen sollte und wenn ja ggf. in einem eigenen Artikel. Falls es keine klare Ablehnung gibt, würde ich mir die "Unternehmensseite PayPal" in der nächsten Zeit mal vornehmen. Gruß --Hannes1983 19:57, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Der Artikel behandelt das Unternehmen, hier gibt es genug Spielraum. Einer Trennung bedarf es IMHO nicht. --Polarlys 10:31, 24. Okt. 2011 (CEST)
- Baue deine Infos doch einfach mal ein. Wenn sich zeigen sollte, dass sie den Artikelrahmen sprengen, kann man ihn immer noch aufteilen. Gruß, --Flominator 20:41, 3. Mär. 2012 (CET)
Kreditkarte manchmal Pflicht
Ich habe kürzlich ein Abo von monatlich € 2,99 abgeschlossen. Dabei musste ich mit Kreditkarte bezahlen. Ich weiß aber nicht, nach welchem Muster PayPal nur die Zahlung per Kreditkarte zulässt. --Яedeemer 02:27, 13. Mär. 2012 (CET)
PayPal wird jetzt bei eBay schleichend zur Plicht !!
Bei der US-Bucht nachzulesen zu Transaktionen die über die neue Zahlungsabwicklung erfolgen:
„Seit August 2011 wird die neue eBay-Zahlungsabwicklung von neuen Verkäufern genutzt. In der Mehrzahl der Fälle werden Sie Ihre Zahlung also weiterhin direkt an den Verkäufer senden.“
Allgemeine Fragen zur neuen eBay-Zahlungsabwicklung:
„Mit Ausnahme von Barzahlung bei Abholung oder der Lieferung per Nachnahme zahlen Sie immer an eBay.“
„Ein Verkäufer kann zusätzlich die Zahlungsmethoden Barzahlung bei Abholung und Nachnahme anbieten.“
Da hat der Kunde bald wohl keine große Wahl mehr. Beste Grüße,--89.12.46.188 09:25, 21. Mär. 2012 (CET)
- Ist das nicht ein gewisser Widerspruch auszumachen? --Seth Cohen (Diskussion) 22:11, 13. Apr. 2012 (CEST)
Wird jetzt seit einigen Wochen auch in Deutschland eingeführt ! --House1630 (Diskussion) 10:44, 12. Jun. 2012 (CEST)
PayPal ist KEINE Bank !
PayPal ist KEINE Bank auch wenn sie so tun als wären sie eine. Das kann jeder Banklehrling schlüssig erklären. (nicht signierter Beitrag von 62.157.45.243 (Diskussion) 16:15, 24. Sep. 2011 (CEST))
Da scheint es zwar Unterschiede zwischen deutschem und luxemburgischen Recht zu geben - aber eine Bank ist das definitiv nicht. Es ist ein Zahlungsdienstleister - selbst das ist strittig - siehe die aktuelle Diskussion http://de.wikinews.org/wiki/Neues_Zahlungsverfahren_bei_Ebay_ist_umstritten --House1630 (Diskussion) 11:14, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Ich bin verwirrt - Wie kommt es, dass im Paypal-Impressum steht: "PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie, S.C.A. wird EU-weit als Bank geführt. Aufsichtsbehörde ist die luxemburgische Bankenaufsicht CSSF (Commission de Surveillance du Secteur Financier).". Darf Paypal das? Hat sich etwas an der Unternehmensstruktur geändert? Könnte ein Fachmann den Widerspruch auflösen? --Jesus Presley (Diskussion) 14:41, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Steht das nicht im Abschnitt Status als Bank hinreichend genau erläutert? Zwar sagte Peter Thiel einst (wohl 2004), PayPal sei u.a. wegen fehlender Rücklagen keine Bank (und ist es im Mutterland USA bis heute nicht), in Europa (nach der englischen Version des Artikels zu urteilen meint Europa möglicherweise EU) hat PayPal aber seit 2007 eine Banklizenz. --YMS (Diskussion) 15:33, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Nun, ich als Laie lese aus dem Abschnitt, dass der Status ungeklärt ist, als ob es eine Art Grauzone gäbe. Wie ist der De-facto-Status in Deutschland? Hinzu kommt der Wartungsbaustein, der daruf hindeutet, dass die Aussagen unvollständig sind (?). Einen klärender Hinweis am Ende würde ich schon empfehlen. Wenn die Erläuterung derzeit hinreichend ist, sollte man den WB entfernen. lg --Jesus Presley (Diskussion) 18:30, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Ich bin ja nun auch kein Experte auf dem Gebiet (möge sich ruhig einer äußern), aber ich sehe auch nicht, wo dieser Abschnitt Hinweise auf einen unklaren Status geben sollte. PayPal ist in Europa eine Bank. --YMS (Diskussion) 19:03, 3. Aug. 2012 (CEST)
Erwerb durch eBay
Unter dieser Überschrift wird das Zahlvolumen von einem Quartal genannt - 2006 ist schon lange her! Der Zuwachs bezieht sich aber auf ein ganzes Jahr. Hat jemand aktuelle Zahlen? --House1630 (Diskussion) 12:13, 12. Jun. 2012 (CEST)
- "PayPal’s net total payment volume was $26.9 billion in the fourth quarter (up from $21.3 billion in the same quarter in 2009)" bei Techcrunch. Also Q4 in 2010, Steigerung 26,3%. Hab's mal eingefügt und bequellt. Techcrunch sollte als Quelle doch zuverlässig sein, oder?--Jesus Presley (Diskussion) 14:33, 3. Aug. 2012 (CEST)
- PS: Beim Zuwachs wird immer mit dem entsprechenden Qu. des Vorjahres verglichen.--Jesus Presley (Diskussion) 14:34, 3. Aug. 2012 (CEST)
Paypal Käuferschutz gebührenfrei?
Ich habe mir einmal die ganze Käuferschutrichtlinie durchgelesen und konnte nirgends erkennen, dass PayPal hier (noch) Gebühren erhebt. Egal ob über Ebay oder einem anderen Shop bezahlt wurde. Hier wird auch ausdrücklich mit der Kostenlosigkeit 'des Angebots' geworben. Wie seht ihr das? Noch steht im Artikel nämlich was anderes... --Alberto568 (Diskussion) 19:45, 31. Aug. 2012 (CEST)
PayPal-Kooperation mit Schwulenhassern
Quelle http://www.wortfilter.de/news11Q3/4199-PayPal-kooperiert-mit-Schwulen-Hassern.php, vielelicht könnte man dies auch im Artikel einbringen--Abadonna 13:35, 19. Sep. 2011 (CEST)
- Die Formulierung ist nicht ganz korrekt: Paypal kooperiert nicht gezielt mit Schwulenhassern, sondern es hat das dieses (und auch anderes) Gesindel nicht aktiv aus den Geschäftsbeziehungen ausgeschlossen. Es wäre schon gut und richtig, wenn Paypal sich nicht für die Gedanken der Kunden interessieren würde. Traurig ist aber, dass rein fiktive oder außerhalb der USA irrelevante politische Gründe im Gegensatz dazu schon eine Motivation für diesen unseriösen Laden sind, Geschäftsbeziehungen zu beenden – dann sollte man Extremisten aller Art erst recht ausschließen. Und dass Paypal kein Problem mit Verbrechen hat, sondern nur damit, was nach US-Ideologie nicht toleriert wird, wäre ein allgemeiner Kritikpunkt, der hier sicherlich nicht gern gesehen ist. --Saski (Diskussion) 23:06, 17. Sep. 2012 (CEST)
Deutsche Bahn
Auf Anhieb konnte ich im Artikel keine Info finden, welche Unternehmen PayPal akzeptieren. Falls es jemand einbauen mag: Die Online-Tickets der Deutschen Bahn können inzwischen auch per PayPal bezahlt werden: [3]. Gruß, --Flominator 20:41, 3. Mär. 2012 (CET)
- Im Mastercard-Artikel kann man auch keine Info dazu finden, welche Geschäfte Mastercard akzeptieren. ;) ––Saski (Diskussion) 23:11, 17. Sep. 2012 (CEST)
Kritik an der 45-Tage-Frist beim Käuferschutz
Ich hatte eine Kritik über die 45-Tage-Frist beim Käuferschutz mit Quelle eingefügt,[4] die Änderung wurde dann von Benutzer:GiordanoBruno rückgängig gemacht mit der Begründung, dass ich den Weblink direkt im Artikeltext plaziert habe und dass das Problem nur bei ebay zutrifft.[5] Ich habe dann meinen Text mit einem richtig formatierten Link wieder eingefügt und im Bearbeitungskommentar angegeben, dass die 45-Tage-First eben nicht nur bei ebay gilt,[6] woraufhin GiordanoBruno meine Änderungen wieder rückgängig gemacht hat diesmal mit der Vermutung, ich hätte den Bearbeitungskommentar nicht gelesen, was wohl eher darauf hindeutet, dass er meinen nicht gelesen hat, weil ich in meinem ja alles was in seinem stand beantwortet hatte. Zum Inhalt der Quelle: es wird zwar ebay als Beispiel genannt, die die 45-tage-Frist aber allgemein zutrifft, geht das Problem von payPal aus, nicht von ebay und tritt daher nicht nur bei ebay auf sondern bei jedem Händler, bei dem lange Lieferzeiten möglich sind. --MrBurns (Diskussion) 03:06, 24. Dez. 2012 (CET)
- Du hast meinen Kommentar nicht so verstanden, wie ich ihn ursprünglich gemeint habe - macht aber nichts. Zum einen ist es fraglich, ob die von dir angegebene Kritik überhaupt relevant ist. Im Gegensatz zum angeblichen Käuferschutz ist diese Kritik wohl nicht so weit rezipiert. Zum anderen ist die Frage, ob hier "Kritik" überhaupt zutreffend ist. Wenn man eine Lastschrift für einen Kauf verwendet, dann ist die Zahlung nach 6-8 Wochen (ca. 45 Tage) ebenfalls nicht mehr zu widerrufen. Nach etwas nachdenken ist mir eine sinnvolle Lösung eingefallen: Die Kritik könnte nicht als eigener Punkt aufgeführt werden, sondern in den ersten Abschnitt als Frist eingearbeitet werden, z. B. "Für diese Entscheidung schließt PayPal den Rechtsweg aus und die Zahlung darf nicht länger als 45 Tage zurückliegen." --GiordanoBruno (Diskussion) 08:32, 24. Dez. 2012 (CET)
- Ich habe eben auf das geantwortet, was du geschrieben hast, wenn du was anderes gemeint hast, ist es deine Schuld, dass du dich unklar ausgedrückt hast, also ist der Kommentar "Bearbeitungskommentar nicht gelesen?" trotzdem grob unpassend. --MrBurns (Diskussion) 10:17, 24. Dez. 2012 (CET)
Löschung des Abschnitts "Siehe auch" mit Links zu verwandten Wikipedia-Artikeln
Ich bin mit dieser Löschung, welche einige weitere Artikel in einem Neuen Abschnitt "Siehe auch" streicht, nicht einverstanden.
Der gelöschte Text ist:
Siehe auch
Die Begründung der Löschung verweist auf Wikipedia:WEB, also den Bestimmungen zu Weblinks.
Die Begründung ist so nicht richtig, denn es handelt sich nicht um Weblinks, sondern um Verweise auf weitere Artikel bei Wikipedia. Der erste Satz von Wikipedia:WEB lautet: Als Weblinks werden allgemein alle Links auf externe Webseiten bezeichnet. Damit ist bereits klar, dass die genannten Verweise nicht unter die Regeln fallen.
Bei den genannten Links handelt es sich vielmehr in Wikipedia-Terminologie um Wikipedia:Assoziative Verweise, wie sie viele Artikel haben, zum Beispiel einer der aktuell als exzellent ausgezeichneten Artikel Babisnauer Pappel#Siehe auch. Solche Verweise stellen keine Qualitätsproblem dar, sofern der Bezug zum Artikel klar ist. Ein weiteres Beispiel, das sogar innerhalb des Regelwerks der Wikipedia diese Links demonstriert, ist Wikipedia:Formatierung#Siehe auch.
Darüber hinaus denke ich, dass ein Benutzer, der sich in Wikipedia zu PayPal informiert, unter anderem auch wegen der im Artikel genannten Kritikpunkte ein sehr berechtigtes Interesse haben kann, Namen von alternativen Diensten und Systemen zu erfahren.
Von daher finde ich die Löschung und die Begründung unverständlich und plädiere für eine Wiederaufnahme des Abschnitts. --Joise (Diskussion) 20:48, 7. Jan. 2013 (CET)
- Es waren 2 Entfernungen einmal die Weblinks - mehr als 5 und die Alternativen mit der Begründung "bitte keine Assoziationsblaster". Um es anschaulich darzustellen: Im Artikel zur Sparkasse werden auch nicht andere Banken genannt, weil der Leser evtl alternative Banken suchen möchte. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:02, 7. Jan. 2013 (CET)
- Wie oben schon angeführt und durch den Link in die Versionsgeschichte belegt, handelt es sich nicht um Weblinks.
- Weiterhin enthält die Begründung mit "Assoziationsblaster" eine Wertung von dir, die einen Begriff zugrunde legt, der in den Regeln von Wikipedia nicht enthalten ist. Artikel wie Dropbox oder Internet Explorer enthalten im Abschnitt "Siehe auch" ganze Listen von alternativen Angeboten und Produkten. Der Vergleich mit dem Artikel Sparkasse hinkt hier m.E. gewaltig, denn hier weiß ein Leser mit minimaler Allgemeinbildung schon, unter welchem Begriff er sonst suchen kann. Und einen "siehe auch" Abschnitt gibt es in dem Artikel ebenfalls. --Joise (Diskussion) 12:22, 16. Feb. 2013 (CET)
- Richig lesen hilft: Golem.de war ein Weblink, den ich entfernt habe. Zum Rest siehe oben. Wenn Dropbox oder Internet Explorer an der Stelle schlecht sind, ist das kein Grund, den Fehler hier zu wiederholen. Damit lasse ich es bewenden. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:45, 16. Feb. 2013 (CET)
- Ich würde den Abschnitt auch nich in den Artikel nehmen. Wenn ein Leser Alternativen sucht, dann gibt es den Link zur Kategorie E-Geld-Institut oder er klickt auf InterWiki-Links zu Elektr. Geld etc., d.h. übergeordnete Kategorien/Themen. Wenn Themen - wie Western Union - inhaltlich eine Rolle für den Artikel spielen, dann sind sie ohnehin schon erwähnt und verlinkt (und der Link in siehe auch ist redundant). Ich würde auch nicht im einem Produktartikel siehe-auch-Links zu Alternativen setzen; die für den Artikel relevanten Alternativprodukte sollten ohnehin schon im Artikel erwähnt (und verlinkt) werden und der Rest spielt keine Rolle. Links zu Listen von Alternativen (s. Internet Explorer) sind mMn in Ordnung, aber keine Liste von Links. --Doc ζ 14:57, 16. Feb. 2013 (CET)
- Richig lesen hilft: Golem.de war ein Weblink, den ich entfernt habe. Zum Rest siehe oben. Wenn Dropbox oder Internet Explorer an der Stelle schlecht sind, ist das kein Grund, den Fehler hier zu wiederholen. Damit lasse ich es bewenden. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:45, 16. Feb. 2013 (CET)
Sicherheitslücken
Wem der Login mit Username und Passwort zu unsicher erscheint, dem bietet PayPal eine Zwei-Faktor-Authentifizierung an (auf den PayPal-Hilfeseiten trotz zusätzlicher Gebühr von immerhin 23 Euro unter der Überschrift "Kostenlose Tools" als Hardware-Token gelistet, oder - in der Hilfe nur an anderer Stelle erwähnt, aber dafür tatsächlich kostenlos - per SMS). Will man sich nun bei PayPal einloggen, wird man zusätzlich nach jenem Code gefragt - oder man klickt einfach auf "Ohne Sicherheitsschlüssel einloggen", gibt an, das Token verloren oder gerade nicht bei sich zu haben, und darf sich dann durch das blosse Beantworten einer (durchaus knackbaren) Sicherheitsfrage wie der Angabe des Bankkontos einloggen und beliebige Zahlungen vornehmen. Hier etwa schon 2007 berichtet (demnach gibt PayPal dem Einbrecher unter bestimmten Bedingungen einem sogar noch Hilfestellungen, indem die Bank und die letzten beiden Ziffern der Kontonummer vorgegeben werden - ob das immer noch so ist, weiss ich allerdings nicht), dort 2010, dort 2011, und 2012 schliesslich auch von Sophos - dass es auch 2013 noch so ist, lässt sich per eigenem Versuch leicht ermitteln. Zahlungsdienstleister PayPal täuscht hier also eine zusätzliche Sicherheitsstufe vor (und berechnet sie je nach System sogar noch zusätzlich), die es gar nicht gibt. Das sollte in den Artikel. Findet jemand noch weitere Berichte dazu? --YMS (Diskussion) 09:27, 23. Mai 2013 (CEST)
"Geschäftsführung ohne Auftrag"
Der Absatz über "Geschäftsführung ohne Auftrag" ist juristisch höchst zweifelhaft. Zum Einen ist das, was PayPal da tut, m.E. keine Geschäftsführung ohne Auftrag, sondern schlichtweg Vertretung ohne Vertretungsmacht - PayPal kann die Abonnements mit Wirkung für den Kunden gar nicht stornieren, weil es keine Vertretungsmacht für den Kunden hat. Die "Stornierung" bleibt also ohne rechtliche Wirkung für den Abonnementvertrag, es betrifft einfach nur die Nichtdurchführung der Zahlung. Zum Anderen ist, anders als im Text behauptet, die angemaßte Geschäftsführung ohne Auftrag keineswegs "verboten"; das BGB besagt dazu lediglich, dass der Geschäftsführer nicht die üblichen Aufwendungsersatzansprüche hat, die in anderen Fällen der GoA entstehen. Für sich genommen ist die angemaßte GoA aber nicht verboten oder rechtswidrig. Der Absatz ist juristisch so unzutreffend, dass ich ihn entfernen werde. SchnitteUK (Diskussion) 15:13, 5. Jan. 2014 (CET)
- Da der entfernte Abschnitt Quellen hatte, wäre es gut, wenn du ebenfalls Quellen hättest, die deine Ansicht unterstützen. Wenn du bis morgen keine Quellen angegeben hast, werde ich deine Änderung wieder zurücksetzen. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:22, 5. Jan. 2014 (CET)
- Die Quellen waren falsch wiedergegeben, sie stützen nicht das, was in dem Absatz behauptet wurde. Eine der Quellen war beispielsweise ein BGB-Paragraph, nach dem - so der Absatz - die angemaßte GoA "verboten" sei. Das besagt dieser Paragraph nun eindeutig nicht, wie jeder nachlesen kann, der einen Blick hineinwirft (§ 687 BGB). Auch die Quelle, die sich auf die PayPal-AGB beruft, geht ins Leere, da dieses Zitat nur sagt, dass die PayPal-AGB nichts von Geschäftsführung ohne Auftrag sagen - natürlich tun sie das nicht; würden die AGB zu irgendeinem Vorgehen seitens PayPal ermächtigen, läge keine Geschäftsfühurng ohne Auftrag vor, da die Geschäftsführung ohne Auftrag ja gerade das Fehlen einer entsprechenden Berechtigung voraussetzt (Quelle hierzu: § 677 BGB). Sauber belegt war lediglich, dass das Vorgehen von PayPal Schadensersatzansprüche nach § 280 BGB auslösen kann. Das ist sicher richtig, hat aber nichts mit Geschäftsführung ohne Auftrag zu tun. Die angegebenen Quellen stützen also nicht den gelöschten Absatz. SchnitteUK (Diskussion) 16:44, 5. Jan. 2014 (CET)
- Gut, das überzeugt mich. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:30, 5. Jan. 2014 (CET)
Verstoß gegen § 5 TMG
PayPal verstößt in seinem Impressum gegen § 5 TMG, welcher "Angaben, die eine schnelle elektronische Kontaktaufnahme und unmittelbare Kommunikation mit ihnen ermöglichen, einschließlich der Adresse der elektronischen Post" fordert. PayPals E-Mail-Adresse lautet webform@paypal.de – angegeben ist sie im Impressum aber nicht. Gelesen werden die Nachrichten, die dort eingehen, allerdings nachweislich, auch wenn andere ggf. keine Antwort erhalten sollten. --Rotbier (Diskussion) 16:53, 29. Mai 2014 (CEST)
- Bitte Beiträge, die WP:DS "Diskussionsseiten [] dienen allein der Verbesserung des Inhaltes des dazugehörenden Artikels" entsprechen - danke. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:01, 29. Mai 2014 (CEST)
Käufer, Verkäufer, Kontoinhaber...
Ich rege an, die Texte umzuformulieren bezüglich dieser Bezeichnungen. Formulierungen wie "Für den Käufer ist das Bezahlen kostenlos, auch das PayPal-Konto selbst ist gebührenfrei.[15] Für den Verkäufer ist..." sind sehr missverständlich, wenn man nicht weiß, wer hier Käufer oder Verkäufer ist. Beide können PaypalKonten haben. Es kommt drauf an, was für den Kontoinhaber zutrifft. Diese Formulierungen stammen wohl noch aus der Zeit, als Paypal fast nur von Online-Verkäufern verwendet wurde, aber das trifft nicht mehr zu und ist verwirrend. 47.64.205.165 13:00, 26. Jun. 2015 (CEST)
PayPal AGB Änderung zum 1. Juli 2015
PayPal ändert AGB – Datenweitergabe inklusive, 5. Mai 2015 "PayPal räumt sich demnach selbst die Möglichkeit ein, neben Daten, die zur Nutzung des Dienstes erforderlich sind, auch weitere Daten an andere Unternehmen oder Behörden zu übermitteln. (...) Die von PayPal ebenfalls zur Verfügung gestellte Liste der potentiellen Empfänger von Daten füllt ein 57-seitiges PDF-Dokument. Es wird unter anderem eine Weitergabe von etwa Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Kontotyp, Art der angebotenen oder verwendeten PayPal-Funktionen und relevante(n) Transaktionsdaten an eine Vielzahl von Unternehmen im In- und Ausland zum Zwecke der Durchführung von Marktumfragen, Marketing-Postkampagnen oder um zusätzliche Benutzerinformationen zu sammeln und Marketingkampagnen besser ausrichten zu können. Es besteht daher grundsätzlich die Möglichkeit der Erstellung umfassender Nutzerprofile." --Atlasowa (Diskussion) 11:21, 9. Aug. 2015 (CEST)
- Und von 2014: Rechtsstreit gegen Paypal erfolgreich abgeschlossen - Zahlungsdienstleister lenkt nach vzbv-Klage zu Nutzungsbedingungen ein, VZBV 14.10.2014: "Strittig waren vor allem Klauseln, mit denen sich das Unternehmen vorbehielt, Zahlungen bis zum Abschluss einer Risikoprüfung zu blockieren. Der vzbv hatte moniert, dass viele Paypal-Bedingungen undurchsichtig seien und den Kunden unangemessen benachteiligten." --Atlasowa (Diskussion) 12:53, 9. Aug. 2015 (CEST)
URV
Wer hat denn hier ... geklaut ? -- itu (Disk) 18:39, 9. Aug. 2015 (CEST)
- Hm, Duplication Detector aktueller Vergleich, November 2010 Vergleich. --Atlasowa (Diskussion) 07:34, 10. Aug. 2015 (CEST)
- Interessantes (,aber leicht verbesserungsfähiges) Tool. Mir ist konkret der obenangeführte Absatz aufgefallen, aber da zieht sich einiges durch und zwar über die fettgedruckten Wörter hinaus. Fragt sich jetzt: wer ist der Übeltäter? Dass es die Kanzlei war liegt nicht auf der Hand, wäre aber angenehmer in Bezug auf Bereinigung. --
- Hier wurde der Absatz eingebracht(Suchwort: Omaha). -- itu (Disk) 08:51, 10. Aug. 2015 (CEST)
Bzgl. "Sperrung des WikiLeaks-Spendenkontos"
- Übertragen aus dem Artikel. Bausteinschubsen als Wünsch-dir-was? --Atlasowa (Diskussion) 21:37, 15. Aug. 2015 (CEST)
Treuhänder
Laut NDR ist Paypal ein Treuhänder. Wikipedia behauptet das Gegenteil. -- itu (Disk) 14:51, 31. Aug. 2015 (CEST)
Einlagensicherung
Besteht nun eine Einlagensicherung nach der Umwandlung in eine ganz normale Bank? (nicht signierter Beitrag von 109.84.62.219 (Diskussion) 08:54, 11. Nov. 2015 (CET))
Aussprache
"Pal" wird sowohl im Britischen wie auch im Amerikanischen (und Paypal ist ein US-Unternehmen) "Päl" und nicht "Pal" oder gar "Pohl" ausgesprochen, aber sogar in deren eigener Fernsehwerbung sagen die "Päypal". Ich krieg echt die Krise, die Verdummung durch falsches Englisch wird sogar vom Unternehmen selbst vorangetrieben. Nun die Frage: Die IPA-Schriftzeichen sind ja schon im Artikel, aber wie bekommt man diesen kleinen Lautsprecher dahinter, damit man beim Anklicken hören kann, wie das (korrekt) ausgesprochen wird? Kann mir das einer erklären oder sagen, wo ich das nachlesen kann? Vielen Dank. --85.177.125.184 12:56, 18. Nov. 2015 (CET)
- Das geht mit Vorlage:IPA, Erklärung siehe dort. Allerdings muss die Tondatei, die beim Anklicken des Lautsprechersymbols abgespielt wird, erst existieren. Die müsste also jemand zunächst erzeugen und als ogg-Datei auf Wikimedia Commons hochladen. Evtl. lässt sich die Aussprache des Wortes aus File:En-Wikinews-Google planning PayPal rival.ogg ausschneiden. -- Rosenzweig δ 16:16, 18. Nov. 2015 (CET)
- PS: Der Sprecher der letzteren Datei scheint allerdings Schwede und kein Englisch-Muttersprachler zu sein. Vielleicht nicht so ideal. -- Rosenzweig δ 18:21, 18. Nov. 2015 (CET)
- Warum die verblüffend verkehrte Aussprache "PäiPohl" so verbreitet zu sein scheint (als schriebe man "PayPaul", "PayPawl" oder, ikeanisch, "PäjPåhl"), ist einigermaßen mirakulös – aber zugleich evtl. auch ein Indiz, warum das Unternehmen die ungefähr einfachstdenkbare denglische Aussprache "PäiPahl" (statt richtig "PaiPäl") zu etablieren sucht. --88.64.94.194 20:52, 17. Feb. 2016 (CET)
Weitergabe der Verbraucherdaten zu Marketingzwecken
Im Absatz zur Weitergabe von Verbraucherdaten steht, PayPal würde Daten zu Marketingzwecken auch an Dritte weitergeben. Das konnte ich nicht finden. In den Datenschutzrichtlinien Nr.6 Abs. 4 steht "PayPal verkauft oder vermietet ohne Ihre Zustimmung keine persönlichen Daten an Dritte für deren Marketingzwecke.". Wäre evtl. gut, wenn hier ein weiterer Verweis eingefügt würde.
- Wenn ich in die Liste der Dritten schaue, merke ich auch, dass die Unternehmen überwiegend nur Zahlungsabwickler sind. Im Wikipediaabsatz entstand bei mir der Eindruck, dass PayPal an über 80 Unternehmen personenbezogene Daten rein zu Marketingzwecken weitergibt. --RayonDerDritte (Diskussion) 17:03, 27. Jun. 2016 (CEST)
- Habe den Abschnitt gelöscht, den ich übrigens für tendenziöse Meinungsmache halte (die meisten Autoren scheinen Genau ein Problem mit Paypal zu haben)--Stauffen (Diskussion) 01:28, 22. Nov. 2016 (CET)
Provisionen
Könnte das präzisiert werden wann Provisionen anfallen und wann nicht? Das schenit nicht immer so klar zu sein.--Antemister (Diskussion) 19:43, 6. Jan. 2017 (CET)
Funktionsweise...
Zur 'Funktionsweise' des 10-Milliarden-Euro-Unternehmens heißt es einleitend "Das PayPal-Konto ist ein virtuelles Konto." Da das die Funktionsweise dieses 10-Milliarden-Euro-Unternehmens nicht annähernd trifft, schlage ich vor, den Abschnitt umzubennenen. --2001:A62:199:701:A82B:58E5:1D2A:E82B 00:14, 20. Feb. 2017 (CET)
Kritik
Spenden-Betrug
- Matthew Haag: PayPal Redirects Charitable Contributions Without Consent, Lawsuit Says, The New York Times, 1. März 2017
PayPal leitet Spenden nicht an die von den Spendern benannten Empfänger weiter. --Stobaios 17:45, 4. Mär. 2017 (CET)
Umgang mit Phishing mails
Gibt es Erkenntnisse dazu, wie das Verhalten von PayPal bezüglich Phishing und dergleichen ist? Meine persönliche Erfahrung deutet darauf hin, dass ein verantwortungsbewusster Umgang mit dem Thema nicht stattfindet, sondern bestenfalls vorgetäuscht wird.
- Die Adresse spoof@paypal.com weist an sie weitergeleitete Phishingmails regelmäßig zurück.
- Die beiden zeitverzögerten Standardmeldungen seitens PayPAl, nachdem eine weitergeleitete Phishingmail spoof@paypal.com passiert hat, werden auch dann verschickt, wenn man etwas anderes, als eine Phishingmail geschickt hat.
--Manorainjan 17:59, 20. Okt. 2017 (CEST)
"angelehnt an pen pal, Brieffreund" -> TF
Wo ist die Quelle für obige Aussage? Dass man ein "pal" als Suffix nutzt, ist üblich im Englischen; ich sehe da keine zwingende Ableitung von pen pal. Im Deutschen lernten wir den pal bereits ab den 1970er kennen, als Pedigree Pal aufkam, der Freund des Stammbaums als Hundefuttermarke (heute ohne Pal, nur noch https://www.pedigree.de/). Viele Grüße, GeoTrinity (Kontakt) 16:22, 19. Mär. 2018 (CET)
Beteiligung an Uber
PayPal will sich anscheinend an Uber beteiligen. Quelle: Keystone-SDA: Uber plant Riesenbörsengang. In: bluewin.ch. 26. April 2019, abgerufen am 27. April 2019. --Fonero (Diskussion) 19:12, 27. Apr. 2019 (CEST)
Kooperation mit China UnionPay
https://www.it-times.de/news/paypal-schliesst-kooperation-mit-wirecard-partner-unionpay-fuer-china-134324/ --Fonero (Diskussion) 14:35, 3. Feb. 2020 (CET)
Gebühren in Österreich
3,4 % + 0,35 EUR innerhalb der EU bei Empfang von Euro. Ich hab das im Artikel so eingetragen. (anonym ohne Datum) (nicht signierter Beitrag von Stromeer (Diskussion | Beiträge) 14:48, 28. Sep. 2008 (CEST))
eBay-Transaktionen zwischen Privatkonten sind weiterhin NICHT kostenlos
In den AGB heißt es zwar:
a. Inländische persönliche Zahlungen Gebühren für vollständig über Bankkonto oder mit Guthaben finanzierte Zahlungen: Kostenlos (wenn keine Währungsumrechnung erforderlich ist) Gebühren für vollständig oder teilweise mit Kreditkarte finanzierte Zahlungen: 1,9% + Festgebühr
Aber in den AGB heißt es auch: Unsere Zahlungsgebühren richten sich danach, ob es sich bei der Zahlung um eine geschäftliche oder persönliche Zahlung handelt. Eine "geschäftliche Zahlung" ist eine Zahlung, die im Zusammenhang mit dem Kauf oder Verkauf von Waren oder Dienstleistungen geleistet wird. [...] Eine "persönliche Zahlung" ist eine Zahlung, der kein Kauf oder Verkauf zugrunde liegt (d.h., die Zahlung wird nicht für Waren oder Dienstleistungen geleistet), sondern die beispielsweise an Freunde oder Familienmitglieder [...] gesendet wird oder die Sie von Freunden oder Familienmitgliedern erhalten.
2. Geschäftliche Zahlungen Empfangen (Verkaufen) von inländischen Zahlungen: 1,9% + Festgebühr
Ich schlage daher vor, den Artikel wie folgt zu ändern:
ALT
Laut den neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die seit dem 18. November 2013 in Kraft getreten sind, sind Transaktionen zwischen Privatkonten nun gänzlich kostenlos. Dies gilt jedoch nur, wenn Guthaben auf dem PayPal-Konto vorhanden ist oder die Einziehung mittels Bankeinzuges erfolgt.
NEU
Laut den neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die seit dem 18. November 2013 in Kraft getreten sind, sind Transaktionen zwischen Privatkonten nun kostenlos, sofern sie nicht im Zusammenhang mit dem Kauf oder Verkauf von Waren oder Dienstleistungen stehen. Dies gilt auch nur, wenn Guthaben auf dem PayPal-Konto vorhanden ist oder die Einziehung mittels Bankeinzuges erfolgt.
Ferner ist zu berücksichtigen, dass PayPal auch für den Käufer gebührenpflichtig werden kann. Wenn der Verkäufer an ihn gesendetes Geld wieder an den Käufer sendet, z.B. weil dem Käufer die Ware nicht gefällt, werden Gebühren berechnet, die der Käufer (weil jetzt Zahlungsempfänger) zu tragen hat. Nur wenn der Verkäufer die Zahlung korrekt als Rückzahlung deklariert, ist diese gebührenfrei. Die Aktion "Rückzahlung senden" steht nur 60 Tage lang zur Verfügung und die Rückzahlung darf auch niemals höher sein als die Zahlung, wodurch dann zumindest bei der vom Verkäufer evtl. zu erbringenden Rücksendekostenerstattung Gebühren für den Käufer anfallen. Man sollte daher grundsätzlich einen Antrag auf Käuferschutz stellen, bevor man Ware zurücksendet. (anonym ohne Datum) (nicht signierter Beitrag von 176.198.75.18 (Diskussion) 09:44, 20. Mär. 2014 (CET))
Gegenüber englischen oder amerikanischen Verkäufern besteht keine Sicherheit
Wenn es Probleme gibt, wird von Paypal und Ebay jeder Verlauf gelöscht. Man kann gar nicht mehr nachweisen, dass man etwas bezahlt hat. Das Geld ist dann verloren. --78.35.170.44 02:10, 18. Jun. 2020 (CEST)
USA: "Verbot des bundesstaatenübergreifenden Überweisens im bargeldlosen Zahlungsverkehr"
Lässt sich dieses im Artikel genannte Verbot etwas konkretisieren? Verboten von wann bis wann und aufgrund welcher Rechtsvorschrift? -- Rosenzweig δ 18:46, 25. Jan. 2014 (CET)
- Nachdem hier nichts kam hab ich den Satz als ziemlicher sicher falsch, in jedem Fall aber irrelevant rausgenommen. --Studmult (Diskussion) 22:11, 17. Mär. 2021 (CET)
Paypal-Nutzung für Käufer "kostenlos"
Natürlich ist es das nicht, denn die Kosten für den Händler werden immer auf den Preis einer Ware umgelegt. Paypal macht eine Ware sogar um mehr als die "Händlergebühren" teurer, weil durch den höheren Grundpreis obendrein die MwSt ansteigt. Hinzu kommt, daß Händler inzwischen gezwungen sind, die Gesamtheit der Zahlungsarten auf die gleiche Preisebene anzuheben, weil ja schließlich keine Gebühren für die einzelne Zahlungsart erhoben werden dürfen.
Nun, liebe Wikipedia-Autoren, wir alle wissen das. Und trotzdem wird der entsprechende Satz bis zum Sanktnimmerleinstag drinstehen, richtig (nicht signierter Beitrag von 78.55.58.102 (Diskussion) 02:26, 9. Feb. 2019 (CET))
- Händler haben schon immer alle ihre Kosten, auch schon immer ihre Zahlungskosten in der Preiskalkulation berücksichtigt, egal ob mit Münzen oder PayPal. Für den Käufer ist der Preis der gleiche, egal ob er PayPal nutzt oder nicht, also kostenlos. Deswegen steht es so drin. --Studmult (Diskussion) 10:54, 17. Mär. 2021 (CET)
Bankkonto notwendig
Im Artikel steht „ein Bankkonto oder eine Kreditkarte ist nicht zwingend notwendig“ und „PayPal-Konto kann in Europa zum Beispiel via normaler Banküberweisung unter Verwendung eines spezifischen Einzahlungscodes mit einem Guthaben aufgeladen werden“. Ich finde das irreführend. Ohne eine Verknüpfung(!) mit einem Bankkonto ist keine Banküberweisung möglich, eine Zuordnung über einen spezifischen Einzahlungscode ist nicht vorgesehen. --91.12.212.15 11:42, 3. Jul. 2021 (CEST)
Zusammenarbeit mit ebay
Laut Status heute kann man kein paypal-Konto mehr bei ebay hinzufügen. Es kommt dann der Hinweis: "Die Möglichkeiten zum Verknüpfen eines PayPal-Kontos ist nicht mehr verfügbar. Bereits vorher verknüpfte Konten bleiben jedoch weiterhin aktiv. Falls Sie aufgrund dieses Updates keine Angebote mehr erstellen oder bearbeiten können, aktivieren Sie im Angebot bitte die Option Für Sofort-Kaufen ist sofortige Bezahlung erforderlich." (nicht signierter Beitrag von 79.192.105.137 (Diskussion) 15:59, 12. Aug. 2021 (CEST))
Aussprache
mir fällt auf das das "Pal" in "PayPal" meist falsch ausgesprochen wird, so etwa wie engl. "Paul". Das wäre aber nur denkbar bei einer Schreibweise wie "Pall" oder "Pawl", oder eben "Paul" - liege ich da richtig?--2003:E4:EF1C:F600:7180:8564:D852:4F7D 15:57, 2. Sep. 2021 (CEST)
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:PayPal/Archiv#Aussprache --Gabbahead. (Diskussion) 22:01, 2. Sep. 2021 (CEST)