Diskussion:Peter Häberle/Archiv/1
- 2008 -
Qualität
Die Seite enthält viel Umgangssprache und unpräziese Ausdrücke. 84.58.140.100 (nicht mit einer Zeitangabe versehener Beitrag von 84.58.140.100 (Diskussion | Beiträge) 18:59, 28. Okt. 2008 (CET))
- Und die Schriftenliste ist viel zu lang! --7Pinguine 18:59, 28. Okt. 2008 (CET)
- Die Seite enthält sehr viel subjektive Lobhudelei, passend dazu sind viele Änderungen wohl von einem lohnabhängigen Schreiber erbracht worden (-> Versionsgeschichte, dort: "HiWiBay", was wohl heißen soll: Wissenschaftliche Hilfskraft in Bayern). (nicht signierter Beitrag von 88.130.52.184 (Diskussion) 12:29, 16. Feb. 2011 (CET))
- Ergänzung/Hinweis: Das 'Bay' steht sehr wahrscheinlich fuer BAYreuth. Eine gaengige Abkuerzung auf dem Campus.
- -- bayreuth-student (nicht signierter Beitrag von 88.64.224.28 (Diskussion) 22:59, 18. Feb. 2011 (CET))
- Grottiger Artikel! Da versucht wohl jemand sich einzuschleimen oder wird dafür bezahlt. Muss dringend gekürzt werden! Peinlich!! (nicht signierter Beitrag von 93.128.52.183 (Diskussion) 15:18, 16. Feb. 2011 (CET))
- Der Artikel entspricht bis auf wenige Ergänzungen wörtlich der Hompage http://www.bieur.uni-bayreuth.de/de/team/01_peter_haeberle/index.html -mamu 12:17, 17. Feb. 2011 (CET)
- 2011 -
Doktorvater von Karl-Theodor zu Guttenberg
Das ist der Doktorvater(?) oder zumindest einer der Gutachter der Dissertation von Karl-Theo von und zu Guttenberg. Wenn dessen Dissertation auf unsaubere Weise zu Stande gekommen sein sollte – es steht gegenwärtig immerhin der Vorwurf des Plagiates im Raum – dann fiele wohl auch auf Professor Häberle und womöglich auf die Uni Bayreuth(?)ein schiefes Licht. Dass er im Jahr von CSU-Guttenbergs Promotion den Bayrischen Verdienstorden durch CSU-Stoiber erhielt, wird sicher nur eine zufällige Duplizität der Ereignisse sein? Almabu. (21:19, 16. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Ist Häberle Parteimitglied? Matthias217.233.30.193 22:50, 16. Feb. 2011 (CET)
- Ob Dublizität oder nicht. Diese Interpretation ist keine Aufgabe von Wikipedia. Wenn eine andere seriöse Quelle diese Vermutung äußert und sie von allgemeiner Relevanz ist könnte man sie (die Quelle) jedoch Zitieren. Es ist jedoch sehr Merkwürdig, dass die Benotung der Arbeit derartig Positiv ausgefallen ist (Summa cum Laude); so ist die Art der Darbietung, also der Schreibstiel, Inkohärent als Resultat des Ständigen Kopieren aus verschiedener Quellen. Jedoch ist für die Benotung nicht der Doktorvater alleine verantwortlich.--78.35.158.125 03:34, 19. Feb. 2011 (CET)
- Herr Prof. Peter Häberle kommentierte folgendermaßen den Plagiatsvorwurf an seinem berühmten Doktoranden: „Sie wurde von mir in zahlreichen Beratungsgesprächen eingehend kontrolliert.“ und „Herr zu Guttenberg war einer meiner besten Seminaristen und Doktoranden.“ Diese Aussage stellt die grundsätzliche Qualität der wissenschaftlichen Arbeit von Prof. Häberle selbst und der Universität in Bayreuth im Allgemeinen in Frage. Es ist bedenklich, dass er den offensichtlichen Bruch der Promotionsordnung nicht bemerkt hat. Statt den mutmaßlichen Plagiator zu brandmarken, sollte man sich vielmehr auf die fehlende Kontrollinstanz konzentrieren, da die dadurch verursachte Wissenschaftsschädigung viel höheres Ausmaß hat. Allerdings ist er mit dem Machthaber Wladimir Putin, dem Minister Johannes Hahn oder dem Physiker Albert Einstein in bester Gesellschaft. --Vohumano 23:11, 19. Feb. 2011 (CET)
- Zur Behauptung, Einstein habe bei Olinto De Pretto abgekupfert, hier der entsprechende Link.--Slow Phil 14:08, 1. Mär. 2011 (CET)
- Es ist nichts Neues, daß degenerierte Adelsprösslinge extra auf Privatschulen geschickt werden, damit sie das Abitur bestehen, oder, wie im vorliegenden Falle, die Mächtigem im Frankenlande dafür sorgen, daß der Guttenberg-Sproß - ohne die sonst bei Doktorarbeiten übliche eidesstattliche Versicherung abgeben zu müssen - auf der 'hauseigenen' 'Schloß'universität Bayreuth bevorzugt und diskret seinen Doktortitel bekommt. Besonders pikant: Ausgerechnet ein Prof. der geschmähten Uni Bremen deckt den Vitamin-B-Schwindel auf. (nicht signierter Beitrag von 194.95.59.130 (Diskussion) 15:23, 22. Feb. 2011 (CET))
- Man fragt sich eh, was von dieser Fakultät zu halten ist. Anno 2000 stellte Strafrechtler Harro Otto Altkanzler Helmut Kohl im Zusammenhang mit der CDU-Spendenaffäre einen freundlichen Persilschein aus, wenige Jahre später nun dies ... Ich bin gespannt, ob aus dieser Institution nicht noch so manches ans Tageslicht kommt. --91.9.115.5 10:36, 23. Feb. 2011 (CET)
Man sollte konkreter fragen: Hängt die summa-cum-laude-Promotion des Herrn zu Guttenberg direkt oder indirekt mit Forschungsgeldern zusammen, die Prof. Häberle in der Gegenwart oder Vergangenheit bekommen hat? Auffällig auch, daß man einen Emeritus ausgewählt hat, um diese Promotion durchzulassen und mit Bestnote zu bewerten; denn einem Emeritus kann, falls die Sache auffliegt, kein Karriereschaden mehr entstehen. (nicht signierter Beitrag von 194.95.59.130 (Diskussion) 11:04, 23. Feb. 2011 (CET))
- Alles richtig, hat aber wohl nichts im Artikel über Häberle zu suchen. Hab den ganzen Abschnitt auf das wesentliche und die feststehenden Informationen zusammengefasst. Schlussfolgerungen sollten dem Leser überlassen werden. --LKler 20:52, 25. Feb. 2011 (CET)
- Da die Beiträge in diesem Diskussionsthread durch den weiteren Ablauf der Causa Guttenberg mehr oder weniger bereits „Geschichte“ sind, habe ich mir erlaubt, weiter unten einen neuen Thread #Artikelabschnitt Plagiatsaffäre Guttenberg aufzumachen. --Jocian 00:24, 26. Feb. 2011 (CET)
URV
- Wirklich URV ? --docmo 22:09, 17. Feb. 2011 (CET)
- Ich finde nur zwei übereinstimmende Sätze. --Liesbeth 22:40, 17. Feb. 2011 (CET)
- Die Frage ist. War zuerst das Ei oder das Huhn ? --docmo 22:41, 17. Feb. 2011 (CET)
- Die Übereinstimmungen betreffen fast alle Sätze der Webseite. Die Frage welcher Text älter ist habe ich mir auch gestellt, aber es wäre schon seltsam wenn die Uni den Lebenslauf seiner Profs von WP abkupfert. Möglicherweise fehlt auch "nur" eine Freigabe. --Nothere 22:50, 17. Feb. 2011 (CET)
- Die Frage ist. War zuerst das Ei oder das Huhn ? --docmo 22:41, 17. Feb. 2011 (CET)
Sorry, ich habe mich geirrt: Wegen dieser und dieser Änderung, spätestens aber durch die Einfügung eines Halbsatzes ist klar wer da von wem abgeschrieben hat. Seltsame Sitten an dieser Uni...--Nothere 23:16, 17. Feb. 2011 (CET)
- (Bearbeitungskonflikt) Hallo, ich denke die Lösung offenbart sich wenn man bedenkt, dass dieser Artikel zu einem großen Teil von HiWiBay (siehe die anderen Beiträge Bsp. 1 2 3) und zuvor aus der Uni Bayreuth geschrieben wurde. Uni-Text und dieser Artikel stammen also mit hoher Wahrscheinlichkeit schlichtweg vom selben Autor, womit afaik keine URV vorliegt (zu überprüfen wäre aber ob der Interessenkonflikt, Selbstdarstellungen sind allerdings nicht grundsätzlich verboten, den Artikel negativ beeinflusst bzw. zu Werbung in weiteren Artikeln geführt hat oder trotzdem die Neutralität gewahrt wurde). --Casra 23:17, 17. Feb. 2011 (CET)
- Nein, Erstautor war Alkibiades, die Webseite entspricht einer Artikelversion vom 6. Mai 2006.--Nothere 23:59, 17. Feb. 2011 (CET)
- "Alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und realen Handlungen sind rein zufällig" (w/ KT) --docmo 10:25, 18. Feb. 2011 (CET)
- Nein, Erstautor war Alkibiades, die Webseite entspricht einer Artikelversion vom 6. Mai 2006.--Nothere 23:59, 17. Feb. 2011 (CET)
- Auf seiner Diskussionsseite sagt HiWiBay selbt, dass er Mitarbeiter des Professors ist. Das Foto musste aber trotzdem vorerst raus bis er das bei OTRS nachgewiesen hat. Wär wohl ganz gut, wenn der Benutzer beim Mail ans OTRS-Team auch gleich die Situation mit dem Text klarstellt. Wegen des Fotos hab ich ihn auf Commos schon angeschrieben. -- Cecil 10:53, 18. Feb. 2011 (CET)
- Der kopierte Text stammt nicht von HiWiBay, daher hilft auch eine Freigabe nichts. Und nur weil er auch etwas zum Artikel beiträgt hat er nicht das Recht das von anderen geschriebenen ohne Quelle auf eine andere Seite zu übernehmen. Das ist aber wohl eher ein Problem der Uni als das der WP. Auf OTRS etc habe ich HiwiBay auch auf Nachfrage auf meiner Disk hingewiesen, da ging ich noch davon aus der hiesige Artikel sei eine Kopie. Gruß, Nothere 13:18, 18. Feb. 2011 (CET)
Bay. Verdienstorden
Mich wundert, dass diese Ehrung nicht auf der http://www.bieur.uni-bayreuth.de/de/team/01_peter_haeberle/index.html aufgeführt ist, die doch sonst alles benennt. Die zeitliche Nähe zur Promotion Guttenbergs mit diesem Orden ist verdächtig. Honi soit quit mal y pense. -- 79.219.249.48 21:29, 20. Feb. 2011 (CET)
- Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf. Wir dürfen wohl ausschließen, dass ein Mann von Häberles Standing sich durch die Aussicht auf einen bayerischen Verdienstorden dazu hat verleiten lassen, wissentlich eine plagiierte oder sonstwie minderwertige Doktorarbeit durchzuwinken. Oder dass Guttenberg ihm aus Dankbarkeit fürs Mitspielen einen Orden hat zuschanzen lassen. Es wird wohl eher so gewesen sein, dass Häberle sich durch den sozialen Status, das seriöse Auftreten und die Fachwissen simulierende Eloquenz des Freiherrn in Sicherheit hat wiegen lassen und die Arbeit nicht so genau geprüft hat (so auch Jürgen Kaubes Vermutung im WDR) wie er es hätte tun müssen und in anderen Fällen wohl auch getan hat. Gerade durch die Auswahl entsprechender Vorlagen liest sich die Arbeit ja zunächst auch durchaus überzeugend. Und damit, dass Häberle dem Freiherrn auf
den Leimdie Pomade gegangen ist, befindet er sich ja in guter (auf jeden Fall jedoch sehr großer) Gesellschaft, wenn die von „Bild“ und anderen kolportierten hohen Zustimmungsraten und die Anzahl von Facebook-Fans nicht übermäßig gefälscht sind. Ich würde Häberle daher eher als Opfer denn als Mittäter Guttenbergs sehen. Das sind aber alles Spekulationen, die im Artikel absolut nichts zu suchen haben. Prügelprinz 12:01, 25. Feb. 2011 (CET)- + 1 --Jocian 20:20, 27. Feb. 2011 (CET)
Vorschlag: dieses Dokument hier in einer Fußnote als Referenz für die Verleihung des Verdienstordens zitieren:
http://www.uni-bayreuth.de/presse/ubtaktuell/Archiv-ubt-pdf/2007/uni_bayreuth_ubt_2007_06.pdf
Darin auf Seite 5 ein hübsches Bild des Laureaten mit seinem Laureator. -- 128.189.118.16 13:35, 28. Feb. 2011 (CET)
- Ich war so frei und hab jetzt den Verweis einfach selbst reingebastelt. -- 128.189.118.16 16:48, 28. Feb. 2011 (CET)
Auslandreise und andauerndes Schweigen?
Nach Auskunft der Universität auf der soeben auf Phönix live übertragenen Pressekonferenz hat sich Häberle zu der Causa Gutenbergplagiat bisher nicht geäußert da er "auf einer Auslandsreise ist". Gibt es hierzu Quellen? In welchem Land ist die Kommunikation so extrem schwierig?--68.68.108.113 15:01, 22. Feb. 2011 (CET)
- Siehe hierzu Süddeutsche Zeitung, 27. Februar 2011. --Jocian 20:19, 27. Feb. 2011 (CET)
Formulierung
Man kann schlecht schreiben "die sieben Jahre andauernde Dissertation". Zum einen ist das kein guter Stil, weil eine Dissertation kein Zustand ist: man kann höchstens sieben Jahre daran arbeiten oder arbeiten lassen. Zum anderen ist es ja bisher nur eine Behauptung von Guttenberg, er hätte sieben Jahre daran gearbeitet. Matthias217.233.31.67 22:47, 23. Feb. 2011 (CET) PS: Ich würde immer noch gern wissen, ob Häberle Mitglied in einer Partei ist.
- Der Einwand ist vollkommen berechtigt: Ich hatte diese Formulierung schon korrigiert, bevor ich das hier überhaupt gesehen hatte. Die Zeitangabe mit sieben Jahren ist - unabhängig davon, ob sie überprüfbar ist und ob man das nun für einen Anscheinsbeweis für Qualität oder eher das Gegenteil hält - für die Person Häberle völlig irrelevant, daher habe ich sie gelöscht.
- Zum PS: Beim (erfolglosen) Googlen nach einer möglichen Parteimitgliedschaft Häberles bin ich im Übrigen auf einen gleichnamigen Juristen gestoßen, der in Baden-Württemberg als Staatsanwalt arbeitet (zzt. Leiter der Staatsanwaltschaft Freiburg). Dieser Peter Häberle ist per se wohl enzyklopädisch nicht relevant, aber angesichts der Tatsache, dass es sich bei beiden um Juristen handelt und es sich bei "Häberle" nicht um einen allzu seltenen, aber auch keinen Allerweltsnamen handelt, ist eine Verwechselungsgefahr hier durchaus gegeben, zumal momentan extrem häufig nach dem Namen gegoogelt werden dürfte. Journalisten sind schon auf weniger plausible Namensgleichheiten reingefallen (siehe z.B. die Großsspende eines "Chris Rea" an die britischen Konservativen). Die Frage ist, wie ist dieser Fall zu handhaben? Eine BKL scheidet ja aus, da nur einer der beiden die Relevanzkriterien erfüllt. Prügelprinz 11:48, 25. Feb. 2011 (CET)