Diskussion:Prince – Sign O’ the Times/Archiv
Kapitelstruktur-Vorschlag
Hallo Funky Man, ich hätte ein Frage zur Kapitelstruktur. Wäre es eine Idee, dem Kapitel "Enstehung" die Unterkapitel "Tournee" und "Nachbearbeitung"/"Studioaufnahmen" o. ä. beizufügen? Das jetzige Kapitel Tournee würde also nur verschoben und der jetzige Inhalt des Entstehungskapitels in dieses neue Unterkapitel überführt. Das fände ich von der Chronologie her logischer. Gruss --Toni am See 20:41, 26. Apr. 2011 (CEST)
Ergänzung: Wenn man es macht, dann würde man wohl auch die Absatzreihenfolge im Rezeptionskapitel ändern, also erst die Tournee und dann den Film. Gruss --Toni am See 20:55, 26. Apr. 2011 (CEST)
Hallo Toni am See :-) Erst einmal vielen Dank für Deine sehr gelungenen Änderungen! Ich habe übrigens vor, die Original-Zitate zu löschen, da Du sie ja übersetzt hast. Oder meinst Du, man sollte diese besser stehen lassen?
Zur Kapitelstruktur: Änder' sie doch einfach mal − im Moment klingt alles für mich etwas zu theoretisch. Viele Grüße --Funky Man 23:07, 26. Apr. 2011 (CEST)
- Zu den Zitaten: Zunächst mal könnte man es wie im Artikel Prince machen, also das englische Originalzitat in den Einzelnachweis integrieren. Wenn man später mal Feinarbeit machen will, könnte man noch überlegen, welche der übersetzten Zitate man evtl. in eine indirekte Rede setzt oder umschreibt – finde ich aber im Moment nicht nötig. Zur Artikelstruktur: Ich wage es mal… Einfach zurückändern, wenn's nicht gefällt… Gruss --Toni am See 00:32, 27. Apr. 2011 (CEST)
Handlung?
Ich verstehe den Abschnitt "Handlung" überhaupt nicht. Wieso hat der Konzertfilm eine Handlung, enthält er zwischengeschnittene Spielszenen? Der Zusammenhang ist gar nicht beschrieben.--Miss-Sophie 23:46, 1. Dez. 2011 (CET)
- Hallo Miss-Sophie :-) Ist es nun verständlicher? Habe es im Artikel anders formuliert. Viele Grüße --Funky Man 08:14, 2. Dez. 2011 (CET)
- Danke, ja, jetzt ist mir klarer geworden, was gemeint ist. Ich habe es noch ein bisschen umformuliert. Das "gesprochen" habe ich rausgenommen, da es sich wohl schon um bildlich und szenisch dargestellte Passagen handelt, nicht um ein Hörspiel, richtig? Zumindest hatte ich das so verstanden. Wenn es doch nur Tonaufnahmen sind, dann ist es so natürlich falsch. Wo spielen denn die Szenen? Gibt es Kulissen, die einen bestimmten Handlungsort vortäuschen oder ist das Tonstudio (es ist doch ein Tonstudio und kein Filmstudio, das Prince benutzt hat?), an dem die Handlung spielt?--Miss-Sophie 11:01, 2. Dez. 2011 (CET)
- Deine Änderungen finde ich sehr gut, vielen Dank! :-) Ist von Dir alles richtig verstanden worden! Die Filmszenen spielen sich alle auf der Konzertbühne ab. Es gibt also weder extra Kulissen noch einen bestimmten Handlungsort, nein, es ist alles ein und die selbe Konzertbühne. Sollte diese Info vielleicht noch explizit in den Artikel? Was meinst Du?
Das Paisley-Park-Studio (btw.: den entsprechenden Artikel habe ich als Projekt für 2012 geplant) ist ein ziemlich großer Gebäudekomplex mit verschiedenen Räumen, in dem sich u.a. mehrere Tonstudios befinden und sich eben auch ein Raum befindet, in dem beispielsweise eine komplette Konzertbühne aufgebaut werden kann. Und dort wurde der Konzertfilm Sign "O" The Times, inklusive Film-Handlung, gedreht. Viele Grüße :-) --Funky Man 12:00, 2. Dez. 2011 (CET)- Ich finde das mit der Bühne eine wichtige Info und habe es ergänzt. Spielen sich die Tänzer und Prince eigentlich selbst oder nehmen sie eine andere Rolle an? Das könnte man noch hinzu fügen. Im Moment klingt es, als würden sie jemand anderen spielen (inklusive vielleicht anderen Namen). Autobiografisch ist es wohl nicht, nehme ich an, aber vermutlich eine erfundene Geschichte um die realen Personen herum, die so heißen, wie sie tatsächlich heißen? Viel Erfolg bei deinem geplanten Artikel! Grüße, --Miss-Sophie 12:46, 2. Dez. 2011 (CET)
- Ja, sowohl die Tänzer als auch Prince spielen sich selbst, d.h.: die junge Frau heißt im Konzertfilm ebenfalls "Cat", ihr Freund "Wally" und Prince natürlich Prince. Die Dreiecksbeziehung ist selbstverständlich fiktiv und hatte nichts mit der Realität zu tun. Nur noch eine kleine Anmerkung: Wie im Kapitel "Handlung" bereits zu lesen ist, ist die Handlung im Konzertfilm wirklich sehr sehr dünn, weil eindeutig die Musik im Vordergrund steht − ich erwähne es nochmal deshalb, damit (bei Dir) nicht der Eindruck erweckt wird, es würde sich um eine künstlerisch wertvolle Handlung drehen :-) Die Handlung ist im Film wirklich absolute Nebensache. Viele Grüße :-) --Funky Man 14:24, 2. Dez. 2011 (CET)
- Nein, den Eindruck einer wahnsinnig anspruchsvollen Handlung hatte ich auch nicht ;) --Miss-Sophie 14:55, 2. Dez. 2011 (CET)
- Ja, sowohl die Tänzer als auch Prince spielen sich selbst, d.h.: die junge Frau heißt im Konzertfilm ebenfalls "Cat", ihr Freund "Wally" und Prince natürlich Prince. Die Dreiecksbeziehung ist selbstverständlich fiktiv und hatte nichts mit der Realität zu tun. Nur noch eine kleine Anmerkung: Wie im Kapitel "Handlung" bereits zu lesen ist, ist die Handlung im Konzertfilm wirklich sehr sehr dünn, weil eindeutig die Musik im Vordergrund steht − ich erwähne es nochmal deshalb, damit (bei Dir) nicht der Eindruck erweckt wird, es würde sich um eine künstlerisch wertvolle Handlung drehen :-) Die Handlung ist im Film wirklich absolute Nebensache. Viele Grüße :-) --Funky Man 14:24, 2. Dez. 2011 (CET)
- Ich finde das mit der Bühne eine wichtige Info und habe es ergänzt. Spielen sich die Tänzer und Prince eigentlich selbst oder nehmen sie eine andere Rolle an? Das könnte man noch hinzu fügen. Im Moment klingt es, als würden sie jemand anderen spielen (inklusive vielleicht anderen Namen). Autobiografisch ist es wohl nicht, nehme ich an, aber vermutlich eine erfundene Geschichte um die realen Personen herum, die so heißen, wie sie tatsächlich heißen? Viel Erfolg bei deinem geplanten Artikel! Grüße, --Miss-Sophie 12:46, 2. Dez. 2011 (CET)
- Deine Änderungen finde ich sehr gut, vielen Dank! :-) Ist von Dir alles richtig verstanden worden! Die Filmszenen spielen sich alle auf der Konzertbühne ab. Es gibt also weder extra Kulissen noch einen bestimmten Handlungsort, nein, es ist alles ein und die selbe Konzertbühne. Sollte diese Info vielleicht noch explizit in den Artikel? Was meinst Du?
- Danke, ja, jetzt ist mir klarer geworden, was gemeint ist. Ich habe es noch ein bisschen umformuliert. Das "gesprochen" habe ich rausgenommen, da es sich wohl schon um bildlich und szenisch dargestellte Passagen handelt, nicht um ein Hörspiel, richtig? Zumindest hatte ich das so verstanden. Wenn es doch nur Tonaufnahmen sind, dann ist es so natürlich falsch. Wo spielen denn die Szenen? Gibt es Kulissen, die einen bestimmten Handlungsort vortäuschen oder ist das Tonstudio (es ist doch ein Tonstudio und kein Filmstudio, das Prince benutzt hat?), an dem die Handlung spielt?--Miss-Sophie 11:01, 2. Dez. 2011 (CET)
Review vom 10. Februar 2012 bis 10. März 2012
Sign o’ the Times ist ein Konzertfilm des US-amerikanischen Musikers Prince. Die letzten drei Konzerte seiner Europatournee im Jahr 1987 wurden gefilmt. Ein Zusammenschnitt dieser Konzerte mit ergänzenden Szenen, die in Prince’ Paisley Park Studio in Minneapolis gedreht wurden, kam als Konzertfilm am 20. November 1987 in die US-amerikanischen Kinos. Kinostart in Deutschland war am 17. März 1988. Die Setlist des Films basiert auf der des gleichnamigen Albums Sign o’ the Times. Kommerziell erfolgreich war der Film allerdings nicht, von Kritikern hingegen wurde er positiv bewertet.
Hallo zusammen :-) Wer Anregungen und/oder Verbesserungsvorschläge hat kann diese bitte gerne äußern :-) Vielen Dank im Voraus! --Funky Man 22:04, 10. Feb. 2012 (CET)
Hallo Funky Man, das ist mMn wieder ein recht interessanter Prince-Artikel! Etwas sprachlichen Kleinkram habe ich mir erlaubt, im Artikel abzuändern, ist aber minimal. Lediglich eines erscheint mir nicht ganz logisch: „Nachdem Prince seine Sign-o’-the-Times-Europatournee im Juni 1987 beendet hatte, wollte seine damalige Schallplattenfirma Warner Bros. Records, dass er anschließend in den USA auf Tournee geht. Prince lehnte das jedoch ab und beschloss, die letzten drei Konzerte seiner Europatournee aufzuzeichnen …“. Wie kann er nach Beendigung seiner Europatournee beschließen, die letzten drei Konzerte aufzuzeichnen? Vermutlich hatte Warner das Ansinnen schon vor oder während der Europatournee und es wurde von Prince noch vor deren Ende abgelehnt? Müsste dann aber anders formuliert werden. Erledigt Auf jeden Fall vielen Dank für den spannenden Artikel und Gruss --Toni am See 18:19, 12. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Toni am See :-) Ja, Du hast natürlich recht: Warner machte den Vorschlag bereits während der Europatournee, was aber von Prince vor Ende abgelehnt wurde. Habe es im Artikel (hoffentlich) verständlicher formuliert. Falls nicht, kannst Du es gerne direkt im Artikel umformulieren. Ach ja, und noch mal herzlichen Dank für Deine tolle Hilfe in Bezug auf Grammatik und sprachlichen Verbesserungen! Viele Grüße --Funky Man 12:17, 13. Feb. 2012 (CET)
- Gern geschehen, macht mir bei Deinen Artikeln aber auch Freude :-) Gruss --Toni am See 12:44, 13. Feb. 2012 (CET)
- Ich hab mal einiges kleines ergänzt und korrigiert. Das Lexikon des Internationalen Films gibt ihn allerdings mit einem anderen Titel an. Laut den Namenskonventionen gilt immer die LdIF-Angabe als erstes. Gruß :) -- Critican.kane 22:14, 17. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Critican.kane, den Link, den Du als Quelle angegeben hast, ist doch die Homepage von "Zweitausendeins.de", oder nicht? Was hat dies mit dem "Lexikon des Internationalen Films" zu tun? Zudem heißt der Film bei "Zweitausendeins.de" Prince - Sign O' The Times, also Buchstabe "o" ist groß geschrieben und das Wort "The" ebenfalls... Irgendiwe versteh' ich das alles nicht... Frage: Kannst Du mir bitte noch einmal erklären, warum Du das Lemma Sign o' the Times (Film) geändert hast? Verwirrte Grüße --Funky Man 23:42, 17. Feb. 2012 (CET)
- Zweitausendeins.de = Filmdienst = Lexikon des Internationalen Films. Das alles ist ein und das selbe. Man sieht, dass du absolut unerfahren bei Filmartikeln, aber zumindest erfahren bei Musikartikeln bist. Kein Problem. :) Also: Die erste Anlaufstelle ist immer das LdIF, um den deutschen Titel herauszufinden, da bei unterschiedlichen deutschen Alternativtiteln der wahre/echte/einzige „Standard-Titel“ immer angegeben wird. Daher habe ich geschaut, wie der Film dort heißt und ihn, jenem Titel entsprechend, deinen Artikel auf das betreffende Lemma verschoben. Allerdings - und das war mein Fehler - übersah ich, dass es ein großes „O“ und kein kleines „o“ war. :) -- 15:24, 18. Feb. 2012 (CET)
- Hi Critican.kane :-) Also so hundertprozentig überzeugen tut mich das alles nicht, muss ich ganz ehrlich sagen. Mag ja sein, dass der Film mittlerweile Prince - Sign O' The Times heißt, dennoch plädiere ich dafür, das Lemma wieder auf Sign o' the Times (Film) umzubennen. Schließlich lautet der Alternativ-/Verweistitel ja laut LdIF Sign o' the Times. Gruß --Funky Man 22:40, 18. Feb. 2012 (CET)
- Zweitausendeins.de = Filmdienst = Lexikon des Internationalen Films. Das alles ist ein und das selbe. Man sieht, dass du absolut unerfahren bei Filmartikeln, aber zumindest erfahren bei Musikartikeln bist. Kein Problem. :) Also: Die erste Anlaufstelle ist immer das LdIF, um den deutschen Titel herauszufinden, da bei unterschiedlichen deutschen Alternativtiteln der wahre/echte/einzige „Standard-Titel“ immer angegeben wird. Daher habe ich geschaut, wie der Film dort heißt und ihn, jenem Titel entsprechend, deinen Artikel auf das betreffende Lemma verschoben. Allerdings - und das war mein Fehler - übersah ich, dass es ein großes „O“ und kein kleines „o“ war. :) -- 15:24, 18. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Critican.kane, den Link, den Du als Quelle angegeben hast, ist doch die Homepage von "Zweitausendeins.de", oder nicht? Was hat dies mit dem "Lexikon des Internationalen Films" zu tun? Zudem heißt der Film bei "Zweitausendeins.de" Prince - Sign O' The Times, also Buchstabe "o" ist groß geschrieben und das Wort "The" ebenfalls... Irgendiwe versteh' ich das alles nicht... Frage: Kannst Du mir bitte noch einmal erklären, warum Du das Lemma Sign o' the Times (Film) geändert hast? Verwirrte Grüße --Funky Man 23:42, 17. Feb. 2012 (CET)
- Tut mir leid. Aber Regel ist Regel. Und die Regel lautet nun mal den „deutschen Originaltitel“ zu nehmen und nicht den englischen. Und die Regel in der deutschen Wikipedia ist nun mal die Orientierung an das Lexikon des Internationalen Films. Und dort wird der Deutsche Titel nun mal so angegeben. Ich mache die Regeln nicht und will dich damit auch nicht ärgern. Du kannst gerne Protest bei der Redaktion Film und Fernsehen einlegen, aber das würde eher lächerlich wirken. Aber ganz ehrlich: Die Regel hat sich bisher immer bewährt, egal, wie sympathisch einem der Originaltitel oder Alternativtitel erscheint. Der Film Nur noch 60 Sekunden heißt auch nicht Gone in Sixty Seconds. Und Die große Muppet-Sause hat beispielsweise drei unterschiedliche deutsche Titel, wovon allerdings (laut LdIF) nur einer der Standardtitel ist, während die anderen beiden Alternativtitel sind. Wenn jeder Autor nach Sympathie eines bestimmten Alternativtitels seine Lemmatas anlegen würde, wäre das Chaos groß - daher die Richtlinie LdIF. Allerdings kannst du sie umgehen, wenn du eindeutig belegen kannst, dass das LdIF sich irrt :) -- Critican.kane 01:26, 19. Feb. 2012 (CET)
- Nein, nein, dass Du mich nicht ärgern möchtest ist mir schon klar, darum geht es mir ja auch gar nicht. Ich persönlich finde den Titel Prince — Sign O' the Times ziemlich misslungen und wollte wissen, ob es auch üblich ist, sich nicht nach dem LdIF zu richten. Ist es aber nicht, wie ich entnehme. Insofern richte ich mich natürlich nach dem Wikipedia-Standard, das ist selbstverständlich! Also vielen Dank für deine Antworten :-) Gruß :-) --Funky Man 10:56, 19. Feb. 2012 (CET)