Diskussion:Pro Life (Verein)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ganz klar Enzyklopädie

Hallo Felix. Ich kenne Dich nicht! In welcher Regionalgruppe der ALfA bist Du denn aktiv? Der Wikipedia Eintrag gibt die nachweisbaren Fakten wertungsfrei wieder. So muss sein! Dass die Fakten nicht erfreulicher sind, ist leider so. Eine Schönung soll und darf nicht durchgeführt werden. (nicht signierter Beitrag von 46.19.139.162 (Diskussion) 22:50, 2. Jan. 2012 (CET))

Hallo! Ich kenne sie auch nicht, da sie ja nicht mal unter Pseudonym hier schreiben, ist das nicht vertrauenserweckend. Ich habe nichts gegen kristiche Berichterstattung auchnin einer Enzyklopädie, wenn die funidiert ist. Aber ich habe unten zwei Beispiele geannt, wo der Artikel die gebotene Neutralität verletzt.

Und wenn der Vorstand der Kasse IHV seit kurzem für Pro Deutschland kandidiert, ist das noch lange keine Zusammenarbeit von ProLife und den Pros. Immerhin war der Vorstand vorher in der SPD, das habe ich schon im Netz gefunden. Ich habe auch schon die IHV angeschrieben, dass ich es nicht nachvollziehen kann, dass jemand für eine Gruppe antritt, die sich im Bergischen land als Tummelbecken von Neonazis entpuppt. Ich habe darin einen Lonk zu den Pro NRW- Artikeln auf meinen Viertürmeblog gesetzt. Ich bin bei ProLife nur, weil ich ein Zeichen gegen Abtreibung setzen will. Nichts rechtfertigt das Töten dieser kleinen Menschen! Ich unterstütze mit dieser Aussage gegen Abtreibung keine Person, aber ich will die Blutschuld der Abtreibung nicht auf meine Schultern laden. Diese Überzeugung habe ich schon lange und jetzt habe ich mit ProLife die Chance bekommen, mit einem etwas bessreen Gewissen durch die Welt zu gehen. Keiner hat mich gezwungen, auf meine Grundrechte zu verzichten, was der Artikel nahelegt. Wenn Sie kritisch berichten wollen, müssen Sie das schon besser machen. Dies hier ist eindeutig ein Tendenzartikel von Leuten, denen es zuwieder ist, dass es einigen gelingt, ein Zeichen gegen Abtreibung zu setzen. --Felix Staratschek 17:25, 3. Jan. 2012 (CET)

Enzyklopädie oder ideologische Streitschrift

Hier ein Blogeintrag zu diesem Thema bei mir: Wunderbar, diese undeutlichen Behauptungen! Fakt ist, in der Tagespost gab es zwei Leserbriefe zum Thema, die etwas kritisierten, was ich - und nicht ProLife- Deutschland falsch wieder gegeben hat. Zu dem, was obiger Kommentar andeutete, habe ich nichts gelesen. Wie soll eine Sekte über eine Krankenkasse die Leute beeinflussen? Für manche sind ja alle Lebensschützer gefährliche Sektierer, die an die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens glauben von der Zeugung bis zum Tod. Ich bin Mitglied der ALfA. Das das viele Feinde hat, ist mir klar. So gibt es ProLife Schweiz schon seit über 20 Jahren und 50.000 Leute machen da mit! Der Wikipedia- Artikel erscheint aber erstmals am 22.12.2011! Fakt ist, dass ich in der Zeit davor zahlreiche Personen über diese Krankenkasse informiert habe. Mein Fehler, war, dass ich in der TP gesagt habe, die Kasse vermeidet die Kosten der Abtreibung. Da der Staat den Kassen die Abtreibung bezahlt, belastet dass die Kassen direkt nicht, sondern nur indirekt über körperliche und phsychische leiden als Folge der Abtreibung. Zusätzlich ist das als Protestzeichen gegen Abtreibung eine gute Sache. "Die Rechtmäßigkeit dieses Eingriffs in die Persönlichkeitsrechte von Vereinsmitgliedern wurde von Fachleuten heftig kritisiert, aber zumindest in der Schweiz in letzter gerichtlicher Instanz vorerst für zulässig erachtet" heißt es, womit die freie zwanglose Entscheidung der Mitglieder gemeint ist, keine Abtreibung durchführen zu lassen oder dahin andere zu drängen. "Im Gegensatz zu anderen Vereinigungen mit ähnlichen Zielen müssen die Mitglieder von Pro Life ihr Recht auf die freie Wahl ihrer Krankenkasse auf den Verein übertragen..." Ist es keine freie Wahl, wenn ich sage, ich nehme genau diese Kasse, weil ich ein Zeichen gegen Abtreibung setzen will? Schreibt man so eine Enzyklopädie oder eine ideologische Streitschrift? http://viertuerme.blogspot.com/2011/12/prolife-deutschland-meine-neue.html --Felix Staratschek 00:31, 31. Dez. 2011 (CET)

Zwei Fliegen mit einer Klappe - man verfasst eine ideologische Streitschrift und missbraucht dafür die freie Editierbarkeit einer Online-Enzyklopädie. Natürlich ist es von Vorteil, mit der Benutzung Selbiger vertraut zu sein, denn dann kann man seinen ganzen Müll in halbwegs wohlgesetzte Worte und Formatierungen im Artikeltext unterbringen. Wer sich da nicht kundig gemacht hat, kann allenfalls auf Diskussionsseiten Fehler und ideologische Hetze kritisieren. Doch wer liest das schon, verglichen mit der Anzahl der Leser des zugehörigen Artikels? Schauen Sie, es braucht mitunter Jahre, bis eine Reaktion kommt, falls überhaupt.
Es gibt Möglichkeiten, mit geringem Aufwand mangelhafte, unenzyklopädische, werbende oder diffamierende Artikel zu kennzeichnen, um dem Leser zu helfen, den Ruf des Projektes zu wahren und konkrete Verbesserungen zu beschleunigen. Kennzeichnen kann man Artikel oder Absätze als mangelhaft, unsachlich, unvollständig, nicht neutral, uvm. Dieser Artikel braucht definitiv eine solche Eingangsinformation. Gesagt, getan. --GibtsNochKarteN 03:07, 25. Feb. 2013 (CET)
Die von Felix Staratschek beklagten Textpassagen sind durch die angegebenen Quellen wie NZZ belegt. Ich sehe hier lediglich Behauptungen wie "ideologische Hetze" und keinerlei Begründung für eine fehlende Neutralität. --Stobaios (Diskussion) 05:21, 25. Feb. 2013 (CET)
Derartige Sätze
  • Durch die massenhafte Bündelung von Krankenversicherten erlangte Pro Life eine enorme Macht gegenüber den Krankenkassen und gleichzeitig eine lukrative Einnahmequelle durch laufende Provisions- und zusätzliche Honorareinnahmen.
sind nicht NPOV, völlig egal, ob aus BILD/Blick, Bibel, NZZ oder Habilitationsschriften übernommen. Dabei geht es um interpretative Aussagen wie "enorme Macht", damit wir uns nicht falsch verstehen. Mit einer Umformulierung, Kürzung oder Abschwächung dieses und weniger anderer Sätze wird es nicht getan sein, das muss von Grund auf überarbeitet werden. Ich kann es nicht überarbeiten, aber man ist auch als fach- bzw. themenfremder Rezipient in der Lage, POV-lastige Texte zu erkennen. Weiterhin bitte ich dich, die alten und neueren Beiträge dieser Disk. nicht zu ignorieren, der Tenor ist da eindeutig. Zudem beinhaltet der Artikelgegenstand per se ein kontroverses Thema. Es geht um die Frage, ob mein Bauch mir oder dem Staat oder Gott gehört, speziell um die als "Mord" empfundene Tötung von Embryonen und Föten, sowie um tatsächlichen und juristischen Mord im weitesten Sinne, der nicht durch ProLife, aber von gleichgesinnten Menschen in den USA an Abtreibungsärzten verübt wird. Ein Artikel, der mit Abort-Thematik zu tun hat, darf in so einem Zustand nicht ohne Hinweis bleiben. Und wenn wir noch beachten könnten, dass es im Baustein heißt "die Neutralität ist umstritten", siehe Disk. und nicht etwa: "keine Neutralität vorhanden, Artikel bis zur Komplettsanierung unbrauchbar", dann dürften eigentlich hinsichtlich der Kennzeichnung keine Missverständnisse entstehen. Ich bitte, das damit vorerst abschließen zu dürfen. --GibtsNochKarteN 06:34, 25. Feb. 2013 (CET)

Richtigstellung

Der Verein Pro Life wurde lange vor bestehen des VPM gegründet und wurde nach der Auflösung des VPMs nicht zu dessen Nachfolge-Organisation. Es wird versucht auf die Gründung der Pro Life in der Schweiz im Jahre 1989 ein schräges Licht zu werfen.

Trotz öffentlicher Publikation u.a. in der Jubiläumsschrift „20 Jahre Pro Life“ wird unterschlagen, dass Persönlichkeiten wie der Berner EVP-Nationalrat Otto Zwygart, später Präsident der EVP Schweiz (noch heute im Verwaltungsrat/ZV der Pro Life), die Präsidentin des Grossen Rates von Genf, Marie-Laure Beck (Mitglied Landesvorstand CVP und Präsidentin Weltmütterbewegung), und François Geinoz (Geschäftsführer Limmat-Stiftung und bei Opus Dei Zürich) bei der Gründung mitwirkten und in keinster Weise dem VPM oder VPM-nahen Ogranisationen nahe stehen. Auch der Nachfolger von Otto Zwygart, der heutige Verteidigungsminister Bundesrat Ueli Maurer (vorher SVP-Präsident), zeigen, welcher Unsinn hier verfasst wurde. Auch Gründer Dr. Gerd Josef Weisensee MSc war nie in einer Funktion bei einer, geschweige den mehreren VPM-nahen Organisationen tätig. Richtig ist vielmehr, dass er Vorsitzender/Präsident des Kath. Journalistenverbandes Franz von Sales ist und seit 1987 als Redaktor beim Schweiz. Kath. Sonntagsblatt tätig ist.

Die Zeitschrift "Zeit-Fragen" ist zudem keine Mitglieder-Zeitschrift des VPM, da der VPM nicht mehr existiert. Zeit-Fragen ist ein Wochenblatt mit internationaler Verbreitung und erscheint in deutsch, französisch, englisch und steht in keiner Verbindung mit Pro Life.

--Weisensee 17:26, 25. Feb. 2012 (CET)

Typischer Hetzartikel!

Wir hatten überlegt, und bzgl. eines Wechsels zu einer Krankenkasse zu informieren, die nicht ihre Mitglieder zwingt (!!), die Zerstückelung von unschuldigen Menschen mit zu finanzieren. Auf diesem Wege und durch Tips von Bekannten in der Schweiz sind wir auf das Angebot gestoßen, um das es hier geht. Bislang dachten wir eigentlich, daß nur eine Auswanderung in die Schweiz es uns ermöglichen würde, und dieser verheerenden (finanziellen) Mittäterschaft zu entziehen. Und so sind wir auch auf diesen Artikel in der Wikipedia gestoßen.

Was mir beim Lesen auffällt:

- Der Artikel enthält wiederholt eindeutig linksideologisch verwendetes, irreführendes Wortgut wie "beherrscht und führt", einseitige/falsche und irreführende Darstellungen wie "Bekämpfung von Abtreibungen in Härtefällen" und diverse weitere eindeutig linksradikal verfälschende Wortwahlen.

- Daß Pro Life auch gegen die Verharmlosung von Drogenmißbrauch eintritt, war mir gar nicht bewußt, aber daß es für "repressive" (wieder so ein linksradikal verfälschender Ausdruck für "konsequente") Maßnahmen steht, ist für mich sehr erfreulich und bestärkt mich zusätzlich darin, dort mal näher reinzuschauen.

- Die hier in der Diskussion widerlegten verleumderischen Behauptungen über Verwicklungen in andere angeblich unfreie Systeme sagen ein Übriges über den Wahrheitsgehalt der mit dem Artikel implizierten "Fakten" aus. Es ist immer wieder interessant, wie von Linksextremen immer wieder staatliche Einflüsse in Frage gestellt werden, aber wenn es darum geht, einen Gegner zu diffamieren, immer wieder staatliche (/gerichtliche) Entscheidungen als Argumantationshilfen willkommen sind. Wenn der Staat unabdingbare, unter anderem sogar im Grundgesetz verankerte Regeln verwässert, auflöst und somit unter anderem auch den Erziehungsberechtigten damit verunmöglicht, Ihren Aufgaben nachzukommen, dann sollte wohl nicht unbedingt jegliche hirnrissige Gerichtsentscheidung (des Staates) als Maß aller Dinge verkauft werden - schon gar nicht von denjenigen, die den Staat am liebsten gegen eine 100%-Anarchie eintauschen würden und ein Meinungsäußerungs- und Lebensrecht langfristig nur noch denjenigen zugestehen möchten, die mit eindeutig linkem Wortgut diskutieren und argumentieren "können".

- Wir werden uns nach Lesen dieses Artikels, in dem lediglich linksideologische Anfeindungen (ein gutes Zeichen), aber keinerle Argumente gegen Pro Life und die Krankenversicherung zu finden sind (ganz im Gegenteil), stark zunehmend mit einer Mitgliedschaft befassen.

Wir stehen bislang in keinerlei ideologischem oder sonstigem Zusammenhang zu Pro Life, dessen angeblich verbundenen Organisationen oder Mitgliedern. Die obige Meinung ist unabhängig. -- 217.7.136.180 10:57, 18. Jun. 2012 (CEST)

Was verstehst du konkret unter Zerstückelung von unschuldigen Menschen?. Kennst Du noch andere Argumente, als der inflationäre Gebrauch von linksextrem und begriffsverwandte Wörter? --Re probst (Diskussion) 14:17, 18. Jun. 2012 (CEST)
Meine Stellungnahme war mit den obigen Ausführungen eigentlich komplett. Ich hatte nicht erwartet, daß sie von Babycaust-Leugnern (linksextrem, analog zu den "Holocaust-Leugnern, rechtsextremen") nicht als angreifbar empfunden wird. Mit was genau am Begriff Zerstückelung von unschuldigen Menschen hast Du ein Problem? Sind sie doch schuldig, indem sie ohne eine vorherige verständnisvolle Nachfrage einfach entstanden (Huch, wie konnte den das nur wieder passieren?!), oder hast Du sie so wie früher erfolgreich praktiziert einfach nur zu Untermenschen - äh Föten = Schwangerschaftsgewebe umdefiniert? Aber irgendwie glaube ich gerade sowieso nicht, daß hier eine zielführende Klärung zu erhoffen ist. Was übrigens den Begriff linksextrem angeht: Da die nationale Variante des Sozialismus hierzulande allgemein geächtet ist, treten die menschenverachtenden Ausschweifungen des Sozialismus folgerichtig überwiegend in seiner internationalen Variante öffentlich zutage, daher sehe ich den regen Gebrauch des Wortes linksextrem hier durchaus als geboten an. Die rechtsextrem Seite sucht sich ja in den bekannten Fällen eher Opfer, die zu 99% statt zu 100% wehrlos sind. -- 217.7.136.180 15:48, 20. Jun. 2012 (CEST)

Ich möchte darauf Hinweisen, dass das Wort "Babycaust" in Deutschland eine Beleidung darstellt (Quelle: [1]), das es den Holocaust herabstellt. Daher bitte ich alle, dieses Wort nicht mehr zu verwenden. Gerade die Vertreter von ProLife sollten dies anerkennen, ausser man will bewusst diesen Artikel zur Postulierung einer Ideologie missbrauchen. Dann bin ich aber der erste, der einen LA stellen wird. saemikneu (Diskussion) 20:10, 10. Nov. 2013 (CET)

Nicht neutrale Überarbeitung

Nach der Überarbeitung des Lemmas ist die schweizer Variante des Pro-Life-Vereins ausführlich dargestellt. Leider stützt sich die Darstellung hauptsächlich auf eine Festschrift des Vereins und ist damit POV, was sich auch in einzelnen Formulierungen zeigt ("erwies sich jedoch als wenig glücklich", "konnte ... gewonnen werden"). Zudem wurde die Geschichte des deutschen Ablegers des Vereins fast bis zur Unkenntlichkeit verkürzt, siehe die Affäre um die BKK IHV. Ganz entfallen ist die Kölner Klinik-Affäre. Ich setze mal wieder einen Neutralitätsbaustein. --Stobaios (Diskussion) 15:05, 29. Apr. 2013 (CEST)

Das ist so nicht zutreffend. Die Eigendarstellung wurde nur für Fakten verwendet, d.h. die jeweiligen Vertragspartner, die Geschäftsleitung und die Co-Präsidenten. Es finden sich mehrere Artikel der NZZ (insbesondere über die Auseinandersetzung mit der Panorama). Es gibt einen ausführlichen Kritikabschnitt, der sich so ganz sicherlich nicht in den Publikationen von Pro Life findet, sondern in der Darstellung der Ethikkommission und mehreren journalistischen Beiträgen dazu. Die deutsche Pro Life ist unabhängig von dem Schweizer Verein Pro Life. Es gab Unterstützung und es wurde versucht, die Idee zu übernehmen, aber beide Organisationen sind voneinander unabhängig. Von daher sollte der Teil hier nicht überrepräsentiert werden. --AFBorchertD/B 00:52, 23. Jun. 2016 (CEST)