Diskussion:Riesenrad
Verschiedenes
Der erste Satz ist etwas holprig. Das im Abschnitt Transportable Riesenräder erwähnte Hablützel-Riesenrad ist in der Tabelle nicht enthalten. Zudem ist es als Zweitgrößtes bezeichnet, aber auch 60m im Durchmesser wie das Größte (Angabe ggf. etwas genauer).
- Das Hablützel-Riesenrad ist nur in der Schweiz (laut HP Bern und Zürich) unterwegs. Insofern ist es in der Tabelle zu Recht nicht drin, da die Tabelle den Titel "Übersicht der transportablen Riesenräder in Deutschland" trägt. Den ersten Satz hab ich mal etwas "entzerrt". --Ackerboy 01:18, 23. Apr 2006 (CEST).
- Bei transportablen Rädern, kann man vielleicht die Herkunft der Betreiberfirma benennen. Sicher aber kaum, wo es zukünftig aufgebaut wird. Ist halt transportabel--212.184.131.172 21:20, 25. Jul. 2010 (CEST)
Der Artikel strotzt nur so vor Fehlern. :( Das Europa-Rad der Firma Kipp, welches als höchstes Riesenrad mit drehbaren Gondeln gelistet wird, trägt den Titel zu Recht, hat aber nur einen Durchmesser von 53 Metern, und eine Gesamthöhe von etwa 55,5 Metern. (Der Radkranz ist bis auf die doppelte Speichenzahl identisch mit dem "Bellevue" von Oscar Bruch, allerdings ist die Sohle etwas niedriger gebaut, daher die etwas geringere Gesamthöhe.)
Von der Tabelle mal ganz zu schweigen, da muß dringend mal aufgeräumt werden.
--Colaholiker 22:02, 2. Jun 2006 (CEST)
- Ich hab mal das Format der Tabelle augebessert, jedoch könnte evtl die letzte Spalte gelöscht werden! ;-) --menphrad [d|b]
Größtes Transportables Riesenrad der Welt ?
http://www.schausteller.ch/karussell/karussell_60_trans.html - In diesem Artikel bezeichnet Herr Hablützel sein Riesenrad als das größte transportable der Welt. Auf welches Kriterium bezieht er das?
Wenn es nach Kapazität geht, ist jedoch das Steiger-Riesenrad der Rekordhalter, dieses kann bei 42 Kabinen 10 Personen pro Kabine befördern.
Interesant übrigens die Tatsache, dass das Riesenrad laut vorgenanntem Bericht in Bayern gebaut wurde, bedeutet also, dass aus Deutschland die beiden größten transportablen Riesenräder der Welt kommen.
Bei der Höhe gibt es keinen Unterschied, hier teilen sich beide Riesenräder den Rekord. --Holger-2005 23:03, 16. Apr. 2007 (CEST)
Das größte transportable Riesenrad ist das des World Carnival mit 66 Metern Durchmesser. (nicht signierter Beitrag von 91.46.194.181 (Diskussion) 15:11, 5. Jul 2010 (CEST))
Berliner Riesenrad
Wie weit ist eigentlich der Planungsstand für das 175-Meter-Riesenrad in Berlin, dass das weltweit größte werden würde? Soweit mir bekannt, soll die Eröffnung nächstes Jahr im Spätsommer stattfinden.
Steht der Zeitplan noch? aktuelle Infos habe ich nicht gefunden --Holger-2005 23:15, 16. Apr. 2007 (CEST)
Berliner Riesenrad war Betrug
Das Berliner Riesenrad sollte aus der Liste der größten Riesenräder wieder entfernt werden, da es sich ganz offensichtlich um ein betrügerisches Projekt gehandelt hat (siehe Wikipedia-Artikel zu diesem Thema). Statt dessen sollte unter der Liste der größten Riesenräder eine Anmerkung angefügt werden, dass es sich um einen Betrug gehandelt hat. --MBelzer 17:43, 10. Jun. 2011 (CEST)
Was ist mit dem Riesenrad in Yokohama / Japan
dem Cosmo Clock 21? Vor Ort wird es gerne als grösstes Riesenrad der Welt ausgegeben (was es wohl nicht ist, die Höhe oder der Durchmesser wird soweit ich mich erinnere mit 115 Meter angegeben, es kommt mir aber höher vor als das LondonEye. Wie auch immer, es gehört auf die Liste. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.61.165.210 (Diskussion • Beiträge) )
- Höhe ist es, hab es eingefügt. --87.230.112.108 18:14, 18. Apr. 2007 (CEST)
Höhe oder Durchmesser?
Hab die Überschrift in der Tabelle mal geändert, da offensichtlich bei den meisten (oder allen Rädern) die Höhe angegeben wurde. Durchmesser fände ich auch sinnvoller, aber schon zu den ersten beiden habe ich keine Angabe gefunden. --87.230.112.108 18:14, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Hab einfach zwei Spalten draus gemacht. --87.230.112.108 18:31, 18. Apr. 2007 (CEST)
- Höhe ist eindeutig das maßgebliche Kriterium. Spätestens wenn einer auf die Idee kommt, aus dem Riesenrad einen Paternoster zu machen, der auf einer Seite einer Säule aufwäts fährt um auf der anderen Seite wieder hinunter zu gleiten. --212.184.131.172 21:20, 25. Jul. 2010 (CEST)
Zum Abschnitt "Das Prinzip"
1) Es muss nicht immer Stahl sein. In der Geschichte der Riesenräder gab es zuvor sog. Russenräder aus Holz. Typisch mit 8, maximal 12 Gondeln.
2) Stationäre und transportable Riesenräder basieren auf dem gleichen Prinzipien, erfüllen nur andere Zwecke. Transportable Riesenräder sind im Hinblick auf schnelle Montage/Demontage, Gewicht und geringe Grundfläche optimiert. Im Übrigen ist für den optimalen Betrieb (Fahrgastkapazität) nicht die Größe maßgeblich, sondern die gleichzeitige Beladung/Entladung möglichst vieler und großer Gondeln im sog. Bahnhof.
3) Es werden heutzutage zwar nur noch 4 Tragmasten eingesetzt, in den 60er und siebziger Jahren waren es idR 8 (davon 4 Tragmasten und 4 Seitenstützmasten)
4) Balastgewichte sind nicht notwendig, wenn die Masten schräg genug stehen. Allerdings versucht man insbes. bei transportablen Riesenräder die Grundfläche klein zu halten (Spart oft Platzmiete auf Volksfesten bzw. ermöglicht erst den Aufbau (z.B. auf der Erlanger Bergkirchweih)
5) Ob Fundamente betoniert sind oder nicht. Der Boden muss auch bei transportablen Riesenrädern tragfähig sein. Das ist kein Unterscheidungskriterium.
Wenn es Prinzipien gibt, dann u.a. folgende:
a) Der umlaufende Kranz wird üblicherweise sehr stabil gebaut, die Speichen stehen auf Zug - könnten durch Drahtseile ersetzt werden. (Wie bei einer Fahrradfelge). Dadurch ergeben sich Varianten, bei denen die Anzahl der Gondeln ein Vielfaches der Speichenzahl ist. (Statt eine Gondel je Speiche, bis zu drei Gondeln je Speiche) Es gab aber auch Riesenräder, da standen die Speichen auf Druck und der umlaufende Kranz war gespannt. Das Riesenrad fällt dadurch schwerer aus. Gegen das in sich verdrehen (Achse steht, Rad dreht) müssen zusätzliche Kreuzverspannungen eingebaut werden. Übrigen nur bedingt ein Unterscheidungskriterium für transportable Räder, die in aller Regel ebenfalls Speichen auf Zug haben. Lediglich zum Aufbau müssen diese so stabil sein, dass sie den Radkranz (ohne Gondeln) tragen können. Dazu hat man die Speichen durch kreuzweise verspannte Seile und Zwischenringseilen stabilisiert. (nicht signierter Beitrag von 212.184.131.172 (Diskussion) 21:20, 25. Jul 2010 (CEST))
b) Gondeln können rund und drehbar sein und haben dadurch einen Bewegungs-Freiheitsgrad mehr als Kabinen (wie z.B. Praterrad). Seit dem London-Eye kann man zusätzlich noch eingehängte Gondeln/Kabinen und aufgesetzte Gondeln unterscheiden. Erstmals wurde 1959 runde drehbare Gondeln eingesetzt (siehe Patent DE000001800650U)
c) Erfolgt der Antrieb direkt (per Reifen am umlaufenden Kranz) oder indirekt (per Umlaufdrahtseil, das über ein Reibgetriebe geführt wird?
d) Kann sich ein transportables Riesenrad aus "eigener Kraft" aufrichten (mittels mitgeführter Hydraulik oder früher per Flaschenzug & Hilfsmast) oder benötigt man einen (Auto-)Kran? Die Fähigkeit sich selbst aufrichten zu können war bei transportablen Riesenräder (bevor Autokräne verfügbar waren) zwingend. Dies und die Fähigkeit den Radkranz ohne zusätzliche Stützkonstruktion einzuhängen unterscheidet "transportable Riesenräder" von "stationären Riesenrädern". Denn als transportabel gelten nur Konstruktionen, die binnen 5 Tagen auf- und abgebaut werden können (sog. Aufbauwoche zwischen zwei Volksfesten).
Zur Entwicklung der Größe von transportablen Riesenräder
Folgende Eckdaten runden die Größenentwicklung ab:
1959 Jupiter, 20m Gesamthöhe, 16 Gondeln, erstes transportables Stahlrad in NL, D im Auftrag von Gebr. Kallenkoot (nicht signierter Beitrag von 79.195.37.160 (Diskussion | Beiträge) 17:30, 6. Mai 2010 (CEST))
1963 The Giant, 24m Gesamthöhe, im Auftrag von Jan Bakker
1964 Jupiter 2, 20 Rundgondeln, 26m Gesamthöhe, im Auftrag von Gebr. Kallenkoot, gebaut von Vekoma, Entwurf Carel Ruijsink (Vekomas erstes Fahrgeschäft)
1968 Jpuiter 3, 24 Gondeln, ca. 31m, im Auftrag von Gebr. Kallenkoot, gebaut von Vekoma
1971 Bellevue, 32 Gondeln/16 Speichen, 36m Gesamthöhe, im Auftrag von Bruch, gebaut von De Boer
1972 Jupiter 4, 36 Gondeln/12 Speichen, 44m Gesamthöhe, im Aufrag von Gebr. Kallenkoot, gebaut von Vekoma/v.Loenen, später im Besitz von Dieter Ernst
1999 Roue de Paris, 60m Gesamthöhe, von Marcel Campion (F), gebaut von Nauta Bussink
(Quellennachweis u.a. "Riesenräder made in NL" von Ton Koppel, erschienen in der "Kirmes & Park Revue, GEMI Verlags GmbH, Nr. 52 Mrz/Apr 2002)
La Grande Roue de Paris 1900
Hier ein Link mit Bildern des 100m-Riesenrades, welches zur Weltausstellung 1900 errichtet wurde. http://paris1900.lartnouveau.com/cartes_postales_anciennes/la_grande_roue.htm
Drehgeschwindigkeit
"Die Drehgeschwindigkeit ist mit 2,7 km/h eher langsam" Das ist technisch nicht korrekt, eine Drehgeschwindigkeit kann nicht in km/h angegeben werden. Nur in U/min oder Grad/s etc.--213.102.117.195 13:41, 31. Aug. 2008 (CEST)
Peking Wheel: FAG dreht in China das ganz große Rad
http://www.wz-wuppertal.de/?redid=297653 --Atamari 19:31, 4. Sep. 2008 (CEST)
- http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/wirtschaft/peking-wheel-fag-dreht-in-china-das-ganz-grosse-rad-1.239193 FAG: Peking Wheel + Millenium-Wheel Nebenlagerung (London); Schäffler Gruppe lagert auch Aussichtsräder in Berlin und Orlando. --Helium4 (Diskussion) 23:22, 1. Nov. 2013 (CET)
- Der schwedische Mitbewerber SKF lagert The High Roller (Las Vegas), Navy Peer (Chikago), Golden Eye (London), Lisebergshjulet (Göteborg). Siehe: http://news.cision.com/se/skf/r/skf-levererar-avancerade-losningar-till-las-vegas-high-roller--varldens-hogsta-pariserhjul,c9337043 --Helium4 (Diskussion) 23:22, 1. Nov. 2013 (CET)
Größe Royal Bavarian Wheel
Wie auf http://kirmes-net.de/kirmes_net_Royal_Bavarian_Wheel.html zu sehen ist, wird die Höhe mit 50 Metern angegeben, nicht wie hier mit 44 Metern! --Black Monk Theme 01:07, 24. Jul. 2009 (CEST)
70m Riesenrad in Moskau
Was ist aus dem Moskauer 70m-Rad geworden?--Dunnhaupt 22:39, 10. Okt. 2009 (CEST)
Antrieb
Welche Arten des Antriebs wurden realisiert? Das mit den Motoren, die über Treibräder ihre Kraft auf das Riesenrad übertragen, ist bei deutschen Volksfestriesenrädern Standard. Beim Wiener Riesenrad erfolgt es ( warum?) über Seile. Welche Varianten existieren sonst noch? (nicht signierter Beitrag von 91.46.192.144 (Diskussion) 18:25, 22. Mai 2010 (CEST))
- Das erste Großrad von Ferris, arbeite sogar mit Ankerketten und nutzte die bestehende Getriebetechnik aus dem Schiffsbau. Als "leichte" Variante wurden dann Umlauf-Drahtseile über Reibräder angetrieben. Der Vorteil hierbei: Man benötigte nicht die Lauffläche wie bei den direkten Radantrieben und kann das Getriebe unterhalb des "Bahnhofs" installieren. Nachteilig ist das Drahtseil als zusätzliches Element, das im Falle eines Austausches zuerst den Abbau des Rads erforderte, da ja als "Endlos-Umlaufseil" entworfen. Es ist aber auch einfach eine Weiterentwicklung an, nicht zuletzt im Zusammenhang mit der Steuerungs- und Antriebstechnik. Zum Anfahren wurden die Elektromotoren früher über Salzwasser-Anlasser gesteuert. War halt Technik zum Anfassen. Vergleichbare Entwicklungen gab es auch bei Achterbahnen, die ursprünglich ebenfalls über Ketten eine Rampe hochgezogen wurden.--212.184.131.172 21:20, 25. Jul. 2010 (CEST)
- Ist wohl anzunehmen, dass ein abgelängtes Stück Stahlseil am Ort am Riesenrad - in situ - mit einem Spleiß zu einer Endlos-Schlinge verbunden wird. --Helium4 (Diskussion) 21:25, 1. Nov. 2013 (CET)
Antrieb per Muskelkraft: http://www.panoramio.com/photo/2584468?source=wapi&referrer=kh.google.com
Bilder transportabler Riesenräder
Bitte die Tabelle mit Bildern der transportablen Riesenräder ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 91.46.194.181 (Diskussion) 15:11, 5. Jul 2010 (CEST))
Namenloses transportables Riesenrad
Welches sind Betreiber und technische Daten dieses Riesenrads, welches auf dem Fellbacher Herbst 2012 in Fellbach aufgebaut war. (nicht signierter Beitrag von Zavijava2 (Diskussion | Beiträge) 19:12, 15. Okt. 2012 (CEST))
Größtes mobiles R.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/weltweit-groesstes-mobiles-riesenrad-muenchen-dreht-ein-grosses-ding-1.1568137 (nicht signierter Beitrag von 89.204.139.196 (Diskussion) 18:23, 8. Jan. 2013 (CET))
Konstruktionsformen des Rads
Die Elemente Rad, Halterung der zwei Radnabenlager, Antrieb, Gondeln können jeweils recht unterschiedlich aufgebaut sein.
Die Radlagerung kann - mit der nötigen Steife - auch nur einseitig erfolgen. Dann lässt sich das Rad für Errichtung (London Eye) oder mit besetzten Gondeln als Fahrgeschäft im Vergnügungspark während schneller Rotation hochklappen.
Die beidseitige Lagerung der Radnabe kann sich auf jeder Seite auf einem biegesteifen Träger (Turm) oder einem gespreizten Dreibein abstützen. Auf einer Seite reichen auch zwei Stützstreben, häufig sind jedoch auch 4 Streben wie beim Wiener Riesenrad. Die Lagerstützen beider Seiten werden am Boden durch Fundament oder Querstreben verbunden. Die Stützstreben können zum Teil auch durch Stahlseile als Zugelement ersetzt werden.
Eine gewisse axiale Breite der Radnabe fördert die Stabilität des Rades als auch seiner Montage über zwei Radlager, typisch Wälzlager mit bis zu 3 m Durchmesser und 11 t Masse.
Das Rad selbst besteht primitivst aus zwei Flächen gekreuzter Bretter. Mit Strebewerk, das radial etwas schmäler baut und Spannseilen - beides aus Stahl - lassen sich schon bedeutend grosse Räder aufbauen. Die moderne Konstruktion mit schmalem Ring am Radumfang, doppelkegelig verspannt mit Seilen zur Radnabe ähnelt dem Leichtbau eines klasischen Fahrrad-Laufrades mit Zugspeichen.
Der Antrieb kann bei einem Teil des Radius entlang eines Teilumfangs über ein dort aufgenommenes Seil oder eine Kette durch Klemmung oder Formschluss erfolgen, oder an ein oder mehreren Stellen durch Luft-Gummiräder durch Reibung. Wird ein Innen- oder Aussenzahnrad direkt an der Nabe angetrieben, müssen Speichen wie beim Fahrrad gekreuzt sein, um ein Drehmoment gut auf die Schwungmasse der Last aussen am Radumfang zu übertragen. Kleine können von Hand eventuell über einen Kurbelantrieb gedreht werden, etwas grössere noch mit einer zentral im Rad integrierten Tretmühle. Als Rekordversuch im Rahmen des Wiener Wiesn-Fests gelang am 4. Oktober 2013 Franz Müllner durch längeres schräg von unten gegen eine Gondel stemmen das Wiener Riesenrad ein unbekanntes Stück weit zu drehen http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/chronik/sn/artikel/franz-muellner-will-wiener-riesenrad-drehen-76850/ +++ http://www.noz.de/deutschland-welt/vermischtes/artikel/418740/wiener-riesenrad-nur-mit-muskelkraft-gedreht .
Gondeln können von Achsen nach unten hängen, durch Drehung - eventuell motorisch - in einem Lagerring aufrecht gehalten werden. Die schnelldrehende Variante des sich aufrichtenden Karussels hat Gondelachsen tangential zum Radumfang, um die die Gondeln, wenn das Rad schräg läuft erlebnisreich pendeln oder aber per Fliehkraft nach aussen schwenken und in dieser Lage arretiert werden können.
Sicherheitseinrichtungen betreffen Redundanz oder Ersatz des Antriebs, sicheres Schliessen der Gondel, Notausstieg und Notabstieg z.B. über Seilleiter oder Streben. Beleuchtung für Flugsicherheit. Trotz Sorgfalt passieren - selten aber doch - Unfälle:
- Riesenrad-Gondel stürzt in (Rosario) Argentinien aus 30 m Höhe ab, n-tv vom 11. August 2013
- 2-sitziges Motorflugzeug verfängt sich in kleinem Riesenrad 100 km nördlich von Sydney, Rettung per Kran-Korb, niemand wird verletzt http://www.youtube.com/watch?v=g-3f9jiVz-I DRAMATIC COLLISION: Plane crashes into a ferris wheel, ITN vom 1. Oktober 2011
... mein Vorschlag für den Inhalt eines Technik-Abschnitts. --Helium4 (Diskussion) 14:25, 2. Nov. 2013 (CET)
... Eine Radnabe baut niemand ohne Not mit 3 m Durchmesser, sondern max. mit 2,50 m (bzw. Containerbreite), so dass man sie zur Baustelle ohne Sondertransport befördern kann. ;-)--80.139.172.177 01:16, 18. Jul. 2017 (CEST)
... Die o.g. "schnelldrehende Variante", bei der Gondeln per Fliehkraft "über Kopf" stehen, ist kein Riesenrad mehr und vom Fahrerlebnis auch nicht vergleichbar.--80.139.172.177 01:16, 18. Jul. 2017 (CEST)
Geschichte
Mal davon abgesehen, daß die Geschichte vor Ferris nahezu nicht existent ist - im Artikel steht, der erste Bericht stammt aus dem Jahr 1620, daneben ist ein Bild mit einem Nachbau eines Rades aus dem Jahr 1600. Ah ja... Marcus Cyron Reden 08:18, 14. Feb. 2016 (CET)
Im Abschnitt zur Geschichte der stationären Riesenräder vermisse ich einen Hinweis auf den Wiener Prater. Immerhin das Wahrzeichen der Stadt Wien. --80.139.172.177 01:29, 18. Jul. 2017 (CEST)
AIN Dubai
Laut diesem Artikel soll das Riesenrad einen Durchmesser von 250 Metern bekommen und 260 m hoch sein. --H.A. (Diskussion) 12:08, 20. Okt. 2018 (CEST)
- Laut Tabelle bei Wikipedia ist der Durchmesser 250 m und die Höhe 210 m..kann das sein? Durchmesser größer als Höhe? oder Zahlendreher? --H.A. (Diskussion) 07:12, 4. Jul. 2021 (CEST)
- @Holger1974: ‚Durchmesser kann nicht größer als die Höhe sein‘ – könnte schon, wenn das Rad unten durch die ‚Tiefgarage‘ führt. Paternoster schaffen das ja auch. Hier erscheint es aber eher, dass der Durchmesser deutlich kleiner ist, als die Höhe. Im Vergleich zu umliegenden Häusern erscheint es logisch: Ø 210 ↑ 250 und das vermutlich über NN -- →KPG← 14:17, 4. Jul. 2021 (CEST)