Diskussion:Rudolf Wirtz
Wieso
Und wieso ist er das Vorbild, was hat er speziell im RL und im Roman gemacht? - - WolfgangS 09:13, 24. Aug. 2009 (CEST)
Kommt noch. Konkret war er an der Gestaltung der Beziehungen zwischen Hessen und der Deutschen Jüdischen Gemeinde maßgeblich beteiligt, wurde hierfür durch die Jüdische Gemeinde ausgezeichnet, kurz darauf aber unter etwas undurchsichtigen Umständen aus dem Amt abgelöst. Danach wehrte er sich jahrelang gerichtlich dagegen (was wegen möglichen Meineids eines hessischen Staatssekretärs eine heftige affäre war). Walser griff diesen Rechtsstreit auf. Aber wie gesagt: Datt kommt noch.--MfG Kriddl Klönschnack? 09:27, 24. Aug. 2009 (CEST)
- Kommt da tatsächlich was? Andernfalls wäre das ein Fall für einen Löschantrag. Asdrubal 14:35, 17. Mai 2010 (CEST)
- Ich finde Rudolf Wirtz, als reales Vorbild für das von mir gelesene Buch "Finks Krieg", sehr relevant. --THausherr Diskussion Bewertungen 19:55, 10. Mär. 2011 (CET)
Möglicher Widerspruch zu Wolfgang Egerter
Bei Wolfgang Egerter steht dass er 1988 in die Staatsakanzlei wechselte und 1989 in das "Hessenbüro". Hier steht aber dass Wirtz erst 1992 seinen Job wieder bekam. --THausherr Diskussion Bewertungen 19:55, 10. Mär. 2011 (CET)
- Wieso ist das ein Widerspruch? Nur weil Eggerter nicht mehr auf der Stelle sitzt ist nicht zwangsläufig Wirtz zurück. --Gruß Kriddl Post für Kriddl? 21:22, 13. Mär. 2011 (CET)