Diskussion:Strobilurine

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Fehlende Wirkung auf Springschwänze und Mykorrhiza

Wie zu erwarten bei einem Werbeprospekt der Biochemie-Lobbyisten, fehlen die Forschungsergebnisse zu Springschwänzen-LDL, und Symbiosepilzen.

Wird der Besatz aus Symbiosepilzen erfolgreich bekämpft, sind schädliche Bodenpilzen nach der Varianzausbildung einer Immunität durch enzymatische Adaption aus Säugetieren, ferner Mäuse, in der Lage, ungehemmt zu expandieren.

Genau wie Merkantilisten, die Fachbereiche beschneiden um erfolgreicher zu wirken. Oder Zensoren, die ihre Leistungen durch Zensur anschaulich unkritisiert werden lassen. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E749:3D47:2289:F619:946E:4B4C (Diskussion) 17:18, 20. Mär. 2021 (CET))

Mit Biochemie-Lobbyist fühle ich mich so gar nicht angesprochen. Aber wenn Du mitteilst, welche Forschungsergebnisse zu Collembola und Mykorrhiza hier nicht berücksichtigt wurden, holen wirs nach. Ich finde zu Mykorrhiza nur Einfluss der Strobilurin-Fungizide Azoxystrobin und Kresoxim-methyl auf arbuskuläre Mykorrhiza und demnach hat die normale Anwendung auf die Blätter nur wenig Einfluss auf die Mykorrhiza. Wenn man den Boden dagegen mit Fungiziden tränken würde, hätte das (wenig überraschend) Auswirkungen auf Bodenpilze.
Zu Stobilurinen und Springschwänzen fand ich nichts. Liegt eine Verwechslung mit Triazolen und Benzimidazolen vor? --Blech (Diskussion) 22:09, 20. Mär. 2021 (CET)