Diskussion:TWERPS

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Mit der Änderung von 91.55.76.214 vom 29. September 2007 kann ich nicht viel anfangen: "Da dieses Attribut mit einem W10 ausgewürfelt wird, entscheidet im Prinzip dieser ein Würfelwurf den Verlauf des Abenteuers." Das ist erstens bei allen Rollenspielsystemen auch nicht anders, sobald ein Charakter ausschließlich auf ein Zahlenbündel reduziert wird. Und zweitens entscheidet über den Verlauf eines Abenteuers natürlich der Einfallsreichtum der Spielerinnen und Spieler, also welche Aktionen sie ihre Charaktere durchführen lassen. Abgesehen von "Abenteuerspielbüchern" im Sinne von "Machen Sie eine X-Probe, wenn sie gelingt, lesen Sie weiter auf Seite M, sonst auf Seite N." fällt die numerische Seite des Charakters meines Erachtens weit weniger ins Gewicht als 91.55.76.214 zu denken scheint. Falls sich hier keine Verbesserungsvorschläge anfinden, werde ich die Änderung nächste Woche mal einfach rückgängig machen. Clmeier 09:19, 10. Okt. 2007 (CEST)

Das ist doch ganz einfach: wenn Du beim Auswürfeln der Stärke schlecht würfelst, hast Du es für alle Proben im Abenteuer schwer, diese zu bestehen. Hast Du hingegen einen guten Wert gewürfelt, wird es entsprechend leichter. Bei anderen Systemen, bei denen Attribute ausgewürfelt werden, kommt es auch zu „Ungerechtigkeiten“ bei der Verteilung der Werte, allerdings nivelliert sich das durch die statistische Wahrscheinlichkeit der mittleren Werte. Hier gibt es aber nur ein einziges Attribut, und das wird ausgewürfelt. In den recht wahrscheinlichen Extremfällen entsteht entweder ein sabbernder Idiot oder ein gottähnlicher Superheld. Und damit wird das Abenteuer beeinflusst: ein Loser wird Schwierigkeiten haben, entsprechende Aktionen überhaupt zu vollbringen, während es für den Superhelden ein Leichtes sein wird. --91.55.126.44 16:17, 2. Dez. 2007 (CET)
Da steht "Da dieses Attribut zufällig mit einem W10 ausgewürfelt wird, entscheidet im Prinzip dieser eine Würfelwurf den Verlauf des Abenteuers [...]", und das ist einfach falsch. Zunächst einmal entscheiden die Spielerinnen und Spieler über das Abenteuer, und selbst wenn man es so mechanistisch haben will, Rollenspiel als Folge von Würfelproben anzusehen --- und dabei Fertigkeiten und besondere Fähigkeiten der Charaktere vernachlässigt werden ---, entscheiden immernoch die individuellen Würfe. Das ist bei anderen Rollenspielen auch nicht anders, wer dort Glück oder Pech beim Auswürfeln eines bestimmten Werts hatte, wird die entsprechenden Proben ebenfalls leicht bzw. schwer bestehen; das "Ausnivellieren" bringt für die individuelle Probe also garnichts. Daß bei einem Rollenspiel mit einem einzigen Attribut sein Wert besonderes Gewicht hat, sollte aus dem Rest des Abschnitts bereits klar sein. Bleibt, daß die Stärke bei der Charaktererschaffung ausgewürfelt wird. Wenn es für nötig gehalten wird, das in den Artikel aufzunehmen, können wir das ja machen. Ansonsten warte ich mal ein paar Tage auf Verbesserungsvorschläge, sonst drehe ich den Artikel einfach auf die letzte Version zurück. Oder ist das schon ein "edit war"? Clmeier 08:24, 4. Dez. 2007 (CET)

Zur Änderung von DaB vom 17. Juli 2017:

Hm. Das Abenteuer namens "Watery Depths" habe ich als Werk-im-Werk aufgefasst und würde es quasi wie einen Zeitschriftenartikel angeben, also das beinhaltende "TWERPS Basic Rules" kursiv, den Abenteuertitel in Tüttelchen. Und das Magie-**Buch** braucht angesichts des Umfangs von — soweit ich mich erinnern kann — acht Seiten Horrorquotes. Wenn sich kein Widerstand regt, mache ich die Änderung demnächst rückgängig, ok? 2A02:8108:8600:13CC:1930:D0AE:CEB5:1996 08:55, 18. Jul. 2017 (CEST)

Hallo Anon,
Titel werden eigentlich kursiv gesetzt, die Anführungszeichen sind in der Regel Zitaten vorbehalten (siehe zu Beidem Wikipedia:Typografie). Weiterhin soll man „“ benutzen und nicht "". Bei dem Buch kann man aber mMn. sowohl kursiv-Schreibung als auch „“ verweden – würdest Du das nochmal überarbeiten? --DaB. (Diskussion) 14:41, 6. Aug. 2017 (CEST)