Diskussion:Thorsten Dietz
theologische Einordnung
Benutzer:Lutheraner, du hast Thorsten Dietz als evangelikal eingestuft. Wie belegst du das? Er hat evangelische Theologie studiert und in der Landeskirche gearbeitet. Darüber hinaus wären seine Texte ein weiterer Maßstab. Inhaltlich weckt "evangelikal" wahrscheinlich irreführende Konnotationen. Hier müssten wir vielleicht noch mal über den Begriff "evangelikal" ins Gespräch kommen. Er selbst würde sich als evangelischen Theologe in pietistischer Tradition verstehen. --Zacharias Shoukry (Diskussion) 21:56, 14. Mär. 2018 (CET)
- Er ist Mitglied im Arbeitskreis für evangelikale Theologie. Auch die Evangelische Hochschule Tabor hat (vgl. die Kooperations- und Netzwerkpartner) ein klar evangelikales Profil (wie es ja auch schon unser Artikel in der Einleitung sagt). Damit ist die Einordnung mMn hinreichend belegt; ich habe die entsprechende Kategorie zugefügt.--Zweioeltanks (Diskussion) 06:53, 26. Mär. 2018 (CEST)
- Seine Mitgliedschaft im Arbeitskreis für evangelikale Theologie hatte ich ursprünglich von der Website der EH Tabor übernommen. Dort ist dieser Punkt aber nicht mehr zu finden, weswegen ich es auch hier wieder ausgebessert habe. Hinzu kommt, dass bisher noch nicht erwähnt wurde, dass er in der Kammer für Theologie der EKD ist. Du würdest mir wahrscheinlich zustimmen, das die wohl die letzten wären, die einen evangelikalen Theologen in ihr Gremium aufnehmen. Nimmt man die auch auf Wikipedia ausschlaggebenden Punkte für eine Definition von Evangelikalismus in den Blick, so passt das Label weder zu der Evangelischen Hochschule Tabor (wo man einen Abschluss in evangelischer - nicht etwa evangelikaler (wie an der FTH Gießen) - Theologie macht), noch zu Dietz' theologischem Profil, mit dem ich ziemlich gut vertraut bin. Alle, die mindestens seine theologischen Grundpositionen kennen, würden mir höchstwahrscheinlich zustimmen. Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass "evangelikal" eine sachlich falsche und irreführende Bezeichnung für ihn ist. --Zacharias Shoukry (Diskussion) 16:56, 30. Mär. 2018 (CEST)
- Dietz ist mit etlichen Veröffentlichungen in den Zeitschriften und Mitteilungen des Arbeitskreises für evangelikale Theologie (siehe hier) zu finden. Laut aktueller Website der EH Tabor ist er immer noch Mitglied im Theologischen Arbeitskreis des Gnadauer Verbandes und der Karl-Heim-Gesellschaft, die beide von der Deutschen Evangelischen Allianz als nahestehende Organisationen eingestuft werden. An der Einordnung als evangelikaler Theologe kann deshalb mMn kein Zweifel bestehen.--Zweioeltanks (Diskussion) 08:18, 19. Nov. 2018 (CET)
- Seine Mitgliedschaft im Arbeitskreis für evangelikale Theologie hatte ich ursprünglich von der Website der EH Tabor übernommen. Dort ist dieser Punkt aber nicht mehr zu finden, weswegen ich es auch hier wieder ausgebessert habe. Hinzu kommt, dass bisher noch nicht erwähnt wurde, dass er in der Kammer für Theologie der EKD ist. Du würdest mir wahrscheinlich zustimmen, das die wohl die letzten wären, die einen evangelikalen Theologen in ihr Gremium aufnehmen. Nimmt man die auch auf Wikipedia ausschlaggebenden Punkte für eine Definition von Evangelikalismus in den Blick, so passt das Label weder zu der Evangelischen Hochschule Tabor (wo man einen Abschluss in evangelischer - nicht etwa evangelikaler (wie an der FTH Gießen) - Theologie macht), noch zu Dietz' theologischem Profil, mit dem ich ziemlich gut vertraut bin. Alle, die mindestens seine theologischen Grundpositionen kennen, würden mir höchstwahrscheinlich zustimmen. Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass "evangelikal" eine sachlich falsche und irreführende Bezeichnung für ihn ist. --Zacharias Shoukry (Diskussion) 16:56, 30. Mär. 2018 (CEST)
- Moin Moin, aufgrund der Belege, die Zweioeltanks gebracht hat, sehe ich die Einstufung als evangelikaler Theologe ebenfalls als gerechtfertigt an. Gruß, --PasséVivant (Diskussion) 10:31, 19. Nov. 2018 (CET)
Buch Weiterglauben
Was um Himmels willen hat dich, Benutzer:Zacharias Shoukry, dazu bewegt, einem erst in diesem Jahr erschienenen und bislang in theologischen Fachzeitschriften noch kaum beachteten Buch einen solchen Raum zu geben, dass nun weit mehr als die Hälfte des Artikels (und das trotz ausufernden Publikationsliste) nur diesem Buch gewidmet ist? Worin liegt die enzyklopädische Bedeutung dieses Werkes? Und wem soll die Inhaltsangabe nützen, die offensichtlich auf dich selbst zurückgeht (also TF ist)? Mmn kann (und sollte) das ersatzlos wieder gestrichen werden. Vgl. auch Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Christentum#Thorsten Dietz. --Zweioeltanks (Diskussion) 08:18, 19. Nov. 2018 (CET)
- Das sehe ich im Ergebnis ebenfalls so. Es spricht nichts dagegen, den Inhalt des Buches (kurz!) wiederzugeben, aber hier im Artikel ist das viel zu ausführlich geraten. Das kann schnell passieren, wenn man von einem Thema begeistert ist. Wenn Du, Zacharias Shoukry, das Werk so sehr schätzt, könntest Du bspw. auf einer privaten Website nach Herzenslust und so lang Du magst, darüber schreiben. Wikipedia ist nur leider nicht der Platz dafür. --PasséVivant (Diskussion) 10:51, 19. Nov. 2018 (CET)
- Vielen Dank für die Hinweise, habe es rausgenommen. Zacharias Shoukry (Diskussion) 11:01, 19. Nov. 2018 (CET)