Diskussion:Würth-Literaturpreis

Artikelstruktur

Die Aktualisierung der Daten ist ja nicht unbedingt kompliziert, nur ist der Artikel unglücklich aufgebaut, da die Jury natürlich immer wieder wechselt. Die Kategorien stimmen leider auch nicht, und da dieser Schreibwettbewerb ein Ausfluss der Tübinger Poetik-Dozentur ist und dort die Daten redundant geführt werden, ist zu überlegen, ob die Daten nicht zusammengeführt werden könnten. Siehe auch meinen ersten Anlauf zu diesem Kuddelmuddel bei Diskussion:Stiftung Würth vom März diesen Jahres.

Kommentar: Die Jury ist seit Jahren konsistent und bleibt gleich, nur der Vorsitz hat seit 2005 einmal gewechselt. (nicht signierter Beitrag von 188.176.144.246 (Diskussion | Beiträge) 21:55, 23. Dez. 2009 (CET))

hier die Daten für

2009

Der mit insgesamt 7.500 Euro dotierte Preis wird an Monika Radl aus Berlin für ihren Text „Nie wieder, Herr von Elo.“ (1. Preis, 5000 Euro) und Hanna-Linn Hava aus Bretten für ihren Text „Sein Name war Jonas“ (2. Preis, 2500 Euro) vergeben. [1]

--Goesseln 11:16, 10. Jul. 2009 (CEST)

2010

Am Samstag, dem 05.03.2010 hat die Jury ihre Entscheidung über die Vergabe des Würth-Literaturpreises 2010 bekannt gegeben. Der mit insgesamt 7.500 Euro dotierte Preis wird an Ulrike Schäfer aus Würzburg für ihren Text "Das Haus" (1. Preis, 4500 Euro) und Barbara Dickow aus Hamburg für ihren Text "Pferd, hinten" (2. Preis, 3000 Euro) vergeben. Beide Texte setzen auf überraschende Weise und hohem sprachlichen Niveau das Thema der Ausschreibung um. Das Thema der Ausschreibung stellte der Autor Jonathan Franzen während der Tübinger Poetik-Dozentur im Dezember 2009 - es lautete: Wie fühlt es sich an, ein Tier zu sein. Prämiert werden Prosa-Texte mit einer Länge von ca. 10.000 Zeichen, die überzeugend eigene sprachliche Wege gehen. (Quelle: [2]) --213.39.182.200 14:09, 12. Mär. 2010 (CET)

Danke für die Meldung(en). Ihr könnt das auch selbst in den Artikel eintragen (die Quelle dann in der Zusammenfassungszeile nennen). Gruß --Logo 20:26, 13. Mär. 2010 (CET)