Diskussion:Wandbilddruck
Xylografie?
Super! Vielen Dank! Macht Spaß zu lesen! Kleine Frage: Welche Rolle spielte die ansonsten verbreitete Xylografie? Habe ich da was überlesen, oder fand sie nur auf Buchillustrationen oder Postkarten Anwendung? Grüße --Einzelmännchen 10:40, 19. Jun. 2007 (CEST)
- Xylografie hatte laut Pieske für den Wandbilddruck keine Bedeutung, war also nur bei anderen druckgrafischen Erzeugnissen verbreitet. --Phrood 10:53, 19. Jun. 2007 (CEST)
Wieso kam es aus der Mode? --89.48.176.159 19:30, 19. Jun. 2007 (CEST)
auftragsreview
- grandios Im Detail:
- Fachkompetenz des Bewertenden (0-10):6
- Einleitung:
- länge ist gut.
- sprachlich wünsche ich mir für eine einleitung etwas mehr omafreundlichkeit, klingt momentan noch etwas gestelzt. vielleicht aus dem ersten besser zwei sätze machen, dann kann auch die etwas holperige formulierung das grundsätzlich zum Rahmen, meist unter Glas, bestimmt war aufgelöst werden.
- den letzten satz würde ich vorziehen, da den leser imho die epoche um die es geht zunächst mehr interessiert, als die schwierigkeiten der bezeichnung - ich war schonmal mutig.
- Eine universelle zeitgenössische Bezeichnung für Wandbilddrucke fehlte. wann? bis wann? wenn du schon in der einleitung so ausführlich auf den begriff eingehst, wäre es gut dem leser auch mitzuteilen, wie es nun zu der bezeichnung wandbilddruck kommt, bzw. wer diese gebraucht und seit wann. ggf. auch die begriffsthematik hier nur ganz gurz anreissen und ihr später noch einen kleinen eigenen abschnitt widmen?
- Links: sehr gut. begrüßenswerter mut zu roten links!! auf den anklopfenden Christus freue ich mich schon jetzt.
- Gliederung: vorbildlich.
- Stil:durchweg angenehm sachlich und konzise.
- Inhalt:
- Durch den Einsatz verschiedener Arbeitsweisen konnten die Lithografien mit besonderen Effekten und Wirkungen versehen werden. das wüsste man dann gerne noch etwas genauer
- Der Ausbau des Eisenbahnnetzes ermöglichte den Vertrieb durch Ladengeschäfte und Hausierhandel. wie und von wem waren sie zuvor gehandelt worden?
- was ist mit holzstichen? ich habe hier so eine handtuchgroße romantische holzstich-picknickszene herumliegen...
- . Vorrang hatten im Wandbilddruck jedoch die „modernen Meister“ kurz ein paar beispiele einflechten?
- bei den alttestamentarischen damen würde mich interessieren, ob die themenwahl gelegentlich evt. auch nur ein vorwand war, um üppige damen in wehendenn gewändern darzustellen?
- verwendung und funktion - wer gab denn die empfelungen ab, was wo zu hängen sei und wie verbindlich waren diese?
- ggf. wären auch noch ein paar sätze zur forschungsgeschichte (seit wann gegenstand volkskundlicher untersuchungen etc) interessant. auch wüsste ich gern, was die wandbilddrucke in ihrer funktion nach 1940 abgelöst hat. und: werden die wandbilddrucke heute noch gehandelt? sind das heute sammler- oder gar wertobjekte?
- Bilder:wunderbare auswahl!
- Belege: keine einzelnachweise, habe die aber auch nicht vermisst. falls du zur begriffsgeschichte noch etwas ergänzt, wären dort einzelnachweise ggf. angebracht. sonst ist der artikel imho durhc die angegebene literatur ausreichend belegt.
- Fazit: ein ganz hervorragender artikel, die inhaltlichen nachfragen sind mehr meiner neugier geschuldet. einzig bei der einleitung sehe ich noch echte verbesserungsmöglichkeiten. -- poupou review? 22:37, 21. Jun. 2007 (CEST) Dieser Review ist eine Auftragsarbeit.Meine Review-Kriterien.
- Danke! Das motiviert mich, den Artikel so bald wie möglich noch zu verbessern. Die angesprochenen Punkte werde ich berücksichtigen. --Phrood 22:55, 21. Jun. 2007 (CEST)
Literaturergänzungen
Von [1] hierher kopiert:
- Wolfgang Brückner / Christa Pieske: Die Bilderfabrik - Dokumentation zur Kunst- und Sozialgeschichte der industriellen Wandschmuckherstellung zwischen 1845 und 1973 am Beispiel eines Großunternehmers. Historischen Museum Frankfurt am Main 1973.
- Roland Halbritter: Papiercanevas – vom universellen Bastelmaterial zum populären Wandschmuck. Der Schlern 77,11/12 (2003): 80–101, ISSN 0036-6145
- Roland Halbritter: Südtiroler Materialbilder der häuslichen Andacht als Gedenk- und Erinnerungsmale an verschiedene Lebensstationen. Der Schlern 72,7/8 (1998): 407-432, ISSN 0036-6145
- Christa Pieske: Bürgerliches Wandbild 1840–1920. Populäre Druckgraphik aus Deutschland, Frankreich und England (Ausstellungskatalog Kunstverein Göttingen 1975 etc.) Göttingen 1975.
- Staatliche Museen Kassel (Hrsg.): Abendmahl und Elfenreigen. Populäre Wandbilddrucke 1830-1930. Kassel 2005, ISBN 3-931787-31-1
- Heinz Schilling: Wandschmuck unterer Sozialschichten. Empirische Untersuchungen zu einem kulturalen Phänomen und seiner Vermittlung. (Europäische Hochschulschriften Reihe XIX, Bd. 4) Herbert Lang Bern / Peter Lang Frankfurt a. M. 1971.
- Theo Gantner: Schmücke dein Heim - Ausstellung 1977/78 des Schweizerischen Museums für Volkskunde zum populären Wandschmuck, Schweizerischen Museums für Volkskunde Basel 1977.
- Hilde Heidelmann: Bürgerlicher und bäuerlicher Gedenkwandschmuck von 1860 bis heute (=Wertheimer Museumsschriften Heft 17). Grafschaftsmuseum Wertheim 1997, ISBN 3-92999-16-2
- Ulrike Lange: Glauben daheim - Zeugnisse evangelischer Frömmigkeit. Zur Erinnerung - Zimmerdenkmale im Lebenslauf (Ausstellungskatalog Fränkische Schweiz Museum, Tüchersfeld und Museum für Sepulkralkultur, Kassel). Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal, Kassel 1994, ISBN 3-92447-09-8
In Christa Pieske, Bilder für jedermann sind noch weitere interessante Werke (meist Ausstellungskataloge) verzeichnet. --Phrood 22:32, 27. Jun. 2007 (CEST)
Lesenswert-Kandidatur (01.-08. Juli 2007) - Erfolgreich
Ich habe noch kleinere Ergänzungen vor, probiere es aber trotzdem schon mal. Enthaltung, da Autor. --Phrood 01:17, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Kinder, könnt Ihr mal aufhören, diese ganzen Leckerbissen gerade dann einzustellen, wenn ich zur Abwechslung mal ins Bett gehen will? Also, auch wenn ich mir garantiert keine dieser - na ja, Ihr wisst schon... und das gilt auch für den charmanten Bücherwurm ;-) - also, in meine vier Wände kommt mir sowas nicht, aber dass sich hinter diesen Schinken eine dermaßen spannende Kulturgeschichte verbirgt, hätte ich niemals zu albträumen gewagt. Viel zu schade als Gutenachtgeschichte, ich les mir den morgen bestimmt nochmal durch, gebe aber hiermit schon mal mein letztes Pro für heute. --Rainer Lewalter 01:57, 1. Jul. 2007 (CEST)
- aber heute hat doch grad erst angefangen. Bezüglich der Leckerbissen stimme ich aber zu, davon gibt es im Moment baalseidank jede Menge. Gruß -- Achim Raschka 01:59, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Andibrunt 10:38, 1. Jul. 2007 (CEST) Pro Der Artikel hatte mich schon begeistert, als ich ihn für "Schon gewusst" entdeckt hatte. Seitdem hat er sich noch weiter entwickelt. Die roten Links betrachte ich mal als Motivation für weitere Artikel, gerade im Mittelteil (Motive und Künstler) gibt es zur Zeit noch zu viele davon, die beim Lesen etwas ablenken. Inwieweit Einzelnachweise wirklich fehlen, mag ich nicht zu beurteilen. Ich vertraue darauf, dass Aussagen wie "So etwa erhielt Paul Sigmund Habelmann (1823–1890) für seinen Stich des „Kinderfestes“ von Ludwig Knaus 36.000 Mark" durch die angegebene Literatur gedeckt ist (seriös genug wirkt die Literaturliste). --
- pro, wie ausführlicher schon an anderer stelle begründet, auch wenn es mir schleierhaft ist, weshalb dieses juwel nicht gleich für das grüne bapperl kandidieren soll.--poupou review? 20:58, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Dafür, ich kannte die Dinger bislang nur unter dem summarischen Begriff Schlafzimmerbilder, wenngleich damit auch die netten Küchen- oder Tierstücke gemeint waren. Das 19. Jahrhundert ist unter allerlei Gesichtspunkten seiner - im weitesten Sinne - "Unterhaltungskultur" zu nennenden Bereiche übrigens noch recht unterbelichtet, auch in der Wissenschaft; das hängt nicht zuletzt mit der rasanten Entwicklung des Bildungssystems im 19. Jh. zusammen, das sich erst in den letzten 30 Jahren des 20. Jahrhunderts auch den (u.a.: gestalterischen) Phänomenen des Alltags zu widmen begann, allerdings ohne jede (kunst-? bzw. rezeptions-)historische Fundierung. Die Produktion dieser Wandbilddrucke lässt sich zudem durchaus in eine Reihe bringen, die im ausgehenden 16. Jahrhundert anzusetzen ist, als man begann, kleinformatige Veduten, Szenen, typisierte Porträts u.ä. als schnelle kolorierte Federzeichnungen für den Verkauf herzustellen. Dieser Artikel gehört m. E. gegrünt, denn er ist als Stück auf einer Linie, deren Zug noch längst nicht absehbar ist, ein Verdienst. --Felistoria 22:11, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Hinweis: einen Artikel Schlafzimmerbilder habe ich auch angelegt. --Phrood 23:18, 1. Jul. 2007 (CEST)
- Erstmal: Dickes Kunstanstalt Kunstverlag und Kunstverlagsanstalt haben noch keine Zuordnung als Artikel (?) --Hendrike ♒ 08:41, 2. Jul. 2007 (CEST) Pro ohne Frage ein sehr schöner und passend bebilderter Artikel über Bilder :-) *freu*. Da fällt einem anhand der "redlinks" doch wieder auf: *Da gibt's ja noch viel zu tun auf dem Kunstmarkt z.B.
- pro - mich deuchtete eigentlich, ich hätte schon mein Stimmchen hier gesetzt. Ein sehr schöner Artikel, der auch mal eine vollkommen andere Art von Kunst bzw. Kunstkonsum beleuchtet. Danke an den Autor, -- Achim Raschka 06:44, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Stephan 07:20, 7. Jul. 2007 (CEST) Pro interessanter und informativer Artikel --
- Exzellent-Kandidaten weiterrreichen. --Leo Alfons 13:22, 7. Jul. 2007 (CEST) Pro absolut toller ARtikel. Äußerst bedauerlich, dass Einzelbelege fehlen. Ansonsten könnte man den Artikel sofort bei den
- Ich bin gerne bereit, sie auf Wunsch zu ergänzen. Bitte auf der Artikel-Diskussionsseite melden. --Phrood 13:24, 7. Jul. 2007 (CEST)
Kandidatur erfolgreich => Artikel Lesenswert --Bodenseemann 13:28, 8. Jul. 2007 (CEST)
- Ich sehe das wie Leo Alfons: Dem Artikel fehlen lediglich Einzelbelege für die Exzellent-Kandidatur. Ein Anfang ist ja glücklicherweise bereits gemacht. Ich weiß zwar, dass das nachträglich ein bischen Arbeit ist, die Kernaussagen mit Quellenangaben zu belegen. ich fände es bei dem ARtikel aber sehr lohnenswert. --BS Thurner Hof 15:03, 8. Jul. 2007 (CEST)
- Im Moment habe ich nur entsprechend meiner bisherigen Gewohnheit Zitate, Zahlen und nicht in den Werken des "Literatur"-Abschnitts erwähnte Aussagen einzeln belegt. Ich bin wie gesagt gerne bereit, weitere Einzelnachweise hinzuzufügen, wäre aber dankbar, wenn man mir mitteilen würde, welche Sätze als Kernaussagen zu betrachten sind. --Phrood 15:15, 8. Jul. 2007 (CEST)
Exzellenz-Kandidatur 12. Juli bis 2. August 2007 ==> Erfolgreich
Die Kandidatur läuft vom 12. Juli bis 1. August
Wurde vor kurzem lesenswert. Enthaltung, da Autor. --Phrood 22:01, 12. Jul. 2007 (CEST)
- Abwartend. Es sind leider noch sehr viele rote Links im Artikel. Zudem wird praktisch nur aus einem Buch, und das nicht mal sonderlich häufig zitiert. ––Bender235 23:48, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Leo Alfons 10:21, 17. Jul. 2007 (CEST) Pro, schöner und sehr interessanter Artikel. Es könnten zwar tatsächlich mehr Einzelbelege sein, aber aus meiner Sicht spricht das nicht gegen das Exzellent-Bapperl. Die vielen, noch roten Links sind m.E. eher eine Handlungsaufforderung an uns alle. --
- pro Hätte meines bescheidenen Erachtens gleich hier kandidieren können. Müssen mehr Einzelnachweise tatsächlich sein? Zunächst einmal erscheint mir die Darstellung rund und plausibel, auch bin ich bereit zu glauben, dass die Literatur zum Thema nicht allzu üppig ist, und schließlich kann ich nicht ohne Hilfestellung erkennen, wo hier kontroverse Aussagen gemacht würden, die ich gerne belegt hätte. --Rainer Lewalter ma-na-ma-na 21:56, 18. Jul. 2007 (CEST)
- pro einige mehr Einzelnachweise wären toll, aber ansonsten sehr vollständig wirkender ARtikel. --BS Thurner Hof 15:22, 21. Jul. 2007 (CEST)
- pro. wie schon im review gesagt: grandios! hätte gerne sofort hier antreten dürfen. fachlich und sprachlich imho sehr überzeugend und anshaulich bebildert.--poupou review? 21:59, 29. Jul. 2007 (CEST)
Auswertung: Eindeutig Exzellent. --Bodenseemann 19:20, 2. Aug. 2007 (CEST)
Lebensstufenbilder, Stufenalter, Lebenstreppe
Ich "vermisse" die Bilder / Lithografien des Lebensalter, Stufenalter etc, wie hier Dieses Bild oder ähnliche Ausführungen hing auch in vielen Wohnungen um <1900
siehe auch unter Totentanz Quelle:
- Schriften des Rheinischen Museumamtes Nr. 23 „Die Lebenstreppe“, Bilder der menschlichen Lebensalter, Rheinland-Verlag Köln 1983, ISBN 3-7927-0762-4 (ein Ausstellungskatalog mit den Sammlungen über Lebensstufen, Lebenskreis, Totentanz incl. vielen s/w Grafiken)
Gruß --StromBer 15:07, 22. Dez. 2007 (CET)
- Leider kann in in diesem Artikel nur eine begrenzte Auswahl an Bildern aufgeführt werden. Zumindest von Fridolin Leiber ist mir aber bekannt, dass er derartige "Lebensstufenbilder" produziert hat. --Phrood 15:21, 22. Dez. 2007 (CET)
Schon klar, aber das Thema ist nicht mal angerissen. Besteht dafür kein Interesse? Gruß --StromBer 12:43, 23. Dez. 2007 (CET)
- Sollte machbar sein, ich werde mich bei Gelegenheit darum kümmern. --Phrood 12:50, 23. Dez. 2007 (CET)
Absatz Patriotische Motive
Muss das im letzten Satz nicht Zweiter Weltkrieg heißen? --S12345678901234567890 21:19, 22. Dez. 2007 (CET)
- Meine Quelle spricht ausdrücklich von Darstellungen der Frontsoldaten des 1. WK (Pieske, Bilder für jedermann, S. 98) --Phrood 22:26, 22. Dez. 2007 (CET)
KALP-Diskussion vom 24. April - 4. Mai 2011 (Abwahl gescheitert; bleibt Exzellent)
Ich möcht den Artikel erneut zur Wahl stellen. Er ist als "exzellent" ausgezeichnet, doch fehlen ihm fast vollständig die Belege. Solch einen Artikel können wir unmöglich weiterhin als exzellent bezeichnen. 85.179.139.85 07:20, 24. Apr. 2011 (CEST)
- Die Belege für den gesamten Artikel sind im Abschnitt "Literatur" aufgeführt. Lediglich Zitate und Aussagen, die durch die dort aufgeführten Werke nicht abgedeckt sind, hat der Autor unter Einzelnachweise aufgeführt. Eine solche Vorgehensweise ist auch nach aktuellen Kriterien völlig in Ordnung. Ich empfehle eine Umbenennung des Abschnitts "Literatur" in "Belege" und den Abbruch der Kandidatur. --Jens Lallensack 09:48, 24. Apr. 2011 (CEST)
- Ich (als Hauptautor) würde mich freuen, Einzelnachweise auf Wunsch hinzuzufügen, man soll mir nur sagen, für welche Aussagen. --Phrood 12:35, 24. Apr. 2011 (CEST)
- Einen wirklich stichhaltigen Abwahlgrund kann ich nicht sehen. Als Artikel ausgezeichnet wurde, waren Einzelnachweise noch nicht in dem Maße üblich, wie heute. Inhaltlich scheint er immer noch bestehen zu können. ExzellentMachahn 20:53, 24. Apr. 2011 (CEST)
- ich kann keinen Abwahlgrund erkennen. -- ExzellentMarcela 23:18, 24. Apr. 2011 (CEST)
selbst wenn da einige kleinere Mängel sind, ist mir das klar zu wenig für eine Abwahl. -- ExzellentPrince Kassad 23:53, 24. Apr. 2011 (CEST)
Wenn die IP Belege wünscht, kann sie die Artikeldisku benutzen. So ist das Vorgehen einfach nur höchst destruktiv. -- ExzellentArmin 23:56, 24. Apr. 2011 (CEST)
Dazu braucht man nichts sagen. -- ExzellentKaffeebärchen 11:20, 27. Apr. 201 (CEST)
Nieder mit dem Einzelnachweise-als-Selbstzweck-Wahn! -- ExzellentJossi 20:09, 4. Mai 2011 (CEST)
Die unzureichend vorbereitete und durchgeführte Abwahl-Diskussion der IP zeigt nach 10 Tagen keine gravierenden Mängel auf, eine Verlängerung der Abwahl-Kandidatur trotz weniger als 10 Exzellent-Stimmen scheint nicht notwendig zu sein. Der Artikel in dieser Version bleibt Exzellent. --Vux 23:59, 4. Mai 2011 (CEST)
Merkwürdige Verlinkung
Seit der ersten Version ist ein Maler Fr. Laubnitz erwähnt, der Rotlink zeigt aber auf Max Pietschmann. Nach google sind dies zwei verschiedene Personen. Wer kann aufklären? Gruss --Nightflyer 12:19, 11. Sep. 2011 (CEST)
- Fr. Laubnitz ist wohl ein Pseudonym von Pietschmann. Ich habe jetzt nicht die Literatur zur Hand, um das zu belegen. Benutzer:Xocolatl hat dankenswerterweise einen Artikel zu Pietschmann angelegt. --Phrood 19:01, 11. Sep. 2011 (CEST)