Diskussion:Weltreise

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Atlanta Moronic LG Krupuk

Ansonsten und am besten kauft Mann ein Fahrrad. Auf keinen Fall mit den USA.

Der Trans Canada Trail, gängige Abkürzung: TCT (auf Französisch sentier transcanadien), ist ein Radfern- und Wanderweg, der von der Ostküste zur Westküste Kanadas führt. Mitte 2004 sind etwa 62 Prozent der geplanten 18.078 km fertiggestellt. Die Vervollständigung war bis Ende 2005 geplant. Die gemeinnützige Trans Canada Trail Foundation koordiniert die Mitarbeit vieler Freiwilliger an dem Projekt, akquiriert öffentliche Mittel sowie Privatspenden. In den einzelnen Provinzen gibt es darüber hinaus weitere Organisationen, die sich um die Erweiterung und Instandhaltung von Teilstrecken kümmern.

Im Winter können Strecken des Trans Canada Trail auch genutzt werden.

Große Teile des Weges verlaufen über stillgelegte Bahntrassen :( Atlanta Moronic LG Krupuk (nicht signierter Beitrag von 217.77.171.227 (Diskussion) 20:00, 23. Mai 2011 (CEST))

Weltreisende Truppen und die Frage des Einkommens

Ich habe diesen Text erst einmal entfernt: In den beiden Weltkriegen gab es erstmals eine grosse Anzahl Truppen, welche die Welt umrundeten. Aber erst anschliessend mit der verbesserten Technologie und dem steigenden Einkommen wurden solche Weltreisen häufiger. Diese Aussagen sind sehr dünn und müssten belegt werden. Es wäre auch schön wenn eine Quellenangabe für die "erste Weltreise" Magellans angegeben würde. Allerdings ist das ja eigentlich auch eine Weltumrundung und ist hier ohnehin fragwürdig. --dr.phees (Diskussion) 22:13, 10. Sep. 2014 (CEST)

Erweitertungsvorschlag - Limitierungen und Auslassungen

Aus Gründen der Praktikabilität meiden Weltreisende Staaten, in denen Krieg geführt wird, in denen religiöse oder rassistisch motivierte Verfolgungen ein Reisen erschweren oder verunmöglichen, oder in denen die monetären und Anstrengungs-Kosten ein schnelles Fortkommen erschweren, weil es sich um Dschungel, unzugängliche Gegenden wie Hochgebirge oder Sümpfe handelt.

Da es auch keine verbindlichen Standards gibt, was als Minimum des Besuchthabens gälte, führen Menschen in jedem Fall eine mehr oder minder selektive Weltreise aus, indem sie weniges sehen entlang ihrer meist Ost-West- orientierten Reise, und vieles auslassen. Zum Beispiel findet der afrikanische Kontinent bei Weltreisen kaum Beachtung, seine Ausdehnung ist im Wesentlichen Nord-Süd und daher der "Gewinn" an Geschwindigkeit in der erwünschten Ost-West-Ausdehnung beinahe uninteressant und ineffizient. Gleiches gilt für Südamerika.

Manche Gegenden sind verkehrstechnisch nahezu nicht erschlossen; der Versuch, unter weitenteiliger Meidung von Schiffen und Fähren durch Asien nach Amerika zu gelangen, scheitert nicht nur in Sibirien an der fehlenden Anbindung sibirischer Häfen an das Straßennetz. Gleiches gilt auch für Alaskas Häfen Nome und Kotzebue, sodass Sibirien und Alaska bei Weltreisen kaum eine Rolle spielen. Der Weltreisende reist allenfalls nach Wladiwostok und nimmt dort eine Fähre nach Japan, sodann ein Flugzeug oder Schiff nach Kanada oder Kalifornien. Auch Südamerika wird oft ausgelassen. Im Detail hindert das auf ca. 110 Kilometern mit einer aufwendig zu bauenden Straße durch den gefährlichen Dschungel unbebaute Darien Gap eine Straßenreise von Panama nach Kolumbien, und auch der südamerikanische Teilkontinent hat den gleichen Nachteil wie Afrika - für die zumeist angestrebte schnelle und kostentechnisch beherrschbare Ost-West-Reise eine allzu große Ausdehnung in der "falschen" Richtung.

Andere Weltreisen sind intrinsisch bei der Wahl des Verkehrsmittels limitiert und gehindert. Der schnelle Flugreisende lernt die Flughäfen der Route kennen und kaum mehr. Der Weltumsegler ist weitenteils mit dem Wasser und seinen Tücken befasst, lernt ansonsten die Häfen an seiner Route kennen, und kaum mehr.

Der Versuch, einen Standard zu etablieren, einen Kriterienkatalog, nach dem sich ein Weltreisender richten könnte oder sollte, scheitert in jeder denkbaren Weise an den Vorlieben von entschlossenen Individualreisenden. Denkbar wären Mindestanzahlen Staaten per Kontinent, sodann eine Staatenklassifizierung nach Größe, damit vermieden werde, in Europa mit Liechtenstein, Luxemburg, Andorra, San Marino, Monaco Staaten extremer Kleinheit zu sammeln, um sich eine Anzahl weniger, großer Staaten (Russland, Kanada, Brasilien, Sudan, Kongo) sparen zu können. Z.B. würde eine Vorgabe, auf jedem (Teil-)Kontinent den größten Staat besucht haben zu müssen, erzwingen, Russland, den Kongo oder den Sudan, und Brasilien sowie auch Kanada zu bereisen.

Diese Vorgaben würden nachträglich auch bereits abgeschlossene Weltreisen ohne diese Länder "entwerten", sodass hierzu ein allgemein akzeptierter Standard kaum entstehen kann.

Nahezu kein Weltreisender ging in die Antarktis ... Keine Weltreise wurde über die Pole, den Nullmeridian und die Datumsgrenze unternommen.

Eine weitere Schwierigkeit käme, wenn es Vorgaben zu einer verpflichtenden Nord-Süd-Ausdehnung gäbe, dass z.B. in den Americas ein Nordmeerhafen Alaskas oder Kanadas dabei zu sein habe, und die Südspitze mit Punta Arenas oder Ushuaia besucht werden solle. Oder in Afrika sowohl die Ost-West-Ausdehnung mit Dakar und Somalia gemacht werden müsse (Somalia ist ein weitenteils kriegführendes Land) als auch die Nord-Süd-Ausdehnung mit Tunis und Südafrika, sowie auch Wüstenregionen zu besuchen seienn. Asien ist sicherlich ohne Indien, ohne Südostasien, und ohne die Inselwelt Indonesiens und der Philippinen kaum in irgendeiner Näherung als „vollständig bereist“ oder „angemessen bereist“ zu werten.

Nun bitte die Klassiker-Einwände "TF" oder "unbelegt". ... ;-) - AxelKing (Diskussion) 14:54, 16. Dez. 2021 (CET)