Diskussion:Winter

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Die Römer feierten die Sonnenwende am 25. Dezember und machten grausame Feste im koloseum.

Liste der Feste und Feiertage im römischen Reich - da steht nichts davon --Saperaud  10:49, 26. Jun 2005 (CEST)

Dann ist die Liste nicht vollständig, denn der 25. Dezmber war der Tag des unbesiegbaren Sonnengotts Sol invictus. --172.176.6.196 17:24, 21. Dez 2005 (CET)


Astronomischer Begriff des Winters

Was ich noch nie verstanden habe, und auch nicht durch diesen Artikel, ist der innere Zusammenhang zwischen dem Begriff des Winters und dem 1. Quartal eines jeden Jahres, das als "astronomischer Winter" bezeichnet wird. Mir scheint der Zusammenhang rein willkürlich, als bräuchte man für das eher sperrige "1. Quartal" einen schöneren Namen. Schließlich ist das Charakteristikum des 1. Quartals das Steigen der Sonne, vom Tiefstpunkt zum Tag der stärksten Steigerung (zufällig identisch mit der Tag- und Nachtgleiche). Das Charakteristikum des Winters ist aber nicht die Steigerung, sondern der niedrige Sonnenstand, verbunden mit der - teilweise nachfolgenden - Kälte. Niedrigen Sonnenstand gibt es aber auch im Dezember, und Kälte auch; manchmal schon im November. Wenn schon ein astronomischer Begriff des Winters, dann doch bitte das Vierteljahr mit dem niedrigsten Sonnenstand, also ca. vom 15. November - 15. Februar. Der heute übliche Begriff des astronomischen Winters kommt mir immer als schlichte Gedankenlosigkeit vor. Vielleicht belehrt man mich ja eines Besseren. Wenn nicht, plädiere ich dafür, im Artikel die anderen Winterdefinitionen vorzuziehen und den astronomischen Winterbegriff lediglich hinten anzuhängen - vielleicht gar mit dem Hinweis darauf, dass ein Zusammenhang zwischen 1. Quartal und Winterbegriff keineswegs plausibel ist. Matthias91.44.180.30 13:48, 28. Feb. 2009 (CET)


Die vier Jahreszeiten werde durch die vier wichtigen Daten der Sonnenwenden und Tag- und Nachtgleichen definiert. Der Winter geht nun mal von der Wintersonnenwende bis zur Frühlings Tag- und Nachtgleiche.
Was das mit Sonnenstand und Kälte zu tun hat ist mir schleierhaft und sollte auch nicht eingebunden werden. -- 213.23.217.170 10:16, 5. Aug. 2010 (CEST)
Naja, sowohl Sonnenstand als auch Temperatur hängen doch mit der Sonnenwende und Tagundnachtgleiche zusammen. Mir ist schleierhaft, wer angeblich das erste Quartal mit dem Winter gleichsetzen sollte. Das stand auch am 28. Feb. 2009 nicht im Artikel. Was die Temperatur angeht, ja im astronomischen Herbst ist es oft kalt, aber im astronomischen Frühjahr auch oft. Aber der Meteorologische Winter geht ja auch von Anfang Dezember bis Ende Februar, die kältesten drei Monate. --Diwas 05:48, 8. Jan. 2012 (CET)

Unklar im Artikel sind aber noch die Begriffe bezüglich der Sonnenwenden in der nördlichen und in der südlichen Hemispäre. Astronomisch beginnt der Nordwinter mit der Wintersonnenwende ... auf der Südhemisphäre am 21. Juni. Rätselhaft. --Diwas 05:48, 8. Jan. 2012 (CET)

In Salzburg trifft auch oft das Gegenteil zu...

... es handelt sich dabei nicht um das Gegenteil, sondern um den gleichen Sachverhalt andersherum formuliert, oder? --Wiki79 14:03, 21. Dez. 2010 (CET)

Sehe ich auch so: ich versuche mal, das dem eigentlichen Sinn entsprechend umzuformulieren --alpert 08:42, 20. Dez. 2011 (CET)

Jetzt heißt es: In den Alpen ist Maria Lichtmess (2. Februar) ein statistischer „Lostag“ für das Wetter des Spätwinters. Bekannt ist der Spruch „Wenn’s zu Lichtmess stürmt und schneit, ist das Frühjahr nimmer weit“. Mit gleicher Bedeutung, nur andersherum formuliert existiert auch die Bauernregel: „Sonnt der Dachs sich in der Lichtmesswoch’, bleibt er noch 4 Wochen in sei’m Loch!“.
Eher so: aus der gegensätzlichen Situation wird in Salzburg auch auf einen längeren Winter geschlossen. Es ist nicht gleiche Bedeutung, nicht logisch das gleiche (Wenn A, dann B / Wenn nicht A, dann nicht B) ==> kein zwingender logischer Zusammenhang. --80.138.244.29 14:30, 22. Dez. 2013 (CET)

Überarbeiten

Der Artikel gehört überarbeitet. Am besten nach dem Vorbild von en:wiki, dort findet sich eine gute Einteilung (Gründe,...).--92.201.179.22 17:19, 2. Nov. 2012 (CET)

Vorerst habe ich die astronomischen Grundlagen überarbeitet (da war viel Unklares und Unnötiges drin) und 2 Literaturangaben eingefügt. Geof (Diskussion) 01:46, 1. Jul. 2013 (CEST)
Gründe finden sich unter Jahreszeiten. Hauptartikel ist nun verlinkt.--92.193.51.78 20:37, 18. Nov. 2013 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 92.193.51.78 20:38, 18. Nov. 2013 (CET)

Quellen

der Artikel ist vollkommen unbelegt.--92.201.179.22 17:45, 2. Nov. 2012 (CET)

Siehe oben. Geof (Diskussion) 01:47, 1. Jul. 2013 (CEST)

Zu Aufgang / Untergang

Kürzseter Tag, ja.

Astronomisch beginnt der Winter mit der Wintersonnenwende – dem Zeitpunkt, zu dem die Sonne senkrecht über dem Wendekreis der anderen Erdhälfte steht und die Tage am kürzesten sind: / auf der Nordhemisphäre am 21. oder 22. Dezember und Danach werden die Tage wieder länger und die Nächte kürzer.

Man könnte ergänzen: Das bedeutet aber nicht, dass am Tag der Wintersonnenwende die Sonne ihren frühesten Zeitpunkt des Untergangs hat, der ist in D / Mitteleuropa schon rund eine Woche früher.

  • Zitat: Eigentlich (...) in diesem Jahr schon am 15. Dezember stattgefunden. Die Sonne geht wieder später unter und es bleibt länger hell, wenn auch zunächst kaum merklich. Ursache der einwöchigen Differenz sei die elliptische Umlaufbahn der Erde um die Sonne, sagt Holger Kersten von der Sternwarte Greifswald. / „Wäre die Erdbahn kreisförmig, fielen sowohl der früheste Sonnenuntergang wie der späteste Aufgang auf den kürzesten Tag am 22. Dezember“, sagte Kersten. Dieses Datum der Wintersonnenwende ist nämlich nicht von der Form der Bahn abhängig, sondern von der Höhe der Sonne über dem Horizont. „Und am 22. Dezember um 2.14 Uhr erreicht die Sonne die südlichste Deklination des Jahres. Zu diesem Zeitpunkt ist die Nordhalbkugel am weitesten von der Sonne weg gekippt. Die Sonne steht dann genau über dem südlichen Wendekreis.“

Q: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/astronomie-der-kuerzeste-tag-und-die-laengste-nacht-des-jahres-182081.html --80.138.244.29 14:21, 22. Dez. 2013 (CET)

Abschnitt "Winter im Klimawandel" : nur 3 (!) Sätze, Belege veraltet

Dort steht (Satz 3):

Neueren Studien zufolge begünstigt jedoch paradoxerweise die durch die Erderwärmung bedingte Eisschmelze am Nordpol die Bildung von Hochdruckgebieten über Eurasien, sodass hier in Zukunft vermehrt strenge Winter erwartet werden,[7][8] wie etwa bei den Schneefällen in Mitteleuropa im Januar 2019.

"Beleg" 7 (focus.de 28. März 2013) schrieb nicht über ganze Winter, sondern über "extreme Kälteeinbrüche"] .. wie im Februar 2012 oder im März 2013. Beleg 8 www.pik-potsdam.de wurde am 16. November 2010 veröffentlicht.

Hat jemand Zeit & Motivation, den Abschnitt besser zu machen ? --Neun-x (Diskussion) 18:49, 20. Jul. 2019 (CEST)

Abschnitt "Etymologie"

Bedarf es bei der Ausführlichkeit des etymologischen Abschnitts nicht einer Auslagerung in einen eigenen Artikel, "Winteretymologie" oder ähnlich benannt, unter Verbleib einer Kurzzusammenfassung im Artikel "Winter"? --Georg Hügler (Diskussion) 06:59, 25. Jun. 2020 (CEST)

Nein, das tut nicht not. --2A01:C23:5C14:4E00:6FE7:9429:D6FC:1C0 22:32, 25. Jun. 2020 (CEST)
Doch die Richtlinie Wikipedia:Allgemeinverständlichkeit lässt eine Kürzung des etymologischen Kapitels geradezu notwendig erscheinen. --Georg Hügler (Diskussion) 23:24, 28. Jun. 2020 (CEST)
Das ist natürlich bedauerlich, dass du nix verstehst. Woran hapert's denn? --77.183.148.150 23:31, 28. Jun. 2020 (CEST)

Ich habe die Hüglersche "Zusammenfassung" wieder aus der Einleitung gestrichen, da blöd bis irreführend:

  • "von althochdeutsch wintar" usw. - das ist noch nicht mal ne Etymologie, das ist einfach nur eine ältere Wortform ein- und desselben Worts mit ein- und derselben Bedeutung in ein- und derselben Sprache (wenn auch in einer anderen Sprachstufe). So vollkommen witzlos, das ist ja hier nun kein Ahd.-Wörterbuch.
  • "Wie gotisch wintrus"... und gotisch ist hier, also in der Einleitung, zu erwähnen weil? Warum nicht Altnordisch? Oder Altenglisch? Dimmi.
  • Es ist ja schön, dass der Georg Hügler die 20. Auflage des Kluge im Schranak hat, aber das, was dort vorgestellt wird, ist ja nun, wie doch nun mehr als ausführlich dargelegt ist, mitnichten der Weisheit letzter Schluss. Warum nur diese zwei Hypothesen vorstellen?
  • Was bitte ist eine "germanische Sprachwurzel"? Ist vllt. "Wurzelwort" oder sowas in der Art gemeint?
  • Und was soll ui für eine Wurzel sein? Welche Hypothese soll das stützen? Etwa die zu kelt. *vindo? Warum liest man über diese Hypothese dann in einem lateinischen etymologischen Wörterbuch? Und unter welchem Lemma?
  • ued bedeutet nicht "Wasser" - das ist ein Verb: "quellen, fließen, benetzen", sowas in der Art, s. Pokorny usw. Bei so viel "Sorgfalt" können wir uns die Übung auch gleich sparen.

Insgesamt also eine Verschlechterung, habs wieder rausgenommen. --2003:DA:A70D:AE00:8038:84B6:828A:30CC 11:29, 11. Jul. 2020 (CEST)

Ich möchte meine Bitte erneuern, die Zusammenfassung der drei Kapitel nicht zu verhunzen. Zusätzlich zu den oben genannten Punkten sei ergänzt:

  • Einzelnachweise gehören nicht in die Einleitung. Die Einleitung fasst zusammen, was an anderer Stelle ausführlicher ausgeführt und reichhaltigst mit Belegn unterfüttert ist.
  • Umso befremdlicher ist das, wenn dann in der Einleitung andere, und zwar schlechtere, Belege angeführt werden als im sorgfältig belegten Kapitel zur Etymologie.
  • Und noch blöder ist das, wenn diese Belege nicht verstanden werden, wie gesagt: ued ist ein idg. Wurzelverb, bedeutet also mitnichten „Wasser“. Zu lateinisch unda ist eine Wurzelerweiterung vonnöten. Wie dies ausschaut, ist im Artikel dargelegt. Und zu englischwet ist es trotz der oberflächlichen Ähnlichkeit diachronisch ein ziemlich weiter Weg. Das ist schlicht irreführend.

Vielen Dank für ihr Verständnis. --2A01:C23:5C5E:2900:2B24:2D06:BDE1:3E29 15:10, 15. Jul. 2020 (CEST)

Englisch wet wurde herausgenommen. --Georg Hügler (Diskussion) 17:59, 15. Jul. 2020 (CEST)