Diskussion:Wynohradiw
Herkunft des Namens
Ist eigentlich bekannt, woher der ukrainische/russische Name kommt? Oder hat er wirklich etwas mit der ungarischen Bezeichnung (Nagy-)Szőllős zu tun? Wenn eine Umbenennung erfolgte, wann war diese? --murli 11:31, 2. Dez 2004 (CET)
Zu Namen in der Ukraine habe ich leider keine Unterlagen...Juro 17:44, 2. Dez 2004 (CET)
- Zum Glück sind wir ja nicht allein in der Wikipedia. Ich könnte mir vorstellen, dass der Name von irgendeinem wichtigem russischen Menschen abgeleitet ist, Vinogradov/Winogradow kommt bei allgemeiner Google-Suche recht oft als Name vor. Vielleicht ergibt ja meine Suche noch etwas mehr. --murli 18:12, 2. Dez 2004 (CET)
UPDATE: Der Name ist vielleicht nur eine ungefähre Übersetzung von Szőllős, dies bedeutet Weinhalde (siehe dazu auch [1]). Mal sehen was sich noch so findet.--murli 18:50, 2. Dez 2004 (CET)- Der Name wurde 1946 neu vergeben und angelehnt an den alten Namen nach dem russischen General Winogradow vergeben, siehe dazu vllt. http://f15.parsimony.net/forum25980/messages/3059.htm.
- Zum Glück sind wir ja nicht allein in der Wikipedia. Ich könnte mir vorstellen, dass der Name von irgendeinem wichtigem russischen Menschen abgeleitet ist, Vinogradov/Winogradow kommt bei allgemeiner Google-Suche recht oft als Name vor. Vielleicht ergibt ja meine Suche noch etwas mehr. --murli 18:12, 2. Dez 2004 (CET)
ungarische Wiki - Übersetzung
Im ungarischen Artikel zum Thema steht der Satz: Már 1262-ben királyi kiváltságlevelet kapott. Ich habe leider keine genaue Übersetzung gefunden aber es bedeutet offensichtlich etwas ähnliches wie Schon 1262 bekam [der Ort] die königliche Freiheitsurkunde. Da mir Freiheitsurkunde sehr komisch erschien, habe ich es mit königlicher Freistadt gleichgesetzt, was eben wohl nicht stimmt. Vielleicht findet sich wer der da Aufklärung schaffen kann. --murli 11:18, 28. Nov 2005 (CET)
"kivaltság" heißt Privileg, d.h. in diesem Fall auch Stadtrechte. Der Satz besagt einfach, dass die Stadt 1262 ihre Stadtrechte vom König erhielt, d.h. zu einer Stadt (und zwar königlichen Stadt) erhoben wurde. Details findest du demnächst im Artikel königliche Freistadt, ich bin jetzt aber anderweitig beschäftigt. Juro 19:52, 28. Nov 2005 (CET)
Revert durch xocoaltl hier
Der Text ist praktisch eine 1:1 Übersetzung aus der englischen WP, ohne jegliche Belege. Ich habe nur die ausgelassenen Teile mit übersetzt. Ich empfehle einen Nachimport aus der englischen WP. Änderungen bitte hier diskutieren. --Messina (Diskussion) 19:27, 3. Mai 2013 (CEST)
überarbeiten
Der Artikel wurde angeblich nach en erweitert, es mangelt allerdings an Belegen, und ein englischer Text kann auch nicht schuld an Rechtschreib- und Grammatikfehlern im Deutschen sein. Überarbeitung notwendig. --Xocolatl (Diskussion) 11:50, 4. Mai 2013 (CEST)
- Nicht nur angeblich, sondern tatsächlich siehe hier das Zitat aus der englischen Version, Abschnitt History:--Messina (Diskussion) 14:05, 4. Mai 2013 (CEST)
Zitat|==History== It was first mentioned in 1262 by the name Zceuleus. Its Hungarian name, Nagyszőlős comes from the word szőlő meaning grape, since the area is an important wine district. The town was one of the oldest in Ugocsa comitatus, and was inhabited by winemakers of the royal court. In 1329 King Charles Robert granted privileges to the town, which became the seat of the comitatus (the city held this rank until the Treaty of Trianon was signed in 1920).
In 1717 most of the citizens of the town were killed by an invading Tartar horde. By 1880 the population was about 4,400 (with 500 native Romanians). In 1881 a secondary school was opened. In 1910 it had a population of 7,811 (5943 or 76% Hungarians, 1266 or 16% Ruthenians (Rusyns) and 540 or 7% Germans). The religious make-up was 3311 Greek Catholics (42.5%), 2237 Jewish (28.6%) and 1124 Calvinists (14.4%).
This city had a Jewish ghetto in 1944, at its height from May to June 1944 when most of the Jews of this section of northern Transylvania were deported to the Auschwitz concentration camp to be gassed shortly after arrival. Jews from the area typically spent about 2 weeks in the ghetto before being deported. Conditions were extremely cramped with many families housed in a single room, a deliberate arrangement meant to cause suffering and disease.
In 1944, Carpathian Ruthenia became part of the Soviet Union.
Today 26% of the population is Hungarian (census of 2001). Zitatende