Emil-Grünzweig-Menschenrechtspreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Emil-Grünzweig-Menschenrechtspreis (hebräisch אות אמיל גרינצוויג „Emil-Grünzweig-Preis“) ist ein Preis, der von der Vereinigung für Bürgerrechte in Israel verliehen wird. Er wurde im Jahre 1981 gestiftet und 1983 nach dem ermordeten Menschenrechtsaktivisten Emil Grünzweig umbenannt. Der Emil-Grünzweig-Menschenrechtspreis wird jährlich für „einzigartige und herausragende Beiträge zur Förderung der Menschenrechte in Israel“ (unique and outstanding contribution to the advancement of human rights in Israel) vergeben.[1]

Preisträger

Einzelnachweise

  1. News (9. Dezember 2008) (Memento vom 21. Dezember 2008 im Internet Archive) auf www.acri.org.il
  2. Newsletter (November 2007) auf www.acri.org.il

Weblinks