Fairphone

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Fairphone B.V.

Rechtsform Besloten Vennootschap
Gründung Januar 2013
Sitz Amsterdam
Leitung Eva Gouwens
Mitarbeiterzahl 78[1]
Branche Telekommunikationshardware
Website www.fairphone.com/de/

Fairphone B.V. ist eine niederländische Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit eingetragenem Sitz in Amsterdam.[2] Das Unternehmen entwickelte unter der Leitung von Bas van Abel[3] und Eva Gouwens bis 2021 vier Smartphones, die ebenfalls den Namen „Fairphone“ tragen.[4]

Ziel ist es, diese unter möglichst fairen Bedingungen herzustellen.[5] Weiterhin werden einige der verbauten Metalle oder deren Rohstoffe (z. B. Zinn, Tantal, Wolfram oder Gold) aus Minen bezogen, die nicht in die Finanzierung von Bürgerkriegen verwickelt sind.[6] Mit dem Fairphone 2 brachte die Gesellschaft das weltweit erste modulare Smartphone auf den Markt.

Hintergrund

Die Produktion von Mobiltelefonen (sowie anderen elektronischen Geräten) steht wegen der Arbeitsbedingungen in den Herstellerbetrieben wie Foxconn in der Kritik.[7] Zudem werden einige der zur Herstellung benötigten Rohstoffe und Metalle (z. B. Coltan, Cobalt, Zinn) in Minen abgebaut, die von Warlords kontrolliert werden, welche damit Armeen und Bürgerkriege finanzieren.[8] Um diese finanzielle Unterstützung der Warlords zu vermeiden, wäre eine transparente Lieferkette dieser Konfliktrohstoffe notwendig, die zurzeit kaum gewährleistet werden kann.[9]

Geschichte

Das Projekt Fairphone stammt aus der gemeinnützigen Waag Society, einem Forschungsinstitut in Amsterdam.[10] Nachdem es zweieinhalb Jahre erfolgreich verlaufen war, wurde im Januar 2013 das Unternehmen Fairphone B.V.[11] mit zuerst sieben Mitarbeitern gegründet. Die derzeit 80 Mitarbeiter sind überwiegend in Amsterdam beschäftigt.

Fairphone B.V., auf der Webseite auch einfach als Fairphone bezeichnet,[12] möchte auf die oben angesprochenen Probleme bei der Herstellung von Mobiltelefonen aufmerksam machen. Durch die Herstellung des Smartphones, das ebenfalls den Namen Fairphone trägt, will die Stiftung der Industrie Denkanstöße geben, um die Missstände zu umgehen und somit die Ausbeutung der Minen zumindest verringern. Dem Unternehmen ist bewusst, dass es zurzeit (Stand: 2015) kein Telefon rein aus fair gehandelten Rohstoffen herstellen kann. Ziel des Unternehmens ist die Entwicklung eines Mobiltelefons, das möglichst viele gute Beispiele (best practices) für faire Produktion in sich vereint.[13]

Produzieren lässt Fairphone B.V. in China.[14][15] Für das Recycling steht bislang ein Rücknahmesystem in den Niederlanden zur Verfügung;[16] außerdem wird das Projekt Closing the Loop[17] unterstützt,[18] das Elektronikschrott aus Afrika zurück nach Europa holt und ordnungsgemäß wiederverwertet.

Seit Oktober 2018 wird das Unternehmen von Eva Gouwens geleitet, die Fairphone-Gründer van Abel ablöste.[19]

Beim Fairphone 2 bot das Unternehmen neben dem vorinstallierten Android, genannt Fairphone OS, auch eine Open-Source-Variante, die Fairphone Open OS bezeichnet wurde und ohne Google-Dienste auskam, aber vom Benutzer manuell installiert werden musste. Für das Fairphone 3 wird eine solche Google-freie Version jedoch nicht mehr angeboten.[20] Das Unternehmen erlaubt aber explizit andere Betriebssysteme, wobei die volle Garantie erhalten bleibt, solange es möglich ist, auf das originale Fairphone OS zurückzukehren. Im April 2020 kündigte die e.Foundation an, als Alternative zu Android das Open-Source-basierte Betriebssystem /e/ für Fairphone 2 und 3 anzubieten. /e/ basiert auf LineageOS, das wiederum auf das

Android Open Source Project

(AOSP) zurückgeht. Die Nutzer haben dadurch auch auf dem Fairphone 3 die Möglichkeit, ein System ohne Google-Dienste nutzen zu können.[21]

2021 wurde Fairphone Mitglied der Right to Repair-Kampagne.[22][23]

Lieferkette und Produktionsbedingungen

Mitarbeiter der Fairphone B.V. besichtigen die Minen

Das Fairphone soll möglichst ohne Ausbeutung von Personen und mit möglichst geringem Schaden für die Umwelt produziert werden (Green IT). Dabei werden mehrere Aspekte berücksichtigt:

  • Müllvermeidung durch Haltbarkeit, lange Wartung, günstige Reparaturmöglichkeit, Dual-SIM-Fähigkeit und Recycling-Programm
  • Verwendung konfliktfreier Rohstoffe (Tantal, Zinn, Gold und Wolfram, Stand: Juni 2016) aus geprüften Minen in armen Gebieten, anstatt auf Minen in Industrieländern auszuweichen
  • Faire Produktionsbedingungen in den Fabriken durch Zusammenarbeit mit dem chinesischen Auftragsfertiger

Um diese Ziele zu erreichen, arbeiten die Entwickler mit verschiedenen gemeinnützigen Organisationen zusammen und haben eine Zinnmine im Kongo besucht, um sich selbst ein Bild von den Arbeitsbedingungen zu machen. Plan des Unternehmens ist, in mittlerer Zukunft ihre Zulieferer anzuhalten, ebenfalls für faire Arbeitsbedingungen zu sorgen. Auf einige Mineralien soll sogar ganz verzichtet werden.[24] Fairphone unterstützt die „Conflict-Free Tin Initiative“, welche ein Entwicklungshilfeprojekt für den Kongo ist, an dem sich aber auch andere Unternehmen wie Blackberry, HP, Motorola oder Nokia beteiligen.[25] Ähnliches gilt für Tantal, wo Fairphone das von Motorola gegründete Projekt „Solutions for Hope“[26] unterstützt, an dem sich wiederum viele andere Elektronik-Hersteller beteiligen. In Zukunft soll die gesamte Produktionskette offengelegt werden. Aktuell werden Metallerze für Zinn, Tantal und Wolfram konfliktfrei gefördert, Gold auf Fairtrade-Niveau.[6]

Stiftung Warentest bewertete die Unternehmensverantwortung im September 2021 mit Gut und bezeichnete das Unternehmen genauso wie Shiftphone als Vorreiter in Sachen Sozial- und Umweltengagement. Fairphone überzeuge mit einer sehr guten Unternehmenspolitik und belege deren Umsetzung im Test sehr transparent.[27]

Geräte

Verkaufszahlen[28]
Jahr Anzahl
2017 24.779
2018 22.263
2019 53.844
2020 ≈ 95.000
2021 87.936

Die Gesellschaft brachte bisher folgende Smartphones unter dem Namen Fairphone auf den Markt:

Bis zum Fairphone 4 wurden etwa 350.000 Fairphone-Geräte verkauft.[22] 2021 wurden knapp 88.000 Fairphones verkauft, davon knapp 35.000 des erst im Herbst des Jahres vorgestellten Fairphone 4.[28]

Das erste Fairphone

Fairphone First Edition

Das

Fairphone First Edition

war ein an Fairphone B.V. lizenziertes Modell, dessen Design leicht modifiziert wurde.[29] Es wurde von Changhong in China gefertigt.[30] Als Betriebssystem diente Android 4.2 „

Jelly Bean

,“ das von Kwamecorp um einen eigenen Launcher und Zusatzprogramme erweitert wurde.

Ab dem 14. Mai 2013 konnte das Fairphone FP1 zum Preis von 325 Euro (entspricht inflationsbereinigt 2024 rund 360 €) vorbestellt werden. Von Ende Dezember 2013 bis Ende Januar 2014 fand die verzögerte Auslieferung von 25.000 teils vorbestellten Exemplaren statt.[31]

Da die Reaktion in der Presse durchweg positiv ausfiel und weiter Interesse an dem Modell bestand, konnten ab Mai 2014 Geräte eines zweiten Loses, dem Fairphone FP1U, zum Preis von 310 Euro (inflationsbereinigt 2024 ca. 340 €) vorbestellt werden. Von diesem wurden 35.000 Stück produziert und die insgesamt ca. 23.000 Vorbestellungen zwischen Juli und September 2014 ausgeliefert.[32]

Zu den Besonderheiten dieses ersten Modells, später auch „Fairphone 1“ bezeichnet, zählt auch die Dual-SIM-Möglichkeit. Ansonsten hatte es mit einem 16 GB großen Flashspeicher und zwei Kameras und einem microSDHC-Slot eine übliche Ausstattung im damaligen Mittelfeld.

Obwohl das erklärte Ziel Langlebigkeit und damit eine lange Unterstützung seitens von Fairphone B.V. war, informierte die Gesellschaft am 11. Juli 2017 die Käufer darüber, dass das Upgrade auf Android 4.4 aufgegeben wurde und auch der Support mit Ersatzteilen für dieses Modell eingestellt ist.[33]

Das Fairphone 2 mit transparentem Cover

Fairphone 2

Was beim Fairphone 1 nicht richtig lief, sollte beim zweiten Modell richtig gemacht werden. Vor allem die Aufrechterhaltung der Verfügbarkeit von Ersatzteilen stellte sich beim Fairphone 1 als schwierig heraus, da es sich um ein Lizenzprodukt handelte. Daher wurde das Fairphone 2 in Eigenregie entworfen,[29] und es wurden Teile verwendet, deren Verfügbarkeit möglichst lange sichergestellt werden kann. Auch sollte damit das Update-Debakel vom ersten Fairphone (das nicht über Android-Version 4.2 hinaus gekommen war) verhindert werden – die Kontrolle über die Android-Unterstützung der verbauten Komponenten musste nicht mehr über den Auftragsfertiger abgewickelt werden, sondern die Komponenten konnten durch das eigene Design gezielt für eine lange Unterstützung direkt mit dem Hersteller ausverhandelt werden.

Des Weiteren wurde durch einen modularen Aufbau ein noch einfacherer Austausch von beschädigten Teilen sichergestellt und auch zukünftige Upgrades ermöglicht.

Von Mitte Juli bis Ende September 2015 schaffte Fairphone B.V. für das Fairphone 2, das am 16. Juni 2015 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde,[34] 17.418 Vorbestellungen zum Preis von 525 €[35] (entspricht inflationsbereinigt 2024 rund 573 €) und erreichte somit das Crowdfunding-Ziel, um mit der Produktion beginnen zu können. Kurz vor Weihnachten 2015 begann die Auslieferung nach einiger Verzögerung.[36] Das Fairphone 2 war somit das weltweit erste modulare Smartphone noch vor dem Project Ara von Google.[37]

Als Betriebssystem diente anfangs Android 5.1 „Lollipop“, ab April 2017 Version 6.0.1 „Marshmallow“, und ab November 2018 stand Version 7.1.2 „Nougat“ zur Verfügung. Das Upgrade auf Android 7 war mit größerem Aufwand verbunden, da es keine offiziellen Treiber für den SoC Snapdragon 801 gab.[38] Im März 2021 begann der Rollout des Betriebssystems Android 9 „Pie“.[39]

Fairphone 3 / Fairphone 3+

Am 27. August 2019 wurde der Launch des Fairphone 3 angekündigt.[40] Das seit dem 3. September 2019 bestellbare Gerät kostet 450 € und ist wahlweise über den Shop des Herstellers oder bspw. von mobilcom-debitel beziehbar. Mit dem 64-Bit-fähigen ARM-Prozessor Snapdragon 632, 4 GB Arbeitsspeicher, 64 GB Flash-Speicher und dem 5,7-Zoll-Gorilla-Glas-Display hat es Mittelklasse-Ausstattung (vergleichbar z. B. mit dem Moto G7 von Motorola, das Ende 2019 weniger als 300 € kostete). Es besteht abermals aus sieben Modulen, die eine leichte Reparatur garantieren sollen, und kommt ab Werk mit Android 9 „Pie“. Fairphone B.V. garantiert fünf Jahre Support.[38] Ab Mai 2020 gibt es das Fairphone 3 auch über den Online-Store der e.Foundation um 480 Euro, mit vorinstalliertem /e/, einem Google-freien Android.[41]

Das Fairphone 3 lässt sich nach einem Upgrade der beiden Module für die Front- und Rückkamera, das im August 2020 vorgestellt wurde, auf denselben Stand wie das Fairphone 3+ umbauen, ohne dass Spezialwerkzeug notwendig ist.[42]

Fairphone 4

Ende Oktober 2021 fand der offizielle Verkaufsstart statt. Es hat einen Snapdragon-Prozessor 750G von Qualcomm und unterstützt die fünfte Mobilfunk-Generation 5G. Der 6,3 Zoll große Full-HD-Plus-Bildschirm ist aus sogenanntem Gorilla-Glas. Die Kamera hat zwei Objektive, die Hauptkamera ist optisch bildstabilisiert und hat einen Laser-Autofokus. Es wird mit 6 Gigabyte RAM und 128 GB internen Speicher oder wahlweise mit 8 GB RAM und 256 GB internem Speicher angeboten. Außerdem kann man kabellose Ohrhörer aus 30 Prozent recyceltem Kunststoff dazu kaufen.[22]

Vertrieb

Der Vertrieb erfolgte direkt über den Webshop von Fairphone B.V., die Lieferung war auf Europa beschränkt. Der niederländische Mobilfunkprovider KPN kaufte 1.000 Stück des Fairphone FP1 und vertrieb sie zusammen mit einem Mobilfunkvertrag.

Im Oktober 2013 kündigte Fairphone an, das Fairphone 2 ab 2016 auch für außereuropäische Märkte zu vertreiben. In Europa wird es seit Marktstart 2016 auch von zusätzlichen Partnern vertrieben, darunter neben KPN in den Niederlanden auch Mobilcom-Debitel in Deutschland, Swisscom in der Schweiz, T-Mobile in Österreich[43], Orange in Frankreich[44], Media World in Italien und The Phone Co-op in Großbritannien.[45]

Im August 2018 schloss Fairphone eine erfolgreiche Crowdfunding-Finanzierung in Höhe von 2,5 Millionen Euro ab. Das Geld soll zur Finanzierung des laufenden Geschäftsbetriebs sowie dessen Ausweitung verwendet werden.[46]

Kritik an der ersten Generation

Beim Fairphone 1 wurde an einigen Stellen[47][48] kritisiert, dass das Fairphone 1 keine wirklich fairen Elemente enthielte und sich im Prinzip kaum von vielen herkömmlichen Smartphones unterscheide. Weiter wurde angeführt, dass man für die Rohstoffe den Begriff „konfliktfrei“ keinesfalls mit „fair“ gleichsetzen könne, da ersterer nichts über die Arbeitsbedingungen, etwa den Einsatz von Kinderarbeit, aussagen würde.[49] Ewa Gouwens sprach bei der Vorstellung vom Fairphone 3 davon, dass das Unternehmen nicht behaupte, „dass wir einhundert Prozent faire Smartphones herstellen. Wir nennen das Fairphone 3 ein faireres Handy.“[50] „Konsumenten können dann durch ihre Kaufwahl die Entwicklung mitlenken. Und die Regierung sollte gute Ausgangsbedingungen und Chancengerechtigkeit schaffen. Aber die Produzenten von Marken tragen auf jeden Fall eine sehr große Verantwortung.“[50]

Die Kritik am Fairphone 1, dass einzig Googles Betriebssystem Android darauf lief und Alternativen wie Ubuntu Touch oder SailfishOS ausblieben, trifft auf das Fairphone 2 und Fairphone 3 nicht mehr zu.

Auszeichnungen

Siehe auch

Weblinks

Commons: Fairphone – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. fairphone.com abgerufen am 2. Februar 2020
  2. Terms and conditions Fairphone 2 (Deutsch). (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 17. November 2015; abgerufen am 29. April 2020.
  3. Bas van Abel. Abgerufen am 29. Oktober 2015.
  4. a b Andreas Seeger: Nachhaltiges Smartphone: Fairphone 4 im Test. In: connect.de. 1. Oktober 2021, abgerufen am 13. Oktober 2021.
  5. About. Abgerufen am 29. Oktober 2015.
  6. a b ‘Fairphone 2 good vibrations with conflict-free tungsten’. Fairphone, 20. Juni 2016, abgerufen am 20. Juni 2016.
  7. Apple-Markencheck in der ARD – Schattenseiten des iFiebers. Süddeutsche Zeitung, 4. Februar 2013, abgerufen am 14. Februar 2013.
  8. Das Blut am Handy. Süddeutsche Zeitung, abgerufen am 19. Februar 2013.
  9. Die dunkle Seite der digitalen Welt. 6. Januar 2011, abgerufen am 19. Februar 2013.
  10. „Wir wollen die Industrie inspirieren“. In: taz. 13. November 2012 (online).
  11. Fairphone B.V. – FCC Wireless Applications. FCCID.io, abgerufen am 15. Oktober 2017 (englisch).
  12. Terms and conditions for Fairphone Website Usage. Welcome to the Fairphone website! Fairphone B.V., abgerufen am 15. Oktober 2017 (englisch): „The term “Fairphone”, “us”, “our”, “we” refers to the owner of the Website: Fairphone B.V, a Dutch limited liability company…“
  13. Stefan Schmitt: Keines wie alle andern. In: Die Zeit. 18. Oktober 2013 (online [abgerufen am 26. Dezember 2013]).
  14. Miquel Ballester: Our Choice for Production Partner. Dilemmas, opportunities and what we’ve learned in China. Fairphone, 17. Mai 2013, abgerufen am 24. Juni 2013.
  15. Olivier Hebert: The path to finding our new production partner: Hi-P. Fairphone, 19. Februar 2015, abgerufen am 30. Dezember 2015.
  16. Fairphone zum Recycling. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
  17. Closing the Loop. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
  18. Circular Economies with “Closing the Loop”. Fairphone, 29. Januar 2013, abgerufen am 24. Juni 2013.
  19. dpa: Fairphone sammelt sieben Millionen Euro ein. In: handelsblatt.com. Handelsblatt GmbH, 11. Dezember 2018, abgerufen am 2. März 2019.
  20. Open-Source Android OS for FP3/FP3+. Fairphone B.V., abgerufen am 26. Oktober 2020 (englisch): „Please, note that Fairphone offers support ONLY for Fairphone OS. However, it is possible to install alternative operating systems on your Fairphone 3/Fairphone 3+ (FP3/FP3+).“
  21. gpi: „/e/“: Fairphone bekommt Android-Firmware ohne Google. Der Standard, 29. April 2020, abgerufen am 29. April 2020.
  22. a b c Mirjam Hauck: Das kann das neue Fairphone 4. In: sueddeutsche.de. 4. Oktober 2021, abgerufen am 13. Oktober 2021.
  23. Home: Fairphone präsentiert Fairphone 4: Das weltweit erste modulare und eWaste neutrale 5G-Smartphone, Fairphone B.V, Pressemitteilung – PresseBox. In: pressebox.de. 30. September 2021, abgerufen am 13. Oktober 2021.
  24. Das Handy für das gute Gewissen. Niederländer bauen weltweit erstes „Fairphone“. (Nicht mehr online verfügbar.) Tagesschau, 21. Januar 2013, archiviert vom Original am 24. Januar 2013; abgerufen am 24. Juni 2013.
  25. ‘Solutions for Hope’ Project Offers Solutions and Brings Hope to the People of the DRC. Abgerufen am 24. Juni 2013.
  26. List of Partners. Conflict-Free Tin Initiative. Abgerufen am 24. Juni 2013.
  27. CSR-Test der Stiftung Warentest: Wie nachhaltig werden Handys produziert? test 10/2021 S. 24–29 und test.de vom 22. September 2021.
  28. a b c Robin Brand: Fairphone verkaufte 2021 knapp 88.000 Smartphones. In: Heise online. 21. Juli 2022. Abgerufen am 21. Juli 2022.
  29. a b Bas van Abel: Next chapter in Fairphone’s strategy: Outlook for 2015. Fairphone, 4. November 2014, abgerufen am 26. August 2018.
  30. Sean Ansett: Establishing a Worker Welfare Fund with our production partner Guohong. Fairphone, 15. Mai 2014, abgerufen am 30. Dezember 2015.
  31. Miquel Ballester: Zeitliche Ordnung bis zur Auslieferung des Fairphones. 5. September 2013, abgerufen am 14. November 2013.
  32. Second batch delivery begins. In: Fairphone.com. Abgerufen am 15. November 2014.
  33. Fairphone 1 maintenance comes to an end. Abgerufen am 12. Juli 2017 (englisch).
  34. Fairphone furthers ambitions for fairer electronics with launch of innovative Fairphone 2. (PDF; 171 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) Fairphone, 16. Juni 2015, archiviert vom Original am 13. Juli 2016; abgerufen am 20. Januar 2016.
  35. Pressemitteilung: Fairphone raises over €9 million to kick-start production of the Fairphone 2 (Memento vom 21. November 2015 im Internet Archive) (PDF)
  36. Fairphone: Fairphone 2 production and delivery countdown!, abgerufen am 10. Januar 2016
  37. Anthony Cuthbertson: Fairphone 2 Review: The World's First Modular Smartphone Will Last You for Years. In: Newsweek. 15. Januar 2016, abgerufen am 29. April 2020 (englisch).
  38. a b Jörg Wirtgen: Fairphone 3 im Hands-on: Das möglichst nachhaltige Smartphone. In: Heise online. 27. August 2019. Abgerufen am 31. August 2019.
  39. Redefining longevity: Android 9 now available for Fairphone 2 Abgerufen am 29. August 2021
  40. fairphone.com
  41. Christian Wölbert: Google-freie Android-Version /e/ kommt auf das Fairphone 3. In: Heise online. 29. April 2020. Abgerufen am 30. April 2020.
  42. Review: Fairphone 3+ Upgrade: Kameramodule zum Selbsteinbau. 19. September 2020, abgerufen am 19. September 2020.
  43. Fairphone 2 kaufen – T-Mobile. (Nicht mehr online verfügbar.) T-Mobile Austria GmbH, archiviert vom Original am 26. März 2016; abgerufen am 21. Oktober 2017.
  44. Boutique – Fairphone 2. Orange, abgerufen am 21. Oktober 2017 (französisch).
  45. Home – Fairphone. (Nicht mehr online verfügbar.) Fairphone B.V., archiviert vom Original am 27. September 2017; abgerufen am 21. Oktober 2017: „Das Fairphone 2 ist auch erhältlich bei: Mobilcom, T-Mobile Austria, KPN, The Phone Co-op, Swisscom, POST Telecom, Media World, Orange“
  46. Tobias Költzsch: Faire Smartphones: Fairphone erreicht Ziel bei Crowdfunding-Finanzierung. In: Golem.de. Abgerufen am 17. August 2018.
  47. Mobilfunk-Tipps: Wie Fair ist das Fairphone (Memento vom 18. Juni 2015 im Internet Archive)
  48. Jürgen Vielmeier: Warum das fairer gehandelte Smartphone uns künftig in Entscheidungsnot bringen wird. Die Initiatoren des Fairphones haben die Spezifikationen ihres fair(er) gehandelten Smartphones vorgestellt. Ganz bis zu Spitze reichen die Werte nicht, doch was die Niederländer vorstellen, ist gehobene Mittelklasse für ein gutes Gewissen zum erwartet günstigen Preis. Wird es uns zum Umdenken bringen? neuerdings.com, 15. Mai 2013, abgerufen am 24. Juni 2013.
  49. Was heißt „Konfliktfreie Rohstoffe aus dem Kongo“ und wie fair ist das? FIfF e. V., 9. März 2013. Abgerufen am 29. November 2013
  50. a b enorm-magazin.de abgerufen am 2. Februar 2020
  51. 2015 Winners of UN Climate Solutions Awards Announced. Vereinte Nationen, 27. Oktober 2015, abgerufen am 29. Dezember 2015.
  52. Christian Wölbert: Fairphone 2 trägt als erstes Smartphone den „Blauen Engel“. In: Heise online. 22. Oktober 2016. Abgerufen am 30. Oktober 2016.
  53. tagesschau.de: Deutscher Umweltpreis für den Erfinder des Fairphones. In: tagesschau.de. Abgerufen am 30. Oktober 2016.
  54. Redactie: Nederlandse Fairphone wint „internet-Oscar“. In: Trouw. DPG Media B.V., 28. September 2016, abgerufen am 29. April 2020 (niederländisch).
  55. Europäischer Umweltpreis 2016
  56. Guide to Greener Electronics 2017 (PDF; 2,2 MB), Greenpeace, abgerufen am 18. Juli 2021.
  57. TRIGOS – Auszeichnung für verantwortungsvolles Wirtschaften