Forstmühler Forst
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 49° 3′ N, 12° 18′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberpfalz | |
Landkreis: | Regensburg | |
Fläche: | 24,27 km2 | |
Einwohner: | 0 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 0 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | R | |
Gemeindeschlüssel: | 09 3 75 451 | |
Lage des gemeindefreien Gebiets Forstmühler Forst im Landkreis Regensburg | ||
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Forstmühler Forst ist ein gemeindefreies Gebiet und eine Gemarkung im Landkreis Regensburg in der Oberpfalz.
Die Gemarkung hat eine Fläche von 38,19 km²[2] und besteht aus fünf Gemarkungsteilen in den Gemeinden Altenthann, Bach an der Donau, Brennberg, Wiesent und dem gemeindefreien Gebiet Forstmühler Forst.[3]
Der Gemarkungsteil 3 ist deckungsgleich mit dem 24,27 km²[4] großen gemeindefreien Gebiet, unbewohnt und überwiegend bewaldet.
Nachbarn des gemeindefreien Gebiets
Gemeinde Altenthann |
Gemeinde Altenthann |
Gemeinde Brennberg |
Nachbargemeinden | ||
Gemeinde Donaustauf |
Gemeinde Bach a.d.Donau |
Gemeinde Wiesent |
Geschichte
Zum 1. Juli 2014 wurden 4,6 km² aus dem gemeindefreien Gebiet Forstmühler Forst in die Gemeinde Wiesent umgegliedert.[5]
Nutzung
Das Gebiet wird hauptsächlich forstwirtschaftlich genutzt. Ein Abbauunternehmen fördert inmitten des Forstmühler Forsts Granit. Die Erweiterung des Steinbruchs ist umstritten.[6]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Gemarkung Forstmühler Forst. In: geolytics.de. Abgerufen am 16. April 2022.
- ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, abgerufen am 29. Januar 2021.
- ↑ GENESIS-Tabelle: 11111-003. In: www.statistikdaten.bayern.de. Abgerufen am 29. Januar 2021. (24,2678 km² am 1. Januar 2020)
- ↑ Amtsblatt Oberpfalz 6/2014
- ↑ Kein Steinbruch mitten im Waldbebiet! BUND Naturschutz verweist auf vorhandene Abbaugebiete. Pressemitteilung vom 15. Juli 2016, abgerufen am 15. November 2017.
Weblinks
- Lage des Gemeindefreien Gebietes in OpenStreetMap (Abgerufen am 27. November 2017)