François Victor Masséna

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Jacques Prosper Masséna (1793–1821), 2. Fürst von Essling (rechts 13 Jahre) und François Victor Masséna (1799–1863), 2. Herzog von Rivoli und 3. Fürst von Essling (links 7 Jahre)

François Victor Masséna, 2. Herzog von Rivoli und 3. Fürst von Essling, (* 2. April 1799 in Antibes; † 16. April 1863 in Paris) war ein französischer Amateur-Ornithologe und Naturaliensammler.

Leben und Wirken

Grünwangen-Rotschwanzsittich (Molinasittich)

Masséna war der Sohn des Marschalls André Masséna. Sein Bruder Jacques Prosper (1793–1821) wurde als erstgeborener Sohn 2. Fürst von Essling, François Victor als zweitgeborener Sohn 2. Herzog von Rivoli. Nach dem frühen Tod seines Bruders ging auch der Titel 3. Fürst von Essling auf ihn über. Im Jahr 1822 kaufte er von Augustin Louis Talleyrand Périgord (1770–1832) das Château de la Ferté in der Gemeinde Saint-Ambreuil.[1] Auf dem erworbenen Grundstück stand auch die Kapelle Notre-Dame. Im Jahr 1846 ließ Masséna den Eingang zur Kapelle vergittern und verweigerte der Öffentlichkeit den Zutritt. Die Priester hatten sofort auszuziehen. Es kam zum Streit und einer Klage vor Gericht. Während Masséna auf sein exklusives Eigentumsrecht verwies, bezog sich die Kirche Saint Michel auf das Patronatsrecht aus dem Jahre 1669, da die Kapelle integraler Bestandteil der Pfarrkirche wäre. Laut Beschluss des königlichen Gerichts von Orléans vom 16. März 1846 wurde der Antrag Massénas schließlich abgelehnt.[2] In Saint-Ambreuil wurde die rue de Rivoli zu Ehren Massénas benannt.

Am 12. Dezember 1828 besuchte John James Audubon (1785–1851) den Prinzen und seine Frau, um sie für eine Vorbestellung seines Werkes Birds of America zu gewinnen. Nach einer kurzen Präsentation bestellte Masséna das Werk. Er nannte Audubon sechs bis acht weitere Namen in Paris, mit dem Hinweis, dass er wohl nicht viel mehr Abonnenten in der Stadt finden würde.[3] Als Paul-Émile Botta (1802–1870) im Sommer 1829 von einer Reise aus Kalifornien nach Frankreich zurückkehrte, sicherte sich Masséna einige wichtige Bälge dieser Expedition. Die Erstbeschreibung der Typusexemplare überließ er René Primevère Lesson (1794–1849). So stammte u. a. der Wegekuckuck (Geococcyx californianus) (Lesson, 1829) und der Annakolibri (Calypte anna) (Lesson, 1829), eine Art, die zu Ehren von Massénas Frau benannt wurde, aus dem Museum Massénas und wurde von Botta gesammelt.[4] Als 1838 La Société Cuvierienne gegründet wird, war er eines der 140 Gründungsmitglieder der Gesellschaft.[5]

Im Zeitraum vom 25. April bis 14. Mai 1839 fand im Auktionshaus von Louis Catherine Silvestre (1792–1867) der Verkauf seiner Büchersammlung statt.[6] Im Jahr 1846 erschien ein Katalog des Auktionators Émile Maciet, der den Verkauf seiner Vogel-Sammlung in seiner Galerie in der rue de Lille 98 vom 8. bis 25. Juni ankündigte.[7] Die gesamte Sammlung wurde von Thomas Bellerby Wilson (1807–1865) für die Academy of Natural Sciences in Philadelphia aufgekauft. Wilson besuchte in der Zeit der Auktion seinen Bruder Edward Wilson (1808–1880) in London und kam über dessen Agentur in Kontakt mit bekannten Taxidermisten der Stadt. So erkundigte Wilson sich bei John Edward Gray über lohnende Objekte. Dieser empfahl ihm u. a. die Sammlung Massénas. Da Gray in dieser Zeit sowieso nach Paris reiste, erklärte er sich bereit, die Verhandlungen mit Masséna zu führen. Das Geschäft wurde ohne größere Verhandlungen innerhalb eines Tages abgeschlossen und Gray kaufte die gesamte Vogel-Sammlung für 50.000 Francs.[8] Da Gray noch etwas Zeit hatte, besuchte er anschließend seinen alten Freund Henri Marie Ducrotay de Blainville. Hier erfuhr er, dass die französische Regierung plante, die wertvolle Sammlung, die schon einige Zeit im Markt angeboten war, zu kaufen. Zu diesem Zeitpunkt war es bereits zu spät.[9] Henry David Thoreau schrieb anlässlich eines Besuchs bei der Akademie am 21. November 1854 in seinem Journal zu diesem Geschäft:

„...wurde von einem Yankee...an allen gekrönten Häuptern Europas vorbei gekauft.“[10]

Zusammen mit seinem Neffen Charles de Souancé beschrieb er eine Reihe von Papageien, wie den Braunbrustsittich (Pyrrhura calliptera) (Massena & Souance, 1854), den Devillesittich (Pyrrhura devillei) (Massena & Souance, 1854), den Gelbohrsittich (Ognorhynchus icterotis) (Massena & Souance, 1854), den Greisenkopf-Papagei (Pionus seniloides) (Massena & Souance, 1854), den Molinasittich (Pyrrhura molinae) (Massena & Souance, 1854) und eine Unterart des Braunwangensittichs (Aratinga pertinax chrysogenys) (Massena & Souance, 1854), die neu für die Wissenschaft waren. Im Jahr 1856 publizierte de Sounacé in Revue et magasin de zoologie pure et appliquée unter dem Titel Catalogue des perroquets de la collection du Prince Masséna, duc de Rivoli et observations sur quelques espèces nouvelles ou peu connues de Psittacidés einen aus mehreren Artikel bestehenden Katalog, der die Papageiensammlung von Masséna listete und auch neue Arten beinhaltete. Diese Sammlung wurde schließlich über den Naturalienhändler François Charles Émile Fauqueux-Parzudaki (1829–1899) in den Jahren 1859 und 1860 an das Natural History Museum in London verkauft.[11]

Als Jean-Baptiste de Lamarck (1744–1829) verstarb, wurden zunächst seine Büchersammlung verkauft. Schließlich erwarb Masséna im Jahr 1831 die gesamte Molluskensammlung Lamarcks, um seine eigene Sammlung zu vervollständigen. Da Masséna nur an den prachtvollsten Stücken interessiert war, vermachte er den Rest dem Muséum national d’histoire naturelle. Darunter befanden sich 400 bis 500 Exponate von biogenen Sedimenten, Schwämmen und Moostierchen mit 451 unterschiedlichen Arten.[12] Louis Charles Kiener (1799–1881) diente Masséna als Kurator für die Mollusken.[A 1] Als sich Masséna nur noch der Ornithologie widmen wollte, bestand die Gefahr, dass die wertvolle Sammlung ins Ausland verkauft würde. So entschloss sich schließlich Jules Paul Benjamin Delessert, die umfangreiche Conchyliensammlung zu kaufen. Zu diesem Zeitpunkt bestand sie aus ca. 50.000 Exponaten und 13.288 Arten, von denen 1.243 noch nicht wissenschaftlich beschrieben waren.[13] Über Delessert ging sie schließlich an das Naturkundemuseum Genf.[14]

Am 23. April 1823 ehelichte er Anna Masséna (1802–1887), Tochter von General Jean Francois Joseph Debelle und Hofdame der Kaiserin Eugénie. Mit ihr hatte er die Söhne André Prosper Victor (1829–1898), 4. Fürst von Essling, Victor (1836–1910) 3. Herzog von Rivoli und 5. Fürst von Essling, sowie die Töchter Baronin Françoise-Anne de Reille (1824–1902) und Marie Anne Victoire de Lescuyer d' Attainville (1826–1913).[15] Der zweite Sohn sammelte wie der Vater leidenschaftlich Bücher.

Dedikationsnamen

John Gould widmete ihm 1838 das Artepitheton des Schieferschwanztrogons (Trogon massena).[16] Auguste Boissonneau beschrieb 1840 den Rotmantelspecht (Colaptes rivolii), den er Masséna, dem Besitzer einer der schönsten Vogelsammlungen und insbesondere von Spechten, widmete.[17] Florent Prévost beschrie 1843 die Korallenfruchttaube (Ptilinopus rivoli), die von Antoinette Paulette Jacqueline Knip illustriert wurde.[18] Charles Lucien Jules Laurent Bonaparte benannte 1854 ihm zu Ehren eine Unterart des Allfarblori (Trichoglossus haematodus massena), für den man auch den englischen Namen Massena’s Lory in der Literatur findet.[19]

Außerdem widmeten ihm Jean Louis Florent Polydore Roux (1792–1833) im Jahr 1830 den Namen der Krabbenart Parthenope massena,[20] Joseph Antoine Risso (1777–1845) im Jahr 1826 den Namen der Hornschneckenart Cantharus massena[21] und Achille Valenciennes (1794–1865) den Namen der Kleinen Bernstein-Stachelmakrele (Seriola rivoliana).[22]

Da René Primevère Lesson 1929 das Synonym Ornismya Rivolii für den Violettkron-Brillantkolibri verwendete, findet sich in englischsprachiger Literatur auch der Name Rivoli’s Hummingbird.[23] Auch für den Weißkopfpapagei (Pionus senilis) (Spix, 1824) findet man in englischer Literatur den Trivialnamen Massena’s Parrot, da Masséna selbst das Synonym Psittacus selinoides verwendete.[24] Auch der Name Massena’s Partridge für die Montezumawachtel (Cyrtonyx montezumae) (Vigors, 1830) entwickelte sich aus dem Synonym Ortyx massena, ein Name, den Lesson 1831 verwendete.[25]

Schriften (Auswahl)

  • mit Charles de Souancé: Description de quelques nouvelles espèces d’oiseaux de la famille de Psittacidés. In: Revue et magasin de zoologie pure et appliquée (= 2). Band 6, 1854, S. 71–74 (biodiversitylibrary.org [abgerufen am 25. Juni 2015]).

Anmerkungen

  1. Dass Kiener Kurator von Masséna war geht z. B. aus dem Titelblatt von Spécies général et iconographie des coquilles vivantes: comprenant la collection du Muséum d’histoire naturelle de Paris, la collection Lamarck, celle du Prince Masséna, (Appartenant maintenant à M. le baron Benjamin Delessert), et les découvertes réecentes des voyageurs aus dem Jahr 1834 hervor.

Literatur

  • Borel d’Hauterive: Annuaire de la Noblesse de France et des Maisons Souveraines de l’Europe. Band 20. Au Bureau de la Publication, Paris 1863 (gallica.bnf.fr [abgerufen am 25. Juni 2015]).
  • Émile Maciet: Catalogue de la magnifique collection d’oiseaux de M. le Prince d’Essling, duc de Rivoli: dont la vente aura lieu aux enchères publiques dans sa galerie, rue de Lille 98, le 8 Juin 1846 jusqu’au 25 du même mois et jours suivants, s’il y a lieu, a midi précis. Imprimerie Schneider et Langrand, Paris 1846, OCLC 9625664.
  • Regnard: Catalogue des livres rares de la bibliothèque de M. le P. d’Essling, Don la vente se fera le jeudi 25 avril 1839, et les dix-neuf jours suivant, à six heures de relevée. rue des Bons-Enfants, n. 30, maison Silvestre, salle du premier. Silvestre, Paris 1839 (books.google.de).
  • Witmer Stone: Some Philadelphia ornithological collections and collectors, 1784–1850. In: The Auk. Band 16, Nr. 2, 1899, S. 166–177 (sora.unm.edu [PDF; 539 kB; abgerufen am 27. Juni 2015]).
  • Henry David Thoreau: November, 1854. In: The Journal. Band 7, Nr. 3, 1854, S. 68–77 (walden.org [PDF; 449 kB; abgerufen am 27. Juni 2015]).
  • Theodore Sherman Palmer: Botta’s Visit to California. In: The Condor. Band 19, Nr. 5, 1917, S. 159–161 (sora.unm.edu [PDF; 235 kB; abgerufen am 30. Juni 2015]).
  • John Gould: A Monograph of the Trogonidae, or Family of Trogons. Selbstverlag, London 1838, doi:10.3931/e-rara-7915 (e-rara.ch [abgerufen am 26. Juni 2015]).
  • Charles Lucien Jules Laurent Bonaparte: Conspectus Psittacorum. In: Revue et magasin de zoologie pure et appliquée (= 2). Band 6, 1854, S. 149–158 (biodiversitylibrary.org [abgerufen am 26. Juni 2015]).
  • René Primevère Lesson: Centurie zoologique, ou, Choix d’animaux rares, nouveaux ou imparfaitement connus: enrichi de planches inédites, dessinées d’après nature par M. Prêtre, gravées et coloriées avec le plus grand soin. F.G. Levrault, Straßburg 1830 (biodiversitylibrary.org [abgerufen am 26. Juni 2015]).
  • Auguste Boissonneau: Nouvelle espèce du genre Pic. In: Revue Zoologique par La Société Cuvierienne. Band 4, 1840, S. 36–37 (biodiversitylibrary.org [abgerufen am 26. Juni 2015]).
  • Florent Prévost: Les pigeons. Hrsg.: Florent Prévost, Antoinette Paulette Jacqueline Knip. 2. Auflage. 2 Bände. Bellizard, Dufour et Cie, Paris 1838 (Erstausgabe: 1811).
  • René Primevère Lesson: Histoire naturelle des oiseaux-mouches, ouvrage orné de planches desinées et gravée par les meilleurs artistes et dédié A S. A. R. Mademoiselle 81 Tafeln (Prêtre, Antoine Germaine Bévalet, Marie Clémence Lesson nach Louis Pierre Vieillot, Antoine Charles Vauthier nach William Swainson, Pancrace Bessa, Elisa Zoé Dumont de Sainte Croix). Arthus-Bertrand, Paris 1829 (gdz.sub.uni-goettingen.de [abgerufen am 26. Juni 2015]).
  • René Primevère Lesson: Centurie zoologique, ou, Choix d’animaux rares, nouveaux ou imparfaitement connus. Enrichi de planches inédites, dessinées d’après nature par M. Prêtre, gravées et coloriées avec le plus grand soin. F.G. Levrault, Paris 1830 (biodiversitylibrary.org [abgerufen am 26. Juni 2015]).
  • Jean Louis Florent Polydore Roux: Crustacés de la Méditerranée et de son littoral. Imprimerie d’Achad, Marseille 1828 (biodiversitylibrary.org [abgerufen am 28. Juni 2015]).
  • Joseph Antoine Risso: Histoire naturelle des principales productions de l’Europe méridionale et particulièrement de celles des environs de Nice et des Alpes Maritimes. Band 4. F.-G. Levrault, Paris 1826 (biodiversitylibrary.org [abgerufen am 28. Juni 2015]).
  • Achille Valenciennes in Georges Cuvier, Achille Valenciennes: Histoire naturelle des poissons. Band 9. F.-G. Levrault, Paris 1833 (biodiversitylibrary.org [abgerufen am 28. Juni 2015]).
  • Marcel Landrieu: Lamarck, le fondateur du Transformisme. In: Mémoires de la Société zoologique de France. Band 21, 1909, S. 478 (biodiversitylibrary.org [abgerufen am 29. Juni 2015]).
  • Louis Charles Kiener: Spécies général et iconographie des coquilles vivantes: comprenant la collection du Muséum d’histoire naturelle de Paris, la collection Lamarck, celle du Prince Masséna, (Appartenant maintenant à M. le baron Benjamin Delessert), et les découvertes réecentes des voyageurs. Band 1, Nr. 1. Rousseau, Paris 1834 (biodiversitylibrary.org [abgerufen am 29. Juni 2015]).
  • Jean-Charles Chenu: Notice sur le musée conchyliologique de M. le Baron Benjamin Delessert. de Béthune et Plon, Paris 1844 (biodiversitylibrary.org [abgerufen am 29. Juni 2015]).
  • Félix Édouard Guérin-Méneville: Liste des Premier fondateurs de la Société Cuvierienne, Association universelle pour l’avancement de la Zoologie, de l’Anatomie comparée et de la Palaeontologie. In: Revue zoologique la Société cuviérienne. 1838, S. 189–193 (biodiversitylibrary.org [abgerufen am 30. Juni 2015]).
  • Maria Rebecca Audubon, Elliot Coues: Audubon and His Journals with zoological and other notes of Elliot Coues. Band 1. Charles Scribner’s Sons, New York 1897 (Textarchiv – Internet Archive).
  • Edwin Ray Lankester, Oldfield Thomas, Richard Lydekker, Richard Bowdler Sharpe, George Albert Boulenger, Reginald Innes Pocock, Edgar Albert Smith, Francis Jeffrey Bell, Randolph Kirkpatrick: The history of the collections contained in the Natural history departments of the British museum. Band 2. Printed by order of the Trustees, London 1906 (biodiversitylibrary.org [abgerufen am 1. Juli 2015]).
  • Adrien Louis Gaspard Boucher D’Argis: Cour Royal d’Orleans (25. juillet 1846) Chappelle, inalienabilité. Imprescriptible, Droit de Patronage, Chiose Jugée, Decret d’immeubles. In: Journal du palais. Jurisprudence francaise. Band 1, 1847, S. 27–29 (books.google.de).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Histoire du château
  2. Adrien Louis Gaspard Boucher D’Argis, S. 28.
  3. Maria Rebecca Audubon u. a., S. 313–314.
  4. Theodore Sherman Palmer, S. 161.
  5. Félix Édouard Guérin-Méneville, S. 189.
  6. Regnard (1839)
  7. Émile Maciet (1846)
  8. Witmer Stone, S. 174ff.
  9. Witmer Stone, S. 175.
  10. Henry David Thoreau, S. 74.
  11. Edwin Ray Lankester u. a., S. 438.
  12. Marcel Landrieu, S. 107.
  13. Jean-Charles Chenu, S. 8.
  14. Marcel Landrieu, S. 108.
  15. Borel d’Hauterive, S. 106.
  16. John Gould, Tafel 16 & Text.
  17. Auguste Boissonneau, S. 37.
  18. Florent Prévost, S. 107, Tafel 57.
  19. Charles Lucien Jules Laurent Bonaparte, S. 157.
  20. Jean Louis Florent Polydore Roux, S. 101, Tafel 23, Figuren 7–12.
  21. Joseph Antoine Risso, S. 214.
  22. Achille Valenciennes, S. 207.
  23. René Primevère Lesson (1829–1830), S. 48, Tafel 4.
  24. François Victor Masséna u. a., S. 73ff.
  25. René Primevère Lesson (1830–1832), S. 189.