Frank Gersch
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Spielerinformationen | |
---|---|
Spitzname | „Schiene“ |
Geburtstag | 13. März 1961 |
Geburtsort | Wuppertal, Deutschland |
Staatsbürgerschaft | deutsch |
Körpergröße | 1,90 m |
Spielposition | Rückraum links |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Karriere beendet |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
1971–1979 | CDG Wuppertal |
1979–1982 | LTV Wuppertal |
1982–1985 | TUSEM Essen |
1985–1991 | THW Kiel |
1991–1993 | TSV Altenholz |
1993–1994 | VfL Bad Schwartau |
1994–1998 | SV Mönkeberg |
1998–1999 | HSG Hohn/Elsdorf |
1999– | SV Mönkeberg |
Frank Gersch (* 13. März 1961 in Wuppertal, Deutschland) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler.
Frank Gersch spielte meist im linken Rückraum. In seiner Jugend begann er beim CDG Wuppertal in seinem Heimatort Wuppertal mit dem Handball. Im November 1980 wurde er als Oberliga-Spieler von Bundestrainer Vlado Stenzel in die Nationalmannschaft berufen.[1] In der 1. Bundesliga spielte er beim TUSEM Essen, dem THW Kiel (ab 1985)[2] und beim VfL Bad Schwartau.
Sein Sohn Rasmus spielt ebenfalls Handball.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Stenzel testet. In: Hamburger Abendblatt. 1. November 1980, abgerufen am 24. April 2021.
- ↑ Kurz notiert. In: Hamburger Abendblatt. 16. März 1985, abgerufen am 4. Januar 2022.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Gersch, Frank |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Handballspieler |
GEBURTSDATUM | 13. März 1961 |
GEBURTSORT | Wuppertal |