Gustav Wachter
Gustav Wachter (* 25. April 1945 in Untergrasensee, Bayern[1]) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer an der Universität Innsbruck.
Leben
Das 1963 begonnene Studium an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck schloss Gustav Wachter 1968 ab und promovierte zum Doktor der Rechte. Anschließend arbeitete er als Assistent bzw. Oberassistent am Institut für Arbeits- und Sozialrecht der Universität Innsbruck.[1]
Seit 1983 ist Wachter Hochschullehrer am Institut für Arbeits- und Sozialrecht, Wohn- und Immobilienrecht und Rechtsinformatik der Universität Innsbruck. Er war dort der Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät.
Gustav Wachter ist seit 1998 Präsident der Tiroler Juristischen Gesellschaft.
Schriften
- Der Schutz des Nichtrauchers vor dem Passivrauchen am Arbeitsplatz. Eine wissenschaftliche Studie. Kammer für Arbeiter und Angestellte für Vorarlberg, Feldkirch 1977.
- Wesensmerkmale der arbeitnehmerähnlichen Person. Habilschrift Universität Innsbruck, Duncker und Humblot, Berlin 1980, ISBN 3-428-04720-6.
- mit Florian Burger, Andreas Mair: Sozialrecht Basics. Lehrbuch Arbeits- und Sozialrecht, Sramek, Wien 2012, ISBN 978-3-902638-82-3.
- Kollektives Arbeitsrecht, neu! LexisNexis, Wien 2012, ISBN 978-3-7007-5071-0.
Herausgeber
- Altersdiskriminierung. Jahrbuch 2013. NWV Verlag, Wien 2013, ISBN 978-3-7083-0942-2.[2][3]
Weblinks
- Literatur von und über Gustav Wachter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Universität Innsbruck: Webseite zu Gustav Wachter
Einzelnachweise
- ↑ a b Lebensläufe, Dreiervorschlag Rektorswahlen. (PDF; 25 kB) Universität Innsbruck, abgerufen am 30. Oktober 2013.
- ↑ Altersdiskriminierung. Jahrbuch 2013 NWV Verlag, September 2013
- ↑ Gustav Wachter: Der Anfang vom Ende des Zwangsrentenalters? Die Presse, 27. Februar 2011
Personendaten | |
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NAME | Wachter, Gustav |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Rechtswissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 25. April 1945 |
GEBURTSORT | Untergrasensee, Bayern |